I Am Number Four
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Beschreibung
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Es kamen neun auf die Erde. Drei sind schon tot und jetzt suchen sie Nummer vier. Nummer vier oder auch John Smith ist mit seinem Mentor ständig auf Achse. Es fällt ihm schwer ein normaler Teenager zu sein. Denn einerseits verweilen sie nie länger als ein paar Monate an einem Ort und zum anderen hat John übermenschliche Fähigkeiten. Derzeitiger Aufenthaltsort ist Paradise Ohio. Dort verliebt sich John zum ersten Mal, doch die Mogadori interessiert das recht wenig. Sie haben seinen Heimatplaneten Lorien erobert und zerstört, jetzt müssen sie nur noch die neun Verbleibenden töten, dann ist ihr Sieg vollkommen. Mit Hilfe seiner Freunde gelingt es ihnen zu entkommen, doch nun ist John wieder auf der Flucht. Hilfe bekommt er nun von Nummer sechs. Schon vor Jahren, habe ich mir das Buch auf mein Kindle geladen und mich nicht so recht rangetraut. Völlig zu unrecht. Die Story ist recht unterhaltsam, wenn auch im Vergleich zu den Scifi-Romanen die ich in letzter Zeit gelesen habe, recht schlicht. John ist ein durch und durch liebenswerter Charakter und ich habe es ihm sehr gegönnt, dass er sich endlich einmal verliebt. Es war auch spannend zu sehen, wie er seine Fähigkeiten entwickelt, wie er aber auch erst lernen muss, sie verantwortungsvoll einzusetzen. Nicht ganz nachvollziehbar war für mich das sich sein ehemaliger Peiniger Mark gegen Ende auf seine Seite stellt und gegen die Mogadorie kämpft, aber irgendwie scheint er da so hereingerutscht zu sein. Meine Lieblingsfigur war aber der Außenseiter Sam Godde, der an die Entführung seines Vaters durch Alien glaubt und der über sich hinauswächst um John beizustehen. Einziger Wermutstropfen war das Ende. Der Showdown in der Schule war für mich bisschen zu übertrieben und manchmal hatte ich den Überblick verloren ob sie nun aus oder in die Schule fliehen. „Ich bin Nummer vier“ ist ein Sciencefiction Roman für die Jüngeren unter uns. Das Lesen hat Spaß gemacht, aber es kommt jetzt nicht auf meine Lieblingsbücherliste
I finished it - yeah - it was a tough fight, but I won. For all who haven't started - don't ever start and read this book. It's just a waste of time, a time of struggling to get through it. The story is ok at the beginning, but it sucks to the end. The writing is bad, only short, emotionless sentences and the characters are replaceable and have no profundity. The best most likeable character was the dog! :D So, just go past it and don't read it. Just my opinion and my advice. Handlung: Neun außerirdische Teenager fliehen mit ihren Mentoren und flüchten im Geheimen auf die Erde, als ihr Heimatplanet Lorien von einem schrecklichen, grausamen Feind zerstört wird. Wäre das nicht genug, werden diese neun Jugendlichen nun von ihnen auch auf der Erde verfolgt, gejagt und getötet, nur können sie die Jugendlichen nur nach einer bestimmten Reihenfolge töten. Die ersten drei sind schon tot und nun machen sie jagt auf John Smith – die Nummer vier… Meine Gedanken zum Buch: Ich habe dieses Buch beendet, obwohl ich sagen muss, dass es ein Kampf war und ich ihn gewonnen habe, obwohl ich des Öfteren das Buch einfach nur weglegen wollte. Für alle die das Buch noch nicht angefangen haben: Bitte beginnt es nicht, fangt es einfach nicht zu lesen an! Es ist meiner Meinung nach nur eine reine Zeitverschwendung und die ganze Zeit musste man sich zusammen reißen, um es nicht gegen die Wand zu schmeißen. Die Grundidee der Geschichte wäre ja nicht so schlecht, besonders am Anfang versprach es interessant zu werden, aber das Ende war wirklich Zweitklassig. Ich empfand den Schreibstil mehr als gewöhnungsbedürftig, wenn nicht sogar nur schlecht, mit kurzen, emotionslosen Sätzen und Charakteren, welche leicht austauschbar waren und keine Tiefe gezeigt haben. Die beste Figur in der ganzen Story war der Hund! :) Deshalb mein Rat: Bitte nicht lesen – meine Meinung und mein Ratschlag. Cover: Hat mich nicht umgeworfen oder mich neugierig gemacht – wirkte eher langweilig. Fazit: Schon lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen, mit dem ich so wenig anfangen konnte.
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Es kamen neun auf die Erde. Drei sind schon tot und jetzt suchen sie Nummer vier. Nummer vier oder auch John Smith ist mit seinem Mentor ständig auf Achse. Es fällt ihm schwer ein normaler Teenager zu sein. Denn einerseits verweilen sie nie länger als ein paar Monate an einem Ort und zum anderen hat John übermenschliche Fähigkeiten. Derzeitiger Aufenthaltsort ist Paradise Ohio. Dort verliebt sich John zum ersten Mal, doch die Mogadori interessiert das recht wenig. Sie haben seinen Heimatplaneten Lorien erobert und zerstört, jetzt müssen sie nur noch die neun Verbleibenden töten, dann ist ihr Sieg vollkommen. Mit Hilfe seiner Freunde gelingt es ihnen zu entkommen, doch nun ist John wieder auf der Flucht. Hilfe bekommt er nun von Nummer sechs. Schon vor Jahren, habe ich mir das Buch auf mein Kindle geladen und mich nicht so recht rangetraut. Völlig zu unrecht. Die Story ist recht unterhaltsam, wenn auch im Vergleich zu den Scifi-Romanen die ich in letzter Zeit gelesen habe, recht schlicht. John ist ein durch und durch liebenswerter Charakter und ich habe es ihm sehr gegönnt, dass er sich endlich einmal verliebt. Es war auch spannend zu sehen, wie er seine Fähigkeiten entwickelt, wie er aber auch erst lernen muss, sie verantwortungsvoll einzusetzen. Nicht ganz nachvollziehbar war für mich das sich sein ehemaliger Peiniger Mark gegen Ende auf seine Seite stellt und gegen die Mogadorie kämpft, aber irgendwie scheint er da so hereingerutscht zu sein. Meine Lieblingsfigur war aber der Außenseiter Sam Godde, der an die Entführung seines Vaters durch Alien glaubt und der über sich hinauswächst um John beizustehen. Einziger Wermutstropfen war das Ende. Der Showdown in der Schule war für mich bisschen zu übertrieben und manchmal hatte ich den Überblick verloren ob sie nun aus oder in die Schule fliehen. „Ich bin Nummer vier“ ist ein Sciencefiction Roman für die Jüngeren unter uns. Das Lesen hat Spaß gemacht, aber es kommt jetzt nicht auf meine Lieblingsbücherliste
I finished it - yeah - it was a tough fight, but I won. For all who haven't started - don't ever start and read this book. It's just a waste of time, a time of struggling to get through it. The story is ok at the beginning, but it sucks to the end. The writing is bad, only short, emotionless sentences and the characters are replaceable and have no profundity. The best most likeable character was the dog! :D So, just go past it and don't read it. Just my opinion and my advice. Handlung: Neun außerirdische Teenager fliehen mit ihren Mentoren und flüchten im Geheimen auf die Erde, als ihr Heimatplanet Lorien von einem schrecklichen, grausamen Feind zerstört wird. Wäre das nicht genug, werden diese neun Jugendlichen nun von ihnen auch auf der Erde verfolgt, gejagt und getötet, nur können sie die Jugendlichen nur nach einer bestimmten Reihenfolge töten. Die ersten drei sind schon tot und nun machen sie jagt auf John Smith – die Nummer vier… Meine Gedanken zum Buch: Ich habe dieses Buch beendet, obwohl ich sagen muss, dass es ein Kampf war und ich ihn gewonnen habe, obwohl ich des Öfteren das Buch einfach nur weglegen wollte. Für alle die das Buch noch nicht angefangen haben: Bitte beginnt es nicht, fangt es einfach nicht zu lesen an! Es ist meiner Meinung nach nur eine reine Zeitverschwendung und die ganze Zeit musste man sich zusammen reißen, um es nicht gegen die Wand zu schmeißen. Die Grundidee der Geschichte wäre ja nicht so schlecht, besonders am Anfang versprach es interessant zu werden, aber das Ende war wirklich Zweitklassig. Ich empfand den Schreibstil mehr als gewöhnungsbedürftig, wenn nicht sogar nur schlecht, mit kurzen, emotionslosen Sätzen und Charakteren, welche leicht austauschbar waren und keine Tiefe gezeigt haben. Die beste Figur in der ganzen Story war der Hund! :) Deshalb mein Rat: Bitte nicht lesen – meine Meinung und mein Ratschlag. Cover: Hat mich nicht umgeworfen oder mich neugierig gemacht – wirkte eher langweilig. Fazit: Schon lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen, mit dem ich so wenig anfangen konnte.