Hurt
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
fast 5 Monate Forbidden hat mir Tabitha Suzuma ein zweites Mal das Herz herausgerissen. Ich geh jetzt in mein Kissen heulen, bye. >_<
fast 5 Monate Forbidden hat mir Tabitha Suzuma ein zweites Mal das Herz herausgerissen. Ich geh jetzt in mein Kissen heulen, bye. >_<
fast 5 Monate Forbidden hat mir Tabitha Suzuma ein zweites Mal das Herz herausgerissen. Ich geh jetzt in mein Kissen heulen, bye. >_<
Das Buch startet spannend und der Schreibstil lässt sich zu Beginn gut lesen, allerdings verliert sich die Autorin immer öfter in Beschreibungen, die das Buch nur unnötig in die Länge ziehen. Auch die Entwicklung der Charaktere ist kaum vorhanden. Man hat das Gefühl das "Mattie" und "Lola" sich im Kreis drehen. Es folgen x mal die gleichen Dialoge ob es ihm denn gut geht und immer wieder die gleiche Antwort, dass dies nicht der Fall sei er ihr aber nicht sagen könnte warum dies so ist. Am Anfang ist das noch verständlich und passt in die Geschehnisse, aber es treibt die Handlung nicht voran und war nervenaufreibend, dass ich solche Sequenzen immer öfter nur noch geskimmt habe. Zum Thema selbst: Mathéo widerfährt etwas schreckliches, was man sich allerdings auch bevor er es ausspricht denken kann. Der Plottwist war offensichtlich und das Ende einfach nur unbefriedigend. Die Nebencharaktere leben einzig und allein für Mathéo und sind sonst nicht ausgearbeitet worden. Dies sticht besonders bei seiner Freundin Lola ins Auge. Natürlich ist Mathéo der Protagonist, aber das sie einzig und allein für ihn und die Beziehung lebt störte mich stark. Die Beziehung zwischen den beiden lässt sich durchaus als toxisch bezeichnen. Für beide scheint es kein Leben ohne einander geben zu können, was ja im Teenageralter romantisch sein kann, so lange man sich nicht nur noch über den anderen identifiziert, was hier klar der Fall ist. Gerade das Ende bestätigt meine Meinung noch einmal und zeigt wie missbräuchlich die Beziehung ist. Der Epilog spielt einige Jahre nach den Geschehnissen und wirkt abgehetzt. Als ob die Autorin gesagt hätte, dass sie jetzt keine Lust mehr auf die Geschichte hat und sie zu einem möglichst schnellen und einfachem Ende bringen wollte. Alles in allem fand ich das Buch enttäuschend. Ich hatte mir mehr davon versprochen. Das Thema dass die Autorin aufgegriffen hat, ist wichtig und sollte nicht dermaßen tabuisiert werden, allerdings ist ihre Umsetzung fraglich, weshalb das Buch noch zwei Sterne von mir bekommt. Dies war mein erstes Buch von Tabitha Suzuma und vorerst wohl auch mein Letztes.
Beschreibung
Beiträge
fast 5 Monate Forbidden hat mir Tabitha Suzuma ein zweites Mal das Herz herausgerissen. Ich geh jetzt in mein Kissen heulen, bye. >_<
fast 5 Monate Forbidden hat mir Tabitha Suzuma ein zweites Mal das Herz herausgerissen. Ich geh jetzt in mein Kissen heulen, bye. >_<
fast 5 Monate Forbidden hat mir Tabitha Suzuma ein zweites Mal das Herz herausgerissen. Ich geh jetzt in mein Kissen heulen, bye. >_<
Das Buch startet spannend und der Schreibstil lässt sich zu Beginn gut lesen, allerdings verliert sich die Autorin immer öfter in Beschreibungen, die das Buch nur unnötig in die Länge ziehen. Auch die Entwicklung der Charaktere ist kaum vorhanden. Man hat das Gefühl das "Mattie" und "Lola" sich im Kreis drehen. Es folgen x mal die gleichen Dialoge ob es ihm denn gut geht und immer wieder die gleiche Antwort, dass dies nicht der Fall sei er ihr aber nicht sagen könnte warum dies so ist. Am Anfang ist das noch verständlich und passt in die Geschehnisse, aber es treibt die Handlung nicht voran und war nervenaufreibend, dass ich solche Sequenzen immer öfter nur noch geskimmt habe. Zum Thema selbst: Mathéo widerfährt etwas schreckliches, was man sich allerdings auch bevor er es ausspricht denken kann. Der Plottwist war offensichtlich und das Ende einfach nur unbefriedigend. Die Nebencharaktere leben einzig und allein für Mathéo und sind sonst nicht ausgearbeitet worden. Dies sticht besonders bei seiner Freundin Lola ins Auge. Natürlich ist Mathéo der Protagonist, aber das sie einzig und allein für ihn und die Beziehung lebt störte mich stark. Die Beziehung zwischen den beiden lässt sich durchaus als toxisch bezeichnen. Für beide scheint es kein Leben ohne einander geben zu können, was ja im Teenageralter romantisch sein kann, so lange man sich nicht nur noch über den anderen identifiziert, was hier klar der Fall ist. Gerade das Ende bestätigt meine Meinung noch einmal und zeigt wie missbräuchlich die Beziehung ist. Der Epilog spielt einige Jahre nach den Geschehnissen und wirkt abgehetzt. Als ob die Autorin gesagt hätte, dass sie jetzt keine Lust mehr auf die Geschichte hat und sie zu einem möglichst schnellen und einfachem Ende bringen wollte. Alles in allem fand ich das Buch enttäuschend. Ich hatte mir mehr davon versprochen. Das Thema dass die Autorin aufgegriffen hat, ist wichtig und sollte nicht dermaßen tabuisiert werden, allerdings ist ihre Umsetzung fraglich, weshalb das Buch noch zwei Sterne von mir bekommt. Dies war mein erstes Buch von Tabitha Suzuma und vorerst wohl auch mein Letztes.