Hunger (Die vier apokalyptischen Reiter, Band 3)

Hunger (Die vier apokalyptischen Reiter, Band 3)

Taschenbuch
4.5155

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Beschreibung

Ana da Silva ist immer davon ausgegangen, dass sie jung sterben würde, sie hätte nur nie erwartet, dass dies durch Hungers Hand geschehen würde, dem unheimlichen Unsterblichen, der sie vor so vielen Jahren verschont hat. Aber wenn der Reiter sich überhaupt an sie erinnert, muss es ihm egal sein, denn als sie ihm zum zweiten Mal in ihrem Leben gegenübersteht, wird sie erstochen und dem Tod überlassen.
Nur stirbt sie nicht ganz.
Wenn es etwas gibt, worin Hunger gut ist, dann ist es Grausamkeit. Und wie sehr diese verdorbenen Bastarde es verdient haben, so sehr er sich auch anstrengt, er kann nicht vergessen, was sie ihm einst angetan haben. Doch als Ana, ein Geist aus seiner Vergangenheit, ihn in die Enge treibt und ihm Schmerz für das verspricht, was er ihr vor kurzem angetan hat, ziehen sie und ihre leeren Drohungen ihn in ihren Bann, und er beschließt, sie in seiner Nähe zu behalten.
Gegen ihren Willen fühlen sich Ana und Hunger zueinander hingezogen, aber letztendlich sind die beiden Feinde. Daran ändert nichts. Nicht eine freundliche Tat, nicht zwei. Und schon gar nicht ein paar schweißtreibende Nächte. Aber ob Feinde oder widerwilliges Liebespaar, wenn sie sich nicht bald aufhalten, wird es der Himmel tun.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
702
Preis
21.99 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
39%
30%
21%
90%
68%
90%
74%
60%
N/A
91%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
70%
91%
100%
35%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach0%
Komplex0%
Mittel100%
Bildhaft (100%)Außergewöhnlich (100%)

Beiträge

39
Alle
5

Mein liebster Teil der Reihe 😍

Die Spannung zwischen Ana und Hunger hat mich total gepackt. Ich liebe es, wie sich ihre Beziehung entwickelt hat, besonders weil es so viele meiner Lieblings-Tropes gab: "Enemies to Lovers", "Slow Burn" und "Grumpy x Sunshine". ☀️♥️ Die Dialoge waren auch einfach nur genial und haben mich oft zum Lachen gebracht. Bis jetzt wurde jeder Teil der Reihe besser und besser! Ich kann es kaum erwarten nach diesem Ende, den vierten Teil "Tod" zu lesen!

Mein liebster Teil der Reihe 😍
5

Unverwüstlich, sarkastisch, heiß, Thanatos.

Ich habe einfach keine Worte um zu beschreiben wie unfassbar gut diese Buchreihe ist. Mitreißend, spicey, hart, leidenschaftlich, naturverbunden. Zwar hatte dieser Teil das erste Mal ein paar Längen, aber die sind zu verkraften. Ich freue mich schon sehr auf Thanatos. Auch wenn ich nicht will, dass die Reihe endet, möchte ich wissen, wie alles endet. Highlight.

5

Hunger nach mehr

Laura Thalassa liefert mit "Hunger", dem dritten Band der "Die vier apokalyptischen Reiter"-Reihe, erneut eine fesselnde Geschichte. Nach den Ereignissen von "Krieg" mag man meinen, man wüsste, was einen erwartet, doch Thalassa überrascht mit neuen Ansätzen und Wendungen. Sie schafft es, die düstere Atmosphäre, die bereits in den vorherigen Bänden etabliert wurde, beizubehalten. Im Vergleich zu „Pest“ und "Krieg" jedoch, fokussiert sich die Autorin weniger auf die Beschreibung der Umgebung, sondern legt den Schwerpunkt auf die authentische Darstellung des Reiters Hunger. Hunger wird als weniger menschlich, authentischer und unerbittlicher dargestellt. Eher so, wie man sich ein göttliches übernatürliches Wesen vorstellen würde. Thalassa schafft es dennoch, dass wir tatsächlich Mitgefühl für diesen Reiter entwickeln. Ana ist für mich eine der realistischeren Protagonistinnen. Eine Frau, die auch mal zugibt Angst zu haben und nicht mutig zu sein. Dafür trifft sie uns mit ihrer Schlagfertigkeit und Akzeptanz anderer. Während ich "Hunger" las, musste ich oft schmunzeln. Dieser dritte Teil der Reihe ist der humorvollste und unterhaltsamste. Die Beziehung zwischen Hunger und Ana ist einfach herrlich und ihre Interaktionen sind äußerst amüsant. Die Dialoge sind gespickt mit Sarkasmus, Zynismus und doppeldeutigen Wortspielen. Die Mischung aus Spannung, Emotionen und Humor macht "Hunger" zu einem Buch, das man kaum aus der Hand legen kann. Man verschlingt es förmlich, hungrig nach jeder Seite. Wer die vorherigen Bände genossen hat, wird von "Hunger" nicht enttäuscht sein und vor allem nicht gesättigt, denn „Hunger“ regt mit einem großartigen Cliffhänger den Appetit auf den letzten Teil „Tod“ an.

Hunger nach mehr
5

Spannender dritter Teil, der vermuten lässt, dass der vierte seeeeehr interessant wird. 🥰

5

Oh mein Gott, was ist das für ein gutes Buch

Leute, ihr MÜSST diese Reihe lesen. Es ist mit das Beste, was ich gelesen habe. Und ich lese sehr viel Fantasy. Zusammen mit Pest mein Lieblingsreiter. Obwohl optisch eher die beiden anderen mein Typ wären. Aber Buch 1 und 3 konnten mich am meisten überzeugen. Spoiler, nur für die, die es schon gelesen haben: Nur das am Schluss hat mir nicht gefallen, dass Hunger sterblich werden will.

5

| Ich bin Hunger, der dritte Reiter der Apokalypse, und ich bin hier, um euch alle zu töten. |

Ich hätte ja nicht für möglich gehalten, dass Hunger es schafft, Pest vom obersten Treppchen zu stoßen, aber was soll ich sagen: Genau das ist passiert. Er hat sich einen Weg in mein Herz erschlichen. Ich glaube, Hunger ist von all den bisherigen Reitern der menschlichste. Er hegt einen tiefen Hass auf die Menschen, die ihm all die schlimmen Dinge angetan haben. Er genießt es, sie leiden zu lassen und das auf die grausamste Art und Weise. Mit dem Wissen, weshalb er sich so verhält, kann man seine Handlungen auch teilweise wirklich nachvollziehen. Ana ist Hunger sehr ähnlich, auch wenn sie das erst nicht zugeben will. Wie er hat sie auch schlimme Narben auf ihrer Haut, jedoch auch auf ihrer Seele. Als ehemalige Prostituierte hat sie schon wahnsinnig viel erlebt. Ich muss ehrlich sagen, dass mich die Tatsache, dass Ana eine Prostituierte ist, anfangs etwas abgeschreckt hat. Sie ist jedoch eine wahnsinnig starke Frau mit einem starken Willen. Sie ist ehrlich und witzig und das mochte ich sehr gerne an ihr. Die Story unterscheidet sich nicht viel von den vorangegangenen Bänden, ist jedoch genauso spannend, sodass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Wurde wieder genauso schnell verschlungen. Meiner Meinung nach der stärkste Band der Reihe. Ich bin gespannt auf "Tod".

5

Hunger ist eine arme geplagte Seele mit der man auf groteske weise mitfühlen kann. So grausam er zu sein scheint, umso verletzlicher ist er im inneren. Ana hat das Mitgefühl um Hunger alles überdenken zu lassen.Auch hier wieder super geschrieben.

5

Absolut faszinierende Reihe!

Ich bin hin und weg von Hunger und Ana. 🥰 Ich liebe ihr Geplänkel, ihre Gespräche, ihr Verhältnis! "Nicht mein Problem!" 🤣 habe oft sehr gelacht! Aber genauso gefühlvoll kann dieser böse apokalyptische Reiter mit Worten umgehen! Und mich zu Tränen damit rühren! 💔 Laura Thalassa kann selbst spice wahnsinnig gut rüber bringen! Bin regelrecht geschmolzen! Obwohl die einzelnen Bücher der Reihe nach dem gleichen Schema ablaufen, ist es trotzdem jedesmal anders! Die Prota sind grund verschieden! Und dieses mal war das Ende mehr als unvorhersehbar und macht extreme Lust auf den vierten und letzten Teil! Ich bin gespannt auf Tod! 🥰

4

Weiterhin spannender Handlungsstrang. Ich bin gespannt wie es weiter geht ❤️

Auch Teil 3 der Reihe geht mit einer tollen Liebesgeschichte weiter. Auch die Hintergrundgeschichte, die sich über die gesamte Reihe entwickelt, lässt mich auf ein grandioses Finale hoffen 😊❤️

3

In "Hunger" vermochte mich die Charakterentwicklung im Vergleich zu den vorherigen Büchern weniger zu überzeugen, obgleich die Hauptfiguren ihren eigenen faszinierenden Charme besitzen. Die Dritte Prüfung beginnt und die Geschichte der apokalyptischen Reiter richtet den Fokus auf den unausgeglichenen Kampf, den die Menschheit zu verlieren droht. Angesichts der drohenden Zerstörung durch die Reiter stellt sich die Frage: Was kann die Menschheit bieten, um Verschonung zu finden? Inmitten der zunehmenden Habgier der Menschen erhebt sich die Überlegung, ob jemand bereit ist, alles zu opfern, und ob dies ausreicht, um das Herz des Reiters zu erwärmen. Doch reicht dies alleine auch aus?

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