H#shtag Pferdemädchen

H#shtag Pferdemädchen

E-Book
4.73

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
231
Preis
6.99 €

Beiträge

3
Alle
4

Ein typisches Jugend Pferdemädchenbuch

Es war jetzt nicht schlecht,aber auch nicht weltbewegendes. Vielleicht bin ich aber auch schon zu alt für diese Art Jugendbuch.

5

Erstmal: Mir hat das Buch gut gefallen. Mia lebt den Traum vieler Mädchen, denn sie lebt auf einem Reiterhof und hat ein eigenes Pferd. Doch nicht alles ist deswegen Friede, Freude, Eierkuchen. Es werden mehrere (ernste) Themen angesprochen, was ich gut finde und das ganze wird gut aufgearbeitet. Z.B. der Handykonsum, Umgang mit Social Media, dass nicht immer alles so ist, wie es über Social Media scheint, da mal als Follower immer nur einen kleinen Einblick erhält. Dass wenn man ein Tier hat, also in dem Fall ein Pferd, dass man sich diesem voll und ganz widmen sollte und nicht dieses so nebenbei laufen lässt, während man selbst dir ganze Zeit am Handy hängt. Im Buch werden beide Seiten, also einmal das Vorbild, hier Franzi und einmal das No-Go, hier Lucy, gezeigt. Also in dem Sinn wie eine Pro / Contra Darstellung mit "So-sollte-man-es-machen" und "So-sollte-man-es-NICHT-machen" Ich finde auch die Regel, welche Franzis Vater aufgestellt hat, (während dem Reiten bleibt das Handy in der Tasche) sehr gut. Denn es ist ähnlich wie beim Auto fahren. Man braucht nur eine Sekunde nicht aufpassen, und schon ist was passiert (im Straßenverkehr läuft bspw eine Person vors Auto oder ähnliches) und beim Reiten kann es jederzeit sein, dass das Pferd durch geht, weil es sich erschreckt und panisch los rennt (bspw weil ein Hase plötzlich aus einem Gebüsch gehoppelt kommt) Deswegen sollte man beim Reiten genauso aufmerksam sein, wie beim Autofahren und das Handy bleibt in der Tasche Nun zu den Protagonistinnen: Da sind Mia, die auf dem Pferdehof lebt, ihre beste Freundin Franzi, auch mit eigenem Pferd und Lucy, die ein eigenes Pferd bekommen hat und sich als Influencerin sieht, denn sie ist sehr aktiv auf Social Media und hat auch schon über 7000 Follower. Lucy hängt deswegen viel am Handy und ich konnte Mia gut verstehen, denn auch mir ging Lucy mit ihrer Art ziemlich auf die Nerven. Doch als es ums Thema Zucht ging, musste auch ich Lucy loben, wie gut sie das gemacht hat und was sie darüber alles schon wusste. Denn als der Verdacht aufkommt, dass auf einem anderem Pferdehof etwas nicht so läuft, wie es soll und Tiere scheinbar in Not sind, halten die Mädchen (Mia und Lucy) zusammen und kommen so etwas auf die Spur, was man eigentlich aus Island kennt. Eine grausame Methode, worunter zahlreiche Pferde, also Stuten leiden, nur für ein Hormon. Doch mittlerweile ist die Forschung dran, dieses Hormon künstlich herzustellen. Wer mehr wissen möchte, am Ende vom Buch steht dazu etwas. Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen und dem kann ich nur zustimmen. Trotz des ernsten Themas enthält das Buch auch viel Lesespaß. Es spielt im Sommer, es geht um die erste Liebe, Social Media und den Umgang damit, um Austauschschüler und vorallem um die Pferde. Wie schon am Anfang geschrieben, hat mir das Buch echt gut gefallen, durch die Mischung aus Spaß und aber auch ernstere Themen.

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5

Zunächst kann ich jedem das Buch „H#shtag Pferdemädchen“ von Carina Warenstädt empfehlen. In diesem Buch geht es um Mia, die mit Ihrer besten Freundin Franzi versucht herauszufinden, was es mit dem Geheimnis über die Stuten des Menninghofs auf sich hat. Doch da wäre auch noch Lucy, die Selbsternannte Influencerin, die neu in dem Stall von Mia ist. Lest selbst ob die drei es schaffen den Pferden des Menninghofs zu helfen. Carina greift in Ihrem Roman wieder viele wichtige Themen auf. Wir alle kennen das Problem Social Media. Wir sehen oft nur die schöne Seite des Lebens zumindest die vermeintliche. In dem Buch wird deutlich, dass wenn man selbst ein Tier besitzt oder wie hier ein Pferd, sollte man sich ganz auf das Pferd oder Tier konzentrieren und nicht nebenbei am Handy zu sein. Es wir deutlich, dass hier unser Vorbild Mia ist, die sich voll und ganz auf die Pferde konzentriert und nicht auf ihr Handy. Unser Negativbeispiel ist Lucy, die dauernd an ihren Handy ist und durchgehend Bilder von sich und ihrem Pferd macht um diese später zu posten. Das Buch hat eine Altersempfehlung von 12 Jahren. Diesem stimme ich zu.

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