How to Kill Your Family

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Nichts für zwischendurch

Wie der Titel schon verrät geht es um Grace, die ihre Familie umbringt. Die Geschichte wird von Grace erzählt, die derzeit im Gefängnis sitzt. Ironischerweise wegen eines Verbrechens welches sie gar nicht begangen hat. Die Recherche vor den einzelnen Morden und die Morde selbst werden sehr ausführlich beschrieben. Ich kann verstehen, dass manchen die Handlung zu langsam vorangeht, kann aber nur empfehlen sich darauf einzulassen. Man taucht richtig in die ausschweifenden Erzählungen ein. Emotionslos wird über die Familie erzählt und man versteht immer mehr wieso sie dies tut. Am Ende ärgert man sich förmlich mit. Mehr möchte ich nicht dazu spoilern.

4

Am Ende siegt wohl immer das Karma

Zugegeben, es ist wohl etwas merkwürdig, wenn einer der ersten Titel im Familienurlaub „How to kill your family“ ist ;-) Aber ich hatte das Buch schon so oft in Buchhandlungen in der Hand, dass ich es jetzt endlich mal von meiner langen Liste befreien musste. Außerdem hatte ich schon länger keinen wirklichen Krimi mehr gelesen und das Gefühl, ich müsste das dringend ändern. Was ich bekommen habe, ist ein Buch, dass sich für mich empfinden wirklich sehr angenehmen lesen ließ. Eine überraschenderweise irgendwie sympathische Serienmörderin, aus deren Sicht die Geschichte (überwiegend) erzählt wird. Ein sehr sarkastischer und durchaus humorvoller Unterton und Morde, die zwar raffiniert, aber nicht zu brutal waren und so noch durchaus als „seichte Urlaubslektüre“ durchgehen können. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn sie manchmal Längen hat. Der Plottwist kam wirkliche überraschend, aber das Ende lässt mich mit einigen Fragezeichen über dem Kopf zurück. Alles in allem aber eine wirklich spannende Geschichte, die mich das ein oder andere Mal an meinen eigenen Moralvorstellungen hat zweifeln lassen.

Am Ende siegt wohl immer das Karma
5

Gracefully planned murder and a rather unfair end of the story

Loved this book! It's written in a straight forward style and the main character grace is definitely a very unique person. lol. The whole thing reminded me a bit of "a certain hunger", not in a copy paste sense, but in a nostalgic sense. Very interesting - not a fast read (at least for me), instead something you want to savour.

1

Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch – allein der Titel verspricht schwarzen Humor und eine ungewöhnliche Geschichte. Doch leider konnte es mich nicht wirklich abholen. Der Schreibstil wirkte auf mich durchgehend kühl und distanziert, fast schon emotionslos. Obwohl die Protagonistin Grace eine komplexe Figur sein soll, kam sie mir vor allem arrogant und selbstverliebt vor. Ihre Gedankenwelt ist von Zynismus durchzogen, was anfangs vielleicht noch unterhaltsam ist, aber sich schnell abnutzt. Ich hatte Schwierigkeiten, eine Verbindung zu ihr aufzubauen oder mit ihr mitzufühlen – was bei einem so persönlichen Rachefeldzug eigentlich entscheidend wäre. Was mir gefehlt hat, war eine gewisse Tiefe. Alles blieb irgendwie auf Abstand, sowohl emotional als auch erzählerisch. Vielleicht war das Absicht – aber für mich als Leserin hat das die Geschichte leider ziemlich kalt und leer wirken lassen. Fazit: Gute Grundidee, aber die Umsetzung hat mich enttäuscht. Wer zynische Hauptfiguren und kühlen Humor mag, wird hier vielleicht fündig – für mich war’s leider nichts.

2

Leider langatmiger als je gedacht

Durch den Klappentext war ich voll gespannt auf die Story. Muss aber sagen, dass nicht wie erwartet mein Buch war. Der Anfang und das Ende fand ich gut aber die Mitte war leider sehr sehr langatmig. Ich würde es nicht weiter empfehlen aber Geschmäcker sind verschieden und das ist auch richtig so.

2

Ich hab mich echt auf das Buch gefreut. Aber leider hatte es für mich keinen Humor, war nicht wirklich spannend und auch wenig unterhaltsam. Schade.

3

Nicht ganz so gut wie erwartet!

Ich fand die Idee echt spannend, habe aber leider lange gebraucht, in die Geschichte reinzufinden. Man hatte relativ viele Infos, dadurch wurde die Spannung oft etwas genommen und man langweilte sich, was den Lesefluss unterbrochen hat. Die Geschichte an sich ist aber sehr clever und ich muss zugeben, dass ich entgegen der anderen Kommentare hier, Grace total sympathisch fand und sie echt mochte! Das Ende tat mir dann echt leid für sie!

Nicht ganz so gut wie erwartet!
4.5

Originelle Geschichte! Könnte ich mir gut als Verfilmung vorstellen.

5

Knalleffekt hoch 5

Das Buch hat mich zunächst irgendwie an 'Achtsam morden' von Karsten Dusse erinnert und so groovte ich mich langsam auf die plauderhaften Erzählungen von Grace, die unschuldig im Gefängnis sitzt, ein. Nach und nach erzählt sie von diversen Morden, bis dann plötzlich und unerwartet auf Seite 376 von 428 alles auf den Kopf gestellt wird. Und damit meine ich alles. Die Geschichte, die bisher erzählt wurde, erscheint in einem völlig anderem Licht und ehe man sich versieht ist der letzte Satz gelesen und es bleibt nur ein Gedanke: Wow! Unbedingt lesen!!!

2.5

Schwierig. Die Story hat mich zu Anfang echt angesprochen, aber der Schreibstil ist wirklich langatmig. Die Protagonistin spricht den Leser direkt an, schweift in ihren Erzählungen immer wieder ab, was das Lesen echt mühsam macht. Ich hab die zweite Hälfe als Hörbuch gehört, da ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht. Aber der Plottwist am Ende war leider auch nicht sonderlich überzeugend. Alles in allem leider nichts für mich, auch wenn ich das Buch eigentlich wirklich mögen wollte 😅

3.5

Wie kann man eine Serienmörderin sympathisch finden?

Bella Mackies „How to Kill Your Family“ beginnt ungewöhnlich, nämlich in einem Londoner Frauengefängnis, aus dem Grace Bernard ihre Geschichte erzählt. Zunächst denkt man, der Racheplan, ihre eigene Familie zu ermorden, sei schiefgegangen, aber nein, es stellt sich heraus, dass sie für eine Tat im Knast sitzt, die sie nicht begangen hat. Das hat mich direkt gepackt: Ein ungewöhnlicher und spannender Start in eine Geschichte, die sich dann erst nach und nach entfaltet. Grace als Charakter war mir direkt sympathisch – ihr sarkastischer, schon fast zynischer Humor ist total mein Ding. Gespickt mit einer Prise Arroganz und Intelligenz war sie für mich eine wirklich gelungen dargestellte Psychopathin. Man merkt, dass ihre Rache tief verwurzelte Gründe hat, die in ihrer komplizierten Kindheit liegen. Ich konnte nicht anders, als direkt auf ihrer Seite zu sein, obwohl sie ja nun wirklich keine Unschuld vom Lande ist. Leider fehlt dem Roman ein durchgehender Spannungsbogen. Die Geschichte plätschert streckenweise vor sich hin, ohne echte Höhepunkte oder tiefgreifende Wendungen – abgesehen von dem überraschenden Plottwist am Ende, der nochmal alles auf den Kopf stellt. Auch wenn das Buch blutige Szenen nicht scheut, ist es weniger ein Thriller als vielmehr eine Art schwarze Komödie – was auch cool ist, aber eben anders cool. Manche Kapitel waren mir dadurch zu ausschweifend und zu lang; da hätte man ein bisschen kürzen können, um den Fluss zu erhalten. Auf diese Weise kam das Buch mit insgesamt nur 18 Kapiteln aus. „Och, eins geht noch“ war so nicht der Fall. Ein weiterer Kritikpunkt sind die gelegentlichen ideologischen Exkurse, die eher wie feministische Monologe anmuten und die Handlung unnötig aufhalten. Ich hab ja verstanden, dass Grace eine emanzipierte, starke und unabhängige Frau ist – das muss man nicht noch auf jeder zweiten Seite in endlosen Ausschweifungen betonen. Hat mich extrem genervt, da es überflüssig und belehrend wirkte. Zusammenfassend ist „How to Kill Your Family“ ein Buch, das unterhält, provoziert und zum Nachdenken anregt. Es ist nicht der absolute Wahnsinn, bietet aber eine unkonventionelle Geschichte mit einer starken weiblichen Hauptfigur, die man nicht so schnell vergisst. Ein unterhaltsamer Roman für alle, die schwarzen Humor und untypische Protagonistinnen schätzen. ⭐️⭐️⭐️

3

Eine gute Rache-Story, leider laaaangatmig 🫠

Die Story um Grace, das uneheliche und ungewollte Kind, eines millionenschweren Londoner Unternehmers ist simpel. Es geht ihr um Rache. Sie hat es sich zur Ihrer Lebensaufgabe gemacht die Familie ihres Vaters auszulöschen. Das hat sie auch geschafft. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte von hinten aufgerollt wird. Sie schreibt ihre Taten im Gefängnis auf, sodass man die Morde einen nach dem anderen aus ihrer Perspektive erzählt bekommt. Nicht alles ist so wie es zu Anfang scheint, denn Grace überrascht mit ihrer trockenen Art und wird bei ihren Morden sehr kreativ. Ich bin froh mich für das Hörbuch entschieden zu haben, denn das Buch hätte ich wahrscheinlich abgebrochen. Die Kapitel sind sehr lang. Die Beschreibungen und die Hintergründe sind teilweise sehr langatmig geschrieben. Manchmal wünscht man sich, es würde alles schneller gehen. Wer Geschichten über die Londoner Highsociety mag und keine A-typischen Protagonisten:innen scheut, der sollte es versuchen. Für mich war es eine Mischung aus biografischer Cozy Crime.

Eine gute Rache-Story, leider laaaangatmig 🫠
3.5

Grace hat einen guten Grund zu morden. Sie ist ein uneheliches Kind einer Normalsterblichen sowie von einem Adelsmitglied Grossbritanniens. Aufgrund der adeligen Verhältnisse des Erzeugers wurde Grace und ihre Mutter beiseitegeschoben und nie akzeptiert wurde. Grace rächt sich an ihren Verwandten, entdeckt jedes kleine Detail der Leben ihrer Verwandten und ermordet sie auf diese Weise. Ich finde den Schreibstil sehr humorvoll aber auch tragisch. Es hätte sicher auch andere Auswege gegeben, anstatt seine Familie auszulöschen.

4

Das etwas andere Buch

Ja, was soll man dazu sagen? Ich habe das Buch recht zügig gelesen, da es flüssig geschrieben ist. Der schwarze Humor, verpackt als eigensinnigen oder doch eher schrägen Charakter, ließ mich das ein und andere Mal schmunzeln. Einige Stellen fand ich zu sehr ausgeschmückt, z.B. die Beschreibung der Influencerin, was sie wie wo wann machte... fand es sehr ermüdend. Die Handlung selbst fand ich spannend und nachvollziehbar. Das Ende war ganz anders als erwartet. Ich empfehle das Buch als lesenswert, mit dem Hinweis, dass man den schwarzen Humor mögen muss.

1

Voller Klischees, Stereotypen und Verurteilungen

Mich konnte das Buch leider absolut nicht überzeugen. Es ist voll von Klischees, Stereotypen und Verurteilungen. Ich fands es schnell langweilig, da im Prinzip nur reiche, weiße Menschen gehasst wurden. Die Protagonistin hat noch nie was von Eigenverantwortung gehört, denn die übernimmt sie null über ihr eigenes Leben. Stattdessen wird alles auf die anderen privilegierten Reichen geschoben. Opferdenken vom Feinsten und daher müssen auch (logischerweise) alle sterben, die nicht mal von ihrer Existenz wussten oder ihr Unrecht taten. Sätze beginnen mit "Men/Women are, Men/Women like, Men/Women always .. es werden also generell alle über einen Kamm gescherrt, nur die Protagonistin selbst ist natürlich herausragend, einzigartig und besonders. Ich hab aus Interesse einige Rezensionen auf Amazon UK gelesen und fand sie so sehr passend, dass ich sie einfach teilen muss: "I can accept that every story has stereotypes, but we’re reaching a level here that’s laughable. The bad guys are big capitalists who think only about themselves, they have fake tan, fake hair, surgery, and cowboy boots (in London). They cheat on their wives and date women 20 years younger, obviously. They care only about money. ... Grace is very cynical and damning of upper class elite, yet is incredibly snobby about wine and clothes and ‘normal’ people - which feels very hypocritical." Lustig fand ich in dem Buch tatsächlich gar nichts und das Ende .. naja da fällt mir nicht mehr viel dazu ein 🙈 Ein absoluter Flop für mich 🙈

Voller Klischees, Stereotypen und Verurteilungen
3.5

Und, wie macht man es?

Das Cover hatte mich schon lange angelächelt. Irgendwann konnte ich nicht mehr widerstehen - hier sind wir :) Ich kam relativ schwer ins Buch. Es hat mehrere Kapitel gebraucht und dann ging es nicht mehr schnell genug. Manche Unterthemen fand ich anstrengend und, von mir aus, auch so nicht benötigt. Die Protagonisten… Das war schwierig. Es war wahrscheinlich nicht gewollt, Sympathien zu hegen, hätte mir aber vielleicht das eine oder andere Kapitel erleichtert. Man kommt gut durch die Kapitel, auch wenn die Zeitsprünge manchmal für Stirnrunzeln gesorgt haben. Kann man lesen.

3

Überraschend unterhaltsam

Das Buch startet direkt mit der Handlung, man erfährt das Setting, das Warum und es beginnt direkt. Man findet sich schnell zurecht, jedoch gibt es ein paar Logiklücken, welche mich zu Mitte des Buches wirklich störten. Dennoch ist es unterhaltsam zu lesen, da die Protagonistin sehr ausführlich ihre Pläne und Gedankem beschreibt und man dadurch das Gefühl hat direkt in ihren Kopf (der doch leicht gestört ist) zu blicken. Das Ende oh man wie sehr mich das aufregt und emotional zerstört hat! Das Buch war ja vorhersehbar...bis zum letzten Kapitel. Das hat mich schon etwas überrascht und paar Fragezeichen in meinen Kopf gerufen. Happy End, würde ich es nun nicht nennen, oder vielleicht ja doch? Das Buch war interessant, unterhaltsam und einwenig bizarr. Nichts für schwache Nerven.

3

Habe ich mir besser vorgestellt ⭐️⭐️⭐️

3

Spannend und kreativ aber das Ende enttäuscht

Eine Protagonistin, die man zwar nicht mag aber dennoch mit ihr mitfiebert. Leider war das Ende kein positiver Abschluss und man bleibt mit vielen Fragezeichen zurück

3.5

Ich mochte den schwarzen Humor sehr. Natürlich muss man sich darauf einlassen, denn man liest die Nacherzählung einer Serienmörderin und ihre Rechtfertigung ihrer Taten ist ein wenig dürftig, aber es gibt so wenig Romane mit weiblichen Antihelden, so dass diese Geschichte erfrischend anders ist.

3.5

It was entertaining ✨

I enjoyed my time with this book, but the writing style kinda threw me off sometimes idk. Still would recommend it to a lot of people 🤝

3

Buch: Text ist viel zu weit innen gesetzt. Super unhandlich zum Lesen. Inhalt: war ok – habe mir aber mehr erhofft habe. Auch wenn es sich teilweise gezogen hat, gab es immer wieder Stellen, an denen ich lachen musste oder mit denen ich nicht gerechnet habe. 3,5 ⭐️

3.5

Eine unmoralische, narzistische Protagonistin auf ihrem Rachefeldzug.

Grace ist eine Protagonistin der anderen Art. Sie ist egozentrisch, narzistisch und zielorientiert. Vielleicht kann man sie auch als Soziopathin bezeichnen. Die Erzählweise ist dadurch aber auch erfrischend, ungeschönt und in vielerlei Hinsicht sehr kritisch an unser heutigen Gesellschaft. Das Ende überzeugt leider nicht ganz.

5

Wirklich ein unerwartet gutes Buch. Es ist nicht zu brutal sodass ich es als Thriller einstufen würde und ist genial erzählt mit einem gewissen Humor und einer symphatischen Hauptcharaktärin! Kann ich nur weiterempfehlen!

3

Sehr interessante Geschichte, leider etwas zäh zum Lesen.

4.5

Spannend bis zur letzten Seite. Teilweise etwas verwirrende Zeitsprünge, aber voller unerwarteter Wendungen.

2.5

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was ich da gehört habe! Ich hatte so große Hoffnung, dass das genau mein Hörbuch wird und das die Story richtig gut wird! Aber ich habe wirklich über Wochen gebraucht, um es fertig zu hören! Die Story an sich klingt für mich wirklich super interessant! Leider hat mir die Sprecherin von Anfang an gar nicht gefallen, passte für mich leider überhaupt nicht! Ich sitze jetzt hier und bin bisschen sprachlos…Schade, sehr sehr schade!

4

The protagonist of "How to Kill Your Family" is judgmental and hypocritical, which I found obnoxious at first, but later became part of what I liked about this book. The narration included feminist statements and views, only then to turn around and have the protagonist be extremely scathing and sexist to the other female characters in the novel, and it took me some time to realize it was the character being deeply hypocritical, and not the hypocrisy of the author shining through. I enjoyed following this character along on her journey of revenge where the urge for revenge is understandable, and the people she's killed being bad people, but her nevertheless also being a bad person. It became especially interesting once we learned the reason why she's in prison at the time of writing, despite not being caught for those murders. The ending was a twist that was narratively very satisfying, but otherwise made me want to scream (so good on the author for making me feel this emotion, I'm very sure this frustration was planned). It bugged me a little that we often, as we did in the end, didn't really get to see the consequences of what happened. The narrator tells us of the murder and the preparation, but some of those murders need some things happening after to get away. Volunteering at a nature reserve and then disappearing once another colleague dies is slightly suspicious, and I would have liked to see how she got out of that. I found it dissatisfying that it just stopped where it did, and we just had to believe she got away with it.

2.5

Leider zeitweilig etwas langatmig..

...ich hatte mir etwas mehr versprochen, als ich das Buch gekauft hatte. Der Schreibstil ist eigentlich sehr angenehm und der Plotwist fast gegen Ende ist wirklich absolut unerwartet, gut und lässt einen mit einigen Fragen zurück, aber mir persönlich war es wie gesagt zu langatmig, leider! Sonst hätte es definitiv mehr Sterne bekommen

3

Hmm teilweise witzig und entertaining geschrieben aber dann konnte man auch wieder komplette Passagen überspringen, weil sich alles wiederholt hat, komplett unwichtig war und es sich nur nach filler angefühlt hat. Zudem war das Ende sehr nervig und frustrieren.

2.5

Ja, die Wendung am Ende ist eigentlich ziemlich cool, jedoch hätte mich jetzt schon noch interessiert, wie es weiter geht. Es hört einfach auf. ... Und *Achtung Spoiler* was soll die Sache mit dem Löffel?? Blicke das irgendwie nicht.

3.5

Super Idee, Umsetzung ausbaufähig

Ich fand die Idee mit dem Thriller aus Sicht des Mörders bzw der Mörderin großartig, leider war die Umsetzung nicht so einnehmend und fesselnd wie erhofft.

3

War nicht schlecht, hat sein Potential aber nicht ganz ausgeschöpft. Sollte es einen zweiten Teil geben, würde ich diesen aber schon lesen. Ein Buch das ich weiterempfehlen, aber nicht oben auf die TBR-Liste packen würde.

3.5

auch wenn es zu Beginn und zwischen durch immer mal wieder langatmig war, wurde es zum Ende hin sehr spannend und die Idee insgesamt fand ich auch sehr gut 🤩

4

Mal ein ganz anderer Thriller!

„How To Kill Your Family“ von Bella Mackie ist ein Thriller mit jeder Menge Schwarzen Humor und einer sehr interessanten Hauptdarstellerin; Grace Bernard ist die Tochter von Marie Bernard und Simon Artemis. Schon vor ihrer Geburt ist Grace mit ihrer Mutter auf sich gestellt, da ihr Vater sie verlassen hat. Simon Artemis ist ein reicher Geschäftsmann und ist ein Paradebeispiel der wohlhabenden Gesellschaft: eine nach Außen hin perfekte Familie inklusive Ehefrau und Tochter. Auf seine uneheliche Tochter Grace und ihrer zeitig verstorbenen Mutter wird keinerlei Rücksicht genommen. Dafür möchte Grace sich rächen, indem sie ein Familienmitglied der Familie Artemis nach dem anderen beseitigt. Mir hat der Thriller von Bella Mackie sehr gefallen, ich habe es zu 50% auf englisch und zu 50% auf deutsch gelesen und muss ehrlich sagen, dass das Buch einen sehr schwierigen Schreibstil hat. Zudem kommen die teilweise sehr langen Kapitel (bis zu 60 Seiten), die dann wirklich anstrengend waren. Nichtsdestotrotz ist „How To Kill Your Family“ ein total toller Thriller, der nun endlich mal aus der Sicht der Mörderin geschrieben wurde. Das Ende hat mich zudem auch sehr staunen lassen. Danke an @stelllla für die Empfehlung!

Mal ein ganz anderer Thriller!
2

The concept was good and I was VERY intrigued. It had so much potential which is in my opinion completely wasted. The MC hates everyone and everything and is complaining about everything while invalidating mental and chronic illnesses, sexualities, and in general people. The plot twist in the end was okay and I didnt expect it so I guess one star for that? To the writing: There was a lot of not needed detail and it was so slow paced that I quickly lost interest in the book. I have the feeling the book could’ve easily shortened to 200 pages with deleting all the unnecessary shit. Some weird quotes/lines: „She referred to herself as pansexual but only seemed to have dated men. Sure.“ —> invalidating being pansexual=you cant be pansexual if you only dated men „All social media influencers try to show some *minor* invulnerability. […] Some pretend they have a palatable mental illness as I mentioned - anxiety often works, never psychosis“ —> referring to mental illnesses as MINOR invulnerabilities?!? Claiming influencers fake mental illnesses for „the brand“ wtf. —> these are just two quotes made by the MC (both in the same chapter) and I know that shes a murderer and the reader isnt supposed to have sympathy or like her (?) but it had me wondering if there’s someone behind the character who has the same worldview (author?) because it went through the whole book and wouldn’t stop. Im nog claiming Bella Mackie is problematic. Im just VERY confused and ask myself if all these statements and thoughts od the MC were really necessary.

4

Spannende Story. Sehr gut geschrieben und wow das Ende. Da wäre ich ja niemals drauf gekommen

3.5

Die Geschichte an sich finde ich spannend, aber zwischendurch waren es einfach zu viele Informationen und zu lang gezogen. 💗

4

Mal eine echt außergewöhnliche Handlung. Ich liebe ihren Sarkasmus und diese trockene Art. Am Ende hat es sich für mich etwas gezogen.

3

Sehr langweilig. Diesmal steht Roman drauf, darf mich also gar nicht wirklich beschweren. Langatmige Beschreibungen aus nur einer Perspektive. Obwohl viele Leute aus der Welt katapultiert werden, sehr sehr öde. Das Ende gibt noch einen Stern extra, auch wenn ich sowas vermutet hatte.

5

💛💛💛💛💛 In "How to kill your family" von Bella Mackie geht es um Grace Bernard, eine 28-jährige Frau, die im Gefängnis landet – jedoch nicht aus dem Grund, den man zunächst vermuten würde. In schonungslos ehrlichem und oft schwarzhumorigem Ton berichtet sie von ihrem Leben und einem raffiniert geplanten Rachefeldzug gegen ihre wohlhabende, entfremdete Familie. Ihre Erzählung ist durchzogen von scharfer Gesellschaftskritik und zynischen Beobachtungen. Trotz ihrer skrupellosen Gedanken bleibt sie eine faszinierende, teils sogar sympathische Figur. Die Geschichte endet mit einer Wendung, als Grace für ein Verbrechen verurteilt wird, das sie nicht begangen hat, während der wahre Täter unentdeckt bleibt. Ich war begeistert von den überraschenden Wendungen – sie haben die Geschichte durchgehend spannend und unvorhersehbar gemacht. Der schwarze Humor hat für mich genau den richtigen Ton getroffen und die düsteren Themen aufgelockert. Besonders beeindruckt hat mich, wie klug und pointiert die Geschichte mit Themen wie Familie, Macht und Moral umgeht. Am Ende hatte ich das Gefühl, etwas wirklich Besonderes gelesen zu haben.

4

Guter, unterhaltsamer Roman :)

3

i would give it more stars if i didnt hate the ending this much

2

Abgebrochen nach ca. 150 Seiten/Rest grob überflogen Bei dem Buch kann ich den Hype leider 0 nachvollziehen. Die Idee ist super spannend - eine junge Frau will ihre Mutter rächen und bringt deshalb die restliche Familie nacheinander um, nur um dann für einen Mord, den sie nicht begangen hat, im Gefängnis zu landen. Es war einfach super langweilig. Die Motive von Grace waren nicht überzeugend, es gab unfassbar viele gedankliche Abschweifungen der Protagonistin, die zu nichts geführt haben, und die Morde selbst passierten innerhalb von einer halben Seite, und wären leicht zu überlesen gewesen. Insgesamt einfach ein sehr plattes und emotionsloses Buch, das überhaupt nicht der schwarzhumorige Thriller ist, den man vom Klappentext und den positiven Stimmen her erwartet hat.

5

Spannende Story die mit einem unerwarteten Ende überrascht

Idee fand ich klasse, aber leider hat mir die Umsetzung nicht ganz so gefallen.

Mein Eindruck: Nicht nur das Cover, sondern auch der Inhalt war für mich ein Eyecatcher, als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte. Kaum traf es hier ein, begann ich sofort mit dem Lesen, da ich sehr neugierig auf Grace Geschichte war. Da ich dann allerdings ständig im Auto unterwegs war, entschied ich mich, mir das Hörbuch zu kaufen und dieses zu hören. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir recht einfach. Ich fand Grace am Anfang ziemlich amüsant und mochte ihre Art und Weise. Allerdings änderte sich das nach einiger Zeit und der Spaß am Lesen ging mit jeder gelesenen Seite immer mehr verloren. Grace ist im Gefängnis anscheinend langweilig und schreibt daher ihre Geschichte für uns auf. Was am Anfang noch amüsant klang, wurde mir mit der Zeit immer langatmiger und Grace ging mir irgendwann richtig auf die Nerven. Denn so gelangweilt, wie sie anscheinend im Gefängnis war, so langweilig fand ich es auch, wie sie dem Leser ihre Geschichte erzählt hat. Die Morde an sich waren schon irgendwie skurril und auf die ein oder andere Weise auch amüsant, aber durch Grace ausschweifende Erzählung verflog das spannende und unterhaltsame an ihren Morden und ihren Beweggründen dazu. Wie ich oben schon schrieb, mochte ich Grace am Anfang noch und irgendwann ging sie mir dann doch auf den Keks. Sie kam mir immer verbitterter und verbitterter vor und ich fand sie mit ihren Anschauungen nur noch nervig. Teilweise hatte ich das Gefühl, als ob sie denken würde, die ganze Welt müsste sich um sie drehen und wer nicht mitspielt, segnet das zeitliche. Kurz und gut würde ich sagen, Grace ist in meinen Augen einfach nur anstrengend und leider in keiner Weise sympathisch. Fazit: Auch wenn ich die Idee dahinter toll finde, muss ich zugeben, dass mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen hat. Für mich war die Handlung irgendwie zu sehr gewollt und konstruiert und ich langweilte mich ziemlich schnell. Daher gibt es von mir leider keine Leseempfehlung.

Idee fand ich klasse, aber leider hat mir die Umsetzung nicht ganz so gefallen.
2.5

» Du kannst dir deine Familie nicht aussuchen, aber du kannst sie töten. « 👵🏼👴🏻🚗🧎🏼‍♂️‍➡️🐸🕴️⛓️🧖‍♀️👩🏼‍💻🍑🧍🏼‍♂️🚤 👋🏻📧👨🏻💰

» Du kannst dir deine Familie nicht aussuchen, aber du kannst sie töten. « 👵🏼👴🏻🚗🧎🏼‍♂️‍➡️🐸🕴️⛓️🧖‍♀️👩🏼‍💻🍑🧍🏼‍♂️🚤 👋🏻📧👨🏻💰
3

Karma is a bitch 🤫

First of All: ich liebe meine Familie von Herzen☺️ Dennoch hat der Buchtitel mich direkt angesprochen, auch der Klappentext klang absolut genial!✨ Zum Buch : Der Schreibstil und die stellenweise viel zu langen Kapitel haben dazu geführt, dass ich eher schleppend voran kam. Ich war super gespannt auf die einzelnen Morde etc. Die Raffinesse dahinter konnte überzeugen. Spoilerfrei : Das Ende hab ich absolut nicht kommen sehen, obwohl es eigentlich absolut naheliegend war 🤦 Alles in allem mochte ich das Buch sehr. Aber es konnte mich nicht komplett überzeugen.

2.5

Was okay

TikTok made me read it Was not bad but you can skip it

4.5

Wirklich ein raffiniertes und gutes Buch 🫶🏻 Auf jeden Fall empfehlenswert

How too kill your family hat mir auf jeden Fall Blicke von meiner Familie und anderen Leuten um mich herum eingebracht, aber war es Wert zu lesen ? Auf jeden Fall !! Bisher habe ich selten ein Buch gefunden, dass nur aus der Sicht des Möders geschrieben wurde oder mir werden einfach die falschen Bücher vorgeschlagen😂. Es hat richtig Spaß gemacht zu lesen, da auch Humor nicht gefehlt hat. Zwischendrin hat es sich etwas gezogen, aber die letzten 10 Prozent des Buches waren einfach grandios 🥰 Der Plottwist habe ich geliebt und war echt passend und gut aufgebaut ❤️ Das Buch insgesamt ist wirklich gut und ich kann einem nur ans Herz legen es zu lesen 📖

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