How to Kill a Guy in Ten Ways: a new for 2024 deliciously dark and twisted serial killer thriller for anyone who dreams of revenge on bad men
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Völlig verrückt. Wie ein Unfall 😂
Female-Revenge ✨ 4,5/5 ✨
So leicht man dieses Buch auch „weg-liest“, so schwer auch die eigentliche Thematik. Trigger Warnung : Gewalt / Vergewaltigung Nachdem Millie’s Schwester vergewaltigt wird, hat sie nur noch ein Ziel : den Täter finden. Bei dieser Suche trifft Millie auf weitere Männer, deren Verhalten sie nicht tolerieren kann. Millie ist auf Rache aus. Rache an Männern. Männern die stalken, vergewaltigen, bedrängen und ihre Macht Position ausnutzen. Aber ab wann geht Rache zu weit und was wenn diese Unschuldige trifft ? Leicht geschrieben, behandelt dieses Buch schmerzvolle und wichtige Themen. Das Ende hat in meinen Augen Schwächen - aber all in all: sehr gutes Buch!
[Hörbuch-Rezension] Female Rage, unterhaltsam verpackt, dennoch mit ernsten Untertönen. Auch wenn's ein wenig seltsam klingt: Ich hatte viel Spaß mit der männermordenden Millie Masters auf ihrem Rachefeldzug gegen übergriffige Kerle. Mollies Ziel ist es, den Vergewaltiger ihrer Schwester zur Strecke zu bringen, dabei wird sie jedoch das eine oder andere Mal abgelenkt, schließlich gibt es nicht nur diesen einen Kerl, der Bestrafung verdient hat. Schon der erste Satz zieht einen in die Geschichte: »Der erste Mann, den ich getötet habe, war mein Vater.« Wer will da nicht wissen, was es damit auf sich hat? Trotz ihrem Hang zum Morden ist Millie eine sympathische Hauptfigur, der man gerne folgt – toll gesprochen von Lisa Cardinale. Zwischenzeitlich war sie mir zu naiv und zeitweise waren mir ihre Gründe, den ein oder anderen zu ermorden, bei weitem nicht ausreichend (auch dieser Satz klingt ein wenig seltsam 😅). Jedenfalls mochte ich Millie durchaus – wenn auch nicht immer. Meine Reaktion, als sie einen kapitalen Fehler begeht, lautete daher auch nur: Tja, selbst schuld 🤷 Das Ende war nicht schlecht, ich hätte es mir allerdings ein wenig anders gewünscht, da die Art und Weise, wie die Probleme gelöst werden, mir noch weniger gefallen hat, als die Morde, die Millie verübt. Das war dann auch nicht mehr wirklich morally grey. Besonders gut hat mir hingegen die Freundschaft zwischen Millie und Nina gefallen, die beiden gehen wirklich aufs Ganze füreinander. Manche Geschichten eignen sich besser zum Hörbuch als andere und »How To Kill A Guy In Ten Ways« macht sich hervorragend in der gesprochenen Version, da Millie sich des Öfteren direkt an die Zuhörenden direkt anspricht und man den Eindruck bekommt, sie würde ganz exklusiv ihre Geschichte erzählen. Insgesamt handelt es sich um unterhaltsame Lektüre, die zwischenzeitlich durchaus wütend macht. Nicht nur auf Millie, sondern auch und vor allem auf eine Gesellschaft, in der Frauen tagtäglich solchen Typen ausgesetzt sind, auf die Millie Jagd macht. Es ist notwendig, dass wir jenen als Gesellschaft entgegenwirken, denn die Wut, die Millie antreibt, dürfte jede Frau schon mindestens einmal gespürt haben.
Kapitel 1 und ich hab noch nie so viel Misogynie, unnötige Misandrie und genereller Menschenhass in einem Buch erlebt. Ich hab keinerlei Lust weiter als Kapitel 1 zu lesen. Wie kann es überhaupt sein dass so viel Frauenhass in einem angeblich feministischen Buch vorhanden ist? Manchmal frage ich mich wirklich was bei manchen Autorinnen eigentlich nicht richtig läuft.
Ein echter (Page)-Burner
Es ist lange her, dass ich ein Buch innerhalb eines Tages verschlungen habe – aber "How to kill a guy in ten ways" hat mich echt nicht losgelassen. Sicher, es ist sprachlich kein literarisches Meisterwerk, aber dafür liest es sich unglaublich gut weg, strotzt vor schwarzem Humor und Ironie, und hat mich an etlichen Stellen (makabererweise) auflachen lassen. Obwohl es teilweise natürlich unrealistisch war, fand ich es spannend und mega unterhaltsam. Ich war und bin definitiv Team Millie. Einfach ein strong female character, den man mögen muss (abgesehen von ihrer dezenten Mordlust vielleicht). Ich hatte tatsächlich wenig bis gar keine Erwartungen an dieses Buch und wurde sehr positiv überrascht!
In diesem Roman geht es um eine zynische, wütende Frau namens Millie, die Männer töten - nicht alle davon, weil sie kaltblütig ist, aber nahezu jeder hat es doch irgendwo verdient, oder nicht?
Ein witziges Buch, was den Alltag schön auflockern kann, wenn man sich drauf einlässt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und von einer Leichtigkeit geprägt, die es so selten gibt, was durchaus auch zum Witz der Geschichte beiträgt. Vor allem mit den letzten ca. 100 Seiten konnte mich "How to Kill a Guy in Ten Ways" von sich überzeugen.
Der Name war hier Programm. 🍸
— 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐋𝐔𝐍𝐆: Millie Masters richtet eine Hotline für Frauen ein, die Hilfe brauchen, um einen Mann in einer Bar abzuschütteln, oder die sich unsicher fühlen, wenn sie abends allein nach Hause laufen: „Message M“. Als ihre eigene Schwester bei einem nächtlichen Ausflug angegriffen wird, ist die Versuchung, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen, zu groß, als dass Millie ihr widerstehen kann. ⠀ — Die Geschichte ist voller witziger und sarkastischer Bemerkungen seitens Millie und es ist schwingt unterschwellig immer etwas dunkler Humor mit. Daher sollte das ganze auch mit einem Hauch Ironie genommen werden. Spätestens als der erste Mord passiert, konnte ich das Buch kaum weglegen, es war spannend und temporeich. 🍷 ⠀ — Nach dem Katie, Millie's Schwester, angegriffen wird, leidet diese enorm, wird depressiv, verwelkt regelrecht nur noch im Bett. Millie hingegen wird total bessesen davon Rache zu nehmen und geht dabei wortwörtlich über Leichen. Dem Buch gelingt es richtig gut, Millies langsamen Abstieg in diese Besessenheit darzustellen und bietet einen differenzierten Blick auf ihren komplizierten Geisteszustand. Man wird als Leser tiefer in ihre Welt unklarer Moralvorstellungen und Rache hineingezogen. 🍹 ⠀ — Die Auflösung war gut und auf jeden Fall so wie sie stattfand nicht vorhersehbar. Ich fands gut, hätte aber eine etwas andere Auflösung vielleicht besser gefunden. Bücher mit weiblichen Serienmördern sind etwas rarer, aber dieses hier hat mich wunderbar unterhalten. Außerdem hab ich im Nachhinein gesehen, dass dies das Debut der Autorin war, daher kann ich gute 4 Sterne vergeben. 𝐁𝐄𝐖𝐄𝐑𝐓𝐔𝐍𝐆: 4 / 5 ✨️

Ich muss sagen, bis zu der letzten Stunde war ich noch sicher, dass ich diesen Buch 4 Sterne geben würde. Es war mal was ganz anderes. Spannend, mit einer serial killerin im Mittelpunkt, die irgendwie nachvollziehbar handelt, sich aber auf dem Weg verliert. Was mich dann aber genervt hat, ist wie das Buch zu Ende gegangen ist. Zuerst dachte ich alles hätte doch in eine sinnvolle Richtung gehen können. Vielleicht lag es auch an mir, aber Millie ist so außer Kontrolle geraten, da war für mich kein Platz für redemption. Tja, es gibt ein Happy End und für mich erzählt das die Geschichte nicht so wirklich rund. Ja, es geht um Rache an Männern, aber der Mann, der für ihre Taten die Schuld zugeschoben bekommen hat, war unschuldig. Genau wie einige andere die hier gestorben sind. Na ja, ein Großteil hat mich gut unterhalten. Trotzdem bin ich gerade genervt.
well, this book kinda disappointed me. in the middle of this book i was convinced it sucks a lot but the end turned it around a little bit.
Diese Geschichte spielt so sehr mir der Moral und der Frage nach Gerechtigkeit, dass man plötzlich selbst mit etwas juristisch verbotenem und moralisch verwerflichen mitfiebert und dabei das Justizsystem auch infrage stellt. Ich habe es als Hörbuch gehört, was ich sehr gut für diese Story fand, da die Sprecherin sehr gut war und die Betonungen die Perspektive der Protagonistin besser herüber brachten. Zwischendurch empfand ich Längen, besonders gegen Ende, aber alles hatte auch irgendwie seine Relevanz, um die Charakterentwicklung und ihre Psyche zu verstehen.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
Völlig verrückt. Wie ein Unfall 😂
Female-Revenge ✨ 4,5/5 ✨
So leicht man dieses Buch auch „weg-liest“, so schwer auch die eigentliche Thematik. Trigger Warnung : Gewalt / Vergewaltigung Nachdem Millie’s Schwester vergewaltigt wird, hat sie nur noch ein Ziel : den Täter finden. Bei dieser Suche trifft Millie auf weitere Männer, deren Verhalten sie nicht tolerieren kann. Millie ist auf Rache aus. Rache an Männern. Männern die stalken, vergewaltigen, bedrängen und ihre Macht Position ausnutzen. Aber ab wann geht Rache zu weit und was wenn diese Unschuldige trifft ? Leicht geschrieben, behandelt dieses Buch schmerzvolle und wichtige Themen. Das Ende hat in meinen Augen Schwächen - aber all in all: sehr gutes Buch!
[Hörbuch-Rezension] Female Rage, unterhaltsam verpackt, dennoch mit ernsten Untertönen. Auch wenn's ein wenig seltsam klingt: Ich hatte viel Spaß mit der männermordenden Millie Masters auf ihrem Rachefeldzug gegen übergriffige Kerle. Mollies Ziel ist es, den Vergewaltiger ihrer Schwester zur Strecke zu bringen, dabei wird sie jedoch das eine oder andere Mal abgelenkt, schließlich gibt es nicht nur diesen einen Kerl, der Bestrafung verdient hat. Schon der erste Satz zieht einen in die Geschichte: »Der erste Mann, den ich getötet habe, war mein Vater.« Wer will da nicht wissen, was es damit auf sich hat? Trotz ihrem Hang zum Morden ist Millie eine sympathische Hauptfigur, der man gerne folgt – toll gesprochen von Lisa Cardinale. Zwischenzeitlich war sie mir zu naiv und zeitweise waren mir ihre Gründe, den ein oder anderen zu ermorden, bei weitem nicht ausreichend (auch dieser Satz klingt ein wenig seltsam 😅). Jedenfalls mochte ich Millie durchaus – wenn auch nicht immer. Meine Reaktion, als sie einen kapitalen Fehler begeht, lautete daher auch nur: Tja, selbst schuld 🤷 Das Ende war nicht schlecht, ich hätte es mir allerdings ein wenig anders gewünscht, da die Art und Weise, wie die Probleme gelöst werden, mir noch weniger gefallen hat, als die Morde, die Millie verübt. Das war dann auch nicht mehr wirklich morally grey. Besonders gut hat mir hingegen die Freundschaft zwischen Millie und Nina gefallen, die beiden gehen wirklich aufs Ganze füreinander. Manche Geschichten eignen sich besser zum Hörbuch als andere und »How To Kill A Guy In Ten Ways« macht sich hervorragend in der gesprochenen Version, da Millie sich des Öfteren direkt an die Zuhörenden direkt anspricht und man den Eindruck bekommt, sie würde ganz exklusiv ihre Geschichte erzählen. Insgesamt handelt es sich um unterhaltsame Lektüre, die zwischenzeitlich durchaus wütend macht. Nicht nur auf Millie, sondern auch und vor allem auf eine Gesellschaft, in der Frauen tagtäglich solchen Typen ausgesetzt sind, auf die Millie Jagd macht. Es ist notwendig, dass wir jenen als Gesellschaft entgegenwirken, denn die Wut, die Millie antreibt, dürfte jede Frau schon mindestens einmal gespürt haben.
Kapitel 1 und ich hab noch nie so viel Misogynie, unnötige Misandrie und genereller Menschenhass in einem Buch erlebt. Ich hab keinerlei Lust weiter als Kapitel 1 zu lesen. Wie kann es überhaupt sein dass so viel Frauenhass in einem angeblich feministischen Buch vorhanden ist? Manchmal frage ich mich wirklich was bei manchen Autorinnen eigentlich nicht richtig läuft.
Ein echter (Page)-Burner
Es ist lange her, dass ich ein Buch innerhalb eines Tages verschlungen habe – aber "How to kill a guy in ten ways" hat mich echt nicht losgelassen. Sicher, es ist sprachlich kein literarisches Meisterwerk, aber dafür liest es sich unglaublich gut weg, strotzt vor schwarzem Humor und Ironie, und hat mich an etlichen Stellen (makabererweise) auflachen lassen. Obwohl es teilweise natürlich unrealistisch war, fand ich es spannend und mega unterhaltsam. Ich war und bin definitiv Team Millie. Einfach ein strong female character, den man mögen muss (abgesehen von ihrer dezenten Mordlust vielleicht). Ich hatte tatsächlich wenig bis gar keine Erwartungen an dieses Buch und wurde sehr positiv überrascht!
In diesem Roman geht es um eine zynische, wütende Frau namens Millie, die Männer töten - nicht alle davon, weil sie kaltblütig ist, aber nahezu jeder hat es doch irgendwo verdient, oder nicht?
Ein witziges Buch, was den Alltag schön auflockern kann, wenn man sich drauf einlässt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und von einer Leichtigkeit geprägt, die es so selten gibt, was durchaus auch zum Witz der Geschichte beiträgt. Vor allem mit den letzten ca. 100 Seiten konnte mich "How to Kill a Guy in Ten Ways" von sich überzeugen.
Der Name war hier Programm. 🍸
— 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐋𝐔𝐍𝐆: Millie Masters richtet eine Hotline für Frauen ein, die Hilfe brauchen, um einen Mann in einer Bar abzuschütteln, oder die sich unsicher fühlen, wenn sie abends allein nach Hause laufen: „Message M“. Als ihre eigene Schwester bei einem nächtlichen Ausflug angegriffen wird, ist die Versuchung, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen, zu groß, als dass Millie ihr widerstehen kann. ⠀ — Die Geschichte ist voller witziger und sarkastischer Bemerkungen seitens Millie und es ist schwingt unterschwellig immer etwas dunkler Humor mit. Daher sollte das ganze auch mit einem Hauch Ironie genommen werden. Spätestens als der erste Mord passiert, konnte ich das Buch kaum weglegen, es war spannend und temporeich. 🍷 ⠀ — Nach dem Katie, Millie's Schwester, angegriffen wird, leidet diese enorm, wird depressiv, verwelkt regelrecht nur noch im Bett. Millie hingegen wird total bessesen davon Rache zu nehmen und geht dabei wortwörtlich über Leichen. Dem Buch gelingt es richtig gut, Millies langsamen Abstieg in diese Besessenheit darzustellen und bietet einen differenzierten Blick auf ihren komplizierten Geisteszustand. Man wird als Leser tiefer in ihre Welt unklarer Moralvorstellungen und Rache hineingezogen. 🍹 ⠀ — Die Auflösung war gut und auf jeden Fall so wie sie stattfand nicht vorhersehbar. Ich fands gut, hätte aber eine etwas andere Auflösung vielleicht besser gefunden. Bücher mit weiblichen Serienmördern sind etwas rarer, aber dieses hier hat mich wunderbar unterhalten. Außerdem hab ich im Nachhinein gesehen, dass dies das Debut der Autorin war, daher kann ich gute 4 Sterne vergeben. 𝐁𝐄𝐖𝐄𝐑𝐓𝐔𝐍𝐆: 4 / 5 ✨️

Ich muss sagen, bis zu der letzten Stunde war ich noch sicher, dass ich diesen Buch 4 Sterne geben würde. Es war mal was ganz anderes. Spannend, mit einer serial killerin im Mittelpunkt, die irgendwie nachvollziehbar handelt, sich aber auf dem Weg verliert. Was mich dann aber genervt hat, ist wie das Buch zu Ende gegangen ist. Zuerst dachte ich alles hätte doch in eine sinnvolle Richtung gehen können. Vielleicht lag es auch an mir, aber Millie ist so außer Kontrolle geraten, da war für mich kein Platz für redemption. Tja, es gibt ein Happy End und für mich erzählt das die Geschichte nicht so wirklich rund. Ja, es geht um Rache an Männern, aber der Mann, der für ihre Taten die Schuld zugeschoben bekommen hat, war unschuldig. Genau wie einige andere die hier gestorben sind. Na ja, ein Großteil hat mich gut unterhalten. Trotzdem bin ich gerade genervt.
well, this book kinda disappointed me. in the middle of this book i was convinced it sucks a lot but the end turned it around a little bit.
Diese Geschichte spielt so sehr mir der Moral und der Frage nach Gerechtigkeit, dass man plötzlich selbst mit etwas juristisch verbotenem und moralisch verwerflichen mitfiebert und dabei das Justizsystem auch infrage stellt. Ich habe es als Hörbuch gehört, was ich sehr gut für diese Story fand, da die Sprecherin sehr gut war und die Betonungen die Perspektive der Protagonistin besser herüber brachten. Zwischendurch empfand ich Längen, besonders gegen Ende, aber alles hatte auch irgendwie seine Relevanz, um die Charakterentwicklung und ihre Psyche zu verstehen.