"Horseman"
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Beschreibung
Beiträge
Der kopflose Reiter ist zurück
Das jedenfalls glaubt Ben Van Brunt, der Enkel des legendären Brom Bones, dem Farmer aus Sleepy Hollow. Dreißig Jahre sind vergangen, seitdem der Reiter angeblich den Schulmeister Ichabod Crane aus dem Dorf vertrieben hat - und seitdem hat sich nichts geändert. Bis eines Tages eine Leiche im Wald gefunden wird - ohne Kopf. Doch die Wälder von Sleepy Hollow beheimaten noch schlimmere Dinge als kopflose Reiter… Wer das perfekte Herbstbuch voller düsterer Wälder und geflüsterter Geschichten und einem Hauch von Grusel sucht, der wird hier fündig. Christina Henry entführt uns, an der Seite des jungen Ben -auf der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein-, in eine atmosphärische Welt, in der nicht alles mit rechten Dingen zugeht, in der sich Magie in den Bäumen versteckt und in der der Wald deinen Namen kennt. Es hat einen Hauch von gruseligem Setting, ein paar nicht so leckere Szenen und eine Handvoll Monster, aber ausgewachsenen Horror findet man hier nicht. Muss auch gar nicht sein! Bens Geschichte begeistert mit einem undefinierbaren, mysteriösen Gefühl, das sich bis zum Ende nicht legt, mit Spannung und einem flotten, fesselnden Schreibstil. Auch mit einem Protagonisten, der nicht so recht in eine Schublade passt, noch Einiges lernen muss und ein absolut liebenswerter Dickkopf ist. Nach ungefähr drei Vierteln der Handlung stolpert die Geschichte ein bisschen über ihre eigenen Füße, es gibt einen überraschenden Zeitsprung und kurz das Gefühl, dass die Handlung vorbei ist, dann bleibt es ein paar Seiten lang ziemlich ruhig und zum Schluss kommt alles Schlag auf Schlag. Das wäre aber auch mein einziger Kritikpunkt, ansonsten war die Geschichte ein wilder Ritt mit einem sehr verdienten Ende. Wer die originale Legende von Sleepy Hollow nicht kennt, hat keine Nachteile beim Lesen, man sollte allerdings auf keinen Fall vom Sleepy Hollow Film ausgehen, der passt gar nicht dazu. Christina Henrys Geschichte ist etwas Eigenes, wie eine weitere düstere Sage aus Wäldern, in denen die Bäume zu dicht stehen und der Wind nach kalten Herbstabenden riecht.

Das war mein zweites Buch von Christina Henry und ich habe es genauso schnell verschlungen wie das vorherige. Der Schreibstil ist einnehmend und es entwickelt sich dadurch eine passende Atmosphäre. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich fand das Mysterium um Sleepy Hollow spannend und wollte mehr erfahren, vor allem war ich auf die Abwandlung im Gegensatz zum Original gespannt. Das Ende war nicht ganz so überraschend und ist letztlich auch der Grund, warum ich dem Buch nur 3 (eigentlich 3,5) und nicht 4 Sterne gebe. Ich mochte die Charaktere aber das Ende war mir zu vorhersehbar und wirkte irgendwie ein bisschen plump. Trotzdem war es spannend, gut erzählt und konnte eine tolle Atmosphäre vermitteln.
I can't even say how much I Loved this book
Not at all what I expected, but definitely a good read with a deeper meaning at the end. Not really spooky or sinister though.
📚trans rep. 🏳️⚧️ 📚horror 📚magic 📚lore 📚retelling The Horseman was a retelling of a story we all have heard or seen before. As many other retellings, this was very different from the original and I loved it even more. There was trans 🏳️⚧️ representation, in a very natural way that didn’t feel forced in there just to have it. When you start reading the first chapter, you don’t know that Ben was born a girl. You see him as a boy and get kinda confused for a moment, when he comes home to his grandma who keeps trying to teach Ben to be a proper Lady, wear dresses and be well mannered. He is however the exact opposite and really simply wants to be like his Opa. Grand, impressive and a towering man that can hold his own with no issues. Ben admires his grandpa so much he basically puts him on a pedestal (probably helps that his Opa does call him Ben and not Bente and he treats him as the boy he is), tho Ben does realize during the book, that Brom/Opa ain’t a perfect human being either. While Sleepy Hollow is a small and quiet town most of the time, boys suddenly start dying in the woods one day. Ben and his friend Sander happen upon the first body by following a group of grown ups. From then on there is no holding Ben back from trying to figure out what happened to him. Townspeople start blaming the Horseman, while Ben seems to know better. He knows it had to be something else, for the Horseman, in his own opinion, would never do such a thing. The more Ben investigates, the closer danger seems to creep upon him. Will he lose it all or triumph over evil? I enjoyed this horror book a lot, with all the different lore and backstories. It was a read that broke my heart multiple times and had me on the edge of my seat for at least half of it. The ending was pretty well written and made sense to me.
Mysteriös und spannend
Wieder einmal ein fantastisches Buch von Christina Henry. Es war sehr spannend Ben dabei zu folgen de Geheimnisse um Sleepy Hollow zu entdecken und welches Geheimnisse ihre/seine Familie trug. Immer weiter um sich selbst zu entdecken und mit jedem Gheimnis weiter zu wachsen. Bis er seine Bestimmung endlich fand.
Beschreibung
Beiträge
Der kopflose Reiter ist zurück
Das jedenfalls glaubt Ben Van Brunt, der Enkel des legendären Brom Bones, dem Farmer aus Sleepy Hollow. Dreißig Jahre sind vergangen, seitdem der Reiter angeblich den Schulmeister Ichabod Crane aus dem Dorf vertrieben hat - und seitdem hat sich nichts geändert. Bis eines Tages eine Leiche im Wald gefunden wird - ohne Kopf. Doch die Wälder von Sleepy Hollow beheimaten noch schlimmere Dinge als kopflose Reiter… Wer das perfekte Herbstbuch voller düsterer Wälder und geflüsterter Geschichten und einem Hauch von Grusel sucht, der wird hier fündig. Christina Henry entführt uns, an der Seite des jungen Ben -auf der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein-, in eine atmosphärische Welt, in der nicht alles mit rechten Dingen zugeht, in der sich Magie in den Bäumen versteckt und in der der Wald deinen Namen kennt. Es hat einen Hauch von gruseligem Setting, ein paar nicht so leckere Szenen und eine Handvoll Monster, aber ausgewachsenen Horror findet man hier nicht. Muss auch gar nicht sein! Bens Geschichte begeistert mit einem undefinierbaren, mysteriösen Gefühl, das sich bis zum Ende nicht legt, mit Spannung und einem flotten, fesselnden Schreibstil. Auch mit einem Protagonisten, der nicht so recht in eine Schublade passt, noch Einiges lernen muss und ein absolut liebenswerter Dickkopf ist. Nach ungefähr drei Vierteln der Handlung stolpert die Geschichte ein bisschen über ihre eigenen Füße, es gibt einen überraschenden Zeitsprung und kurz das Gefühl, dass die Handlung vorbei ist, dann bleibt es ein paar Seiten lang ziemlich ruhig und zum Schluss kommt alles Schlag auf Schlag. Das wäre aber auch mein einziger Kritikpunkt, ansonsten war die Geschichte ein wilder Ritt mit einem sehr verdienten Ende. Wer die originale Legende von Sleepy Hollow nicht kennt, hat keine Nachteile beim Lesen, man sollte allerdings auf keinen Fall vom Sleepy Hollow Film ausgehen, der passt gar nicht dazu. Christina Henrys Geschichte ist etwas Eigenes, wie eine weitere düstere Sage aus Wäldern, in denen die Bäume zu dicht stehen und der Wind nach kalten Herbstabenden riecht.

Das war mein zweites Buch von Christina Henry und ich habe es genauso schnell verschlungen wie das vorherige. Der Schreibstil ist einnehmend und es entwickelt sich dadurch eine passende Atmosphäre. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich fand das Mysterium um Sleepy Hollow spannend und wollte mehr erfahren, vor allem war ich auf die Abwandlung im Gegensatz zum Original gespannt. Das Ende war nicht ganz so überraschend und ist letztlich auch der Grund, warum ich dem Buch nur 3 (eigentlich 3,5) und nicht 4 Sterne gebe. Ich mochte die Charaktere aber das Ende war mir zu vorhersehbar und wirkte irgendwie ein bisschen plump. Trotzdem war es spannend, gut erzählt und konnte eine tolle Atmosphäre vermitteln.
I can't even say how much I Loved this book
Not at all what I expected, but definitely a good read with a deeper meaning at the end. Not really spooky or sinister though.
📚trans rep. 🏳️⚧️ 📚horror 📚magic 📚lore 📚retelling The Horseman was a retelling of a story we all have heard or seen before. As many other retellings, this was very different from the original and I loved it even more. There was trans 🏳️⚧️ representation, in a very natural way that didn’t feel forced in there just to have it. When you start reading the first chapter, you don’t know that Ben was born a girl. You see him as a boy and get kinda confused for a moment, when he comes home to his grandma who keeps trying to teach Ben to be a proper Lady, wear dresses and be well mannered. He is however the exact opposite and really simply wants to be like his Opa. Grand, impressive and a towering man that can hold his own with no issues. Ben admires his grandpa so much he basically puts him on a pedestal (probably helps that his Opa does call him Ben and not Bente and he treats him as the boy he is), tho Ben does realize during the book, that Brom/Opa ain’t a perfect human being either. While Sleepy Hollow is a small and quiet town most of the time, boys suddenly start dying in the woods one day. Ben and his friend Sander happen upon the first body by following a group of grown ups. From then on there is no holding Ben back from trying to figure out what happened to him. Townspeople start blaming the Horseman, while Ben seems to know better. He knows it had to be something else, for the Horseman, in his own opinion, would never do such a thing. The more Ben investigates, the closer danger seems to creep upon him. Will he lose it all or triumph over evil? I enjoyed this horror book a lot, with all the different lore and backstories. It was a read that broke my heart multiple times and had me on the edge of my seat for at least half of it. The ending was pretty well written and made sense to me.
Mysteriös und spannend
Wieder einmal ein fantastisches Buch von Christina Henry. Es war sehr spannend Ben dabei zu folgen de Geheimnisse um Sleepy Hollow zu entdecken und welches Geheimnisse ihre/seine Familie trug. Immer weiter um sich selbst zu entdecken und mit jedem Gheimnis weiter zu wachsen. Bis er seine Bestimmung endlich fand.