Hope - Unsere einzige Hoffnung

Hope - Unsere einzige Hoffnung

Taschenbuch
4.73

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Beschreibung

»Du solltest aufhören den Erinnerungen nachzujagen, Sam. Die Erde ist heute nicht mehr als eine Fantasie.« Der siebzehnjährige Samuel Stanson träumt davon, eines Tages zu seiner Heimat, der Erde, zurückzukehren. Doch dieser Wunsch rückt in unerreichbare Ferne, als er gezwungen ist, die Stadt Cyron Hals über Kopf zu verlassen. Er flieht mit seinem Vater, um dessen größte Errungenschaft zu retten: Sky, einen weiblichen Cyborg, der in der Lage ist wie ein Mensch zu fühlen. Inmitten des Krieges zwischen Technik und Magie keimt eine Liebe, die Hindernisse und Grenzen überwinden muss. Eine Geschichte, in der die Liebe eines Jungen zu einer Maschine Grund genug ist, alles zu riskieren.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
424
Preis
12.99 €

Beiträge

1
Alle
5

Inhalt (in meinen Worten): Jahr 2723. Die Erde gibt es nicht mehr – zumindest scheint sie nicht mehr bewohnbar zu sein – die Menschen haben einen neuen Planeten gefunden und sich dort vor vielen hundert Jahren niedergelassen. Sie haben sich angepasst und neu entdeckt und doch ihre alten Fehler beibehalten, denn sie haben direkt angefangen zu schießen, als ein ‚unbekanntes Flugobjekt‘ am Himmel von Hope erschien und damit direkt einen neuen Feind erschaffen. Denn „Magier“ sind auf diesen Planeten gelandet und haben sich mit anderen zusammengetan, die nicht an die Technik der Neuen Welt glaubten. Doch trotz all der revolutionären Erfindungen sind viele immer noch sehr engstirnig und als ein Wissenschaftler einen Cyborg mit Gefühlen und Emotionen ausgestattet hat, schlagen viele sofort Alarm. Doch um zu beweisen, dass ein solcher Cyborg mehr ist, als man glaubt, begibt sich eine Familie in Gefahr und riskieren alles, um einen Roboter zu beschützen. Idee: Die Idee mit diesem neuen Planeten und einem Cyborg mit Gefühlen, ist sehr interessant und doch hab ich eine Weile gebraucht, um mich an dieses Buch heranzutrauen. Denn SciFi ist nicht immer einfach und gerade eine dystopische Science Fiction Fantasy Geschichte ist etwas besonderes. Erwartungen: Meine Erwartungen waren nicht so hoch, wenn ich ehrlich bin. Aber ich war neugierig und schließlich hab ich mich auf dieses Buch eingelassen, komplett und ohne zu ahnen, was auf mich zu kommen wird. Charaktere: Die Charaktere sind interessant. Robert: Wissenschaftler, Erfinder von den Cyborgs und Vater von Sam hat mich sehr überrascht. Was er alles riskiert hat, ist bemerkenswert und doch konnte ich nicht immer nachvollziehen, was er gemacht hat, Sam: 17, lebt mehr oder weniger zurückgezogen, liest sehr gerne und hat eine ziemlich coole Uhr 😉 Er träumt davon, einmal die Erde zu besuchen und ist über sich hinausgewachsen. Sky: Sie ist der Cyborg mit den Gefühlen und sie ist bezaubernd. Clever, wortgewandt und doch zurückhaltend. Ich mag sie. Stil: flüssig und einfach, aber nicht langweilig. Ich konnte gut in diese Geschichte finden und hab mich immer geärgert, wenn ich doch das Buch zur Seite legen musste. Es hat mir gefallen, dieser Geschichte zu folgen. Fazit: Das Buch ist nicht so bekannt, schätze ich. Aber das ist schade, denn es hält einen auf Trapp und es gibt viele unvorhersehbare Wendungen und spannende Szenen. Dieses ganze Ding mit den Magiern, Jägern und Technikern klang zwar zwischenzeitlich etwas seltsam, aber es ist ein wirklich tolles Buch. Gesamtbewertung: Cover: Auf dem Bild sieht man ein Cyborg Mädchen. Auch wenn ich mir so Sky nicht vorgestellt habe, mag ich das Cover doch sehr. Titel: Hope – unsere einzige Hoffnung. passt super. Denn Hope ist der Planet, auf dem die Menschen nun leben. Inhalt: Gerade weil es nicht so bekannt ist, bin ich froh, es gelesen zu haben. Plötzlich musste ich es einfach lesen und es hat klick gemacht. Schnell hatte ich es durch und bin wirklich glücklich darüber.

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