Honigduft und Meeresbrise
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Barns ist ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um sich ganz auf ihre Bücher konzentrieren zu können. Sie liebt Lesen, Kuchen und das Meer. Zum Schreiben zieht sie sich am liebsten auf eine Insel zurück, wenn möglich in die Nähe einer guten Bäckerei.
Beiträge
Ganz toller und interessanter Roman! Schöne Landschaftsbeschreibungen gepaart mit einer Familiengeschichte!
Schöne Honigreiche Geschichte über Anna und ihre Oma
Schöne Familien-Geschichte. Lässt sich toll lesen, man muss oft schmunzeln. Etwas viele Namen/ Personen. Tipp: nicht vorher die letzten Seiten anschauen.
Tolles leichtes Buch für zwischendurch 🥰
Anne Barns Bücher sind einfach zum Wohlfühlen. Das fängt schon bei dem Cover an, das super ansprechend und passend gestaltet wurde. Dieses mal spielt die Story in Lüdingshausen und auch natürlich wieder am Meer. Die traumhafte Landschaft von Ahrenshoop lässt einen entspannen. Der Inhalt bezieht sich auf die Vergangenheit von Annas Oma Johanna. Dies ist wiedermal mit viel Spannung verbunden und wie immer fehlt auch das Quäntchen Romantik nicht. Die ProtagonistInnen sind locker und wirken alle sehr sympathisch und ehrlich. Die detaillierten Beschreibungen der Landschaft sind mir, aus den anderen Bändern der Reihe, zwar schon bekannt, faszinieren mich dennoch jedesmal aufs Neue. Ein Highlight sind die Rezepte, die am Ende des Buches eingefügt wurden. So kann man sich nicht nur in die Geschichte träumen, sondern sie auch schmecken!
Anna ist zu Besuch bei ihrer Oma Martha, als diese überraschend einen Brief bekommt, der fast achtzig Jahre zuvor an ihre Mutter geschickt wurde. Daraus erschließt sich, dass die Familiengeschichte wohl neu geschrieben werden muss. Gemeinsam machen sich Anne und ihre Oma auf den Weg nach Ahrenshoop um herauszufinden, was vor achtzig Jahren dort passiert ist. Anna kämpft zudem auch mit ihrem Leben und muss sich neu orientieren. Der Ausflug an die Ostsee bringt Klarheit und den Abstand, den sie braucht um einen Neustart zu machen. Wie auch schon in den Vorgängerbüchern gelingt es Anne Barns einen wahren Wohlfühlroman zu schreiben. Alle Figuren kämpfen mit den Widrigkeiten des Lebens, jeder auf seine Art. Doch dabei vergessen sie nicht ihre Lieben mit zu unterstützen und für sie da zu sein, wenn es nötig ist. So bekommt jeder den Halt, den er braucht. Die Schreibweise ist toll, das Kopfkino läuft vom ersten Moment an und die wunderbaren Kleinigkeiten, die immer wieder kredenzt werden, kann man fast schmecken. Am Ende gibt es auch wieder die Rezepte der im Buch vorkommenden Leckereien, so dass man auch die Möglichkeit z.B. in den Genuss der Honig-Seufzer zu kommen. Anne Barns gelingt es immer wieder eine Auszeit im Kopf zu kreieren. Ich freue mich schon auf weitere Bücher von ihr! Von mir daher eine volle Leseempfehlung!
"Honigduft und Meeresbrise" ist wieder ein sehr unterhaltsame Sommergeschichte aus der Feder von Anne Barns. Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und war sehr gespannt wie sich Anna entwickeln wird, besonders in Bezug auf den Verlust ihrer besten Freundin und der bevorstehenden Trennung von ihrem Freund. Ich fand Anna sehr sympathisch, aber besonders angetan hat es mir ihre Oma. Die war wirklich ein Knaller und hat mich mehrmals zum lachen gebracht. Timo fand ich ein wenig seltsam und auch blass, mit ihm bin ich leider nicht so richtig warm geworden. Außerdem fand ich die Nahcrichten zwischen ihm und Anna teilweise ein wenig seltsam formuliert. Ich dachte mir immer nur, dass man in dem Alter der beiden doch nicht so redet. Die Geschichte um den Brief, der 80 Jahre unterwegs war, fand ich sehr spannend. Muss aber sagen, dass ich etwas enttäuscht war wie dieser in der Geschichte verarbeitet wurde. Ich hätte mir gewünscht, dass dieser ein wenig mehr Raum einnimmt. Auch die Familienverhältnisse haben mich bei der Aufklärung eher etwas verwirrt. Der Schreibstil war jedoch flüssig und angenehm zu lesen, so dass ich durch das Buch geflogen bin.
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Autorenbeschreibung
Anne Barns ist ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um sich ganz auf ihre Bücher konzentrieren zu können. Sie liebt Lesen, Kuchen und das Meer. Zum Schreiben zieht sie sich am liebsten auf eine Insel zurück, wenn möglich in die Nähe einer guten Bäckerei.
Beiträge
Ganz toller und interessanter Roman! Schöne Landschaftsbeschreibungen gepaart mit einer Familiengeschichte!
Schöne Honigreiche Geschichte über Anna und ihre Oma
Schöne Familien-Geschichte. Lässt sich toll lesen, man muss oft schmunzeln. Etwas viele Namen/ Personen. Tipp: nicht vorher die letzten Seiten anschauen.
Tolles leichtes Buch für zwischendurch 🥰
Anne Barns Bücher sind einfach zum Wohlfühlen. Das fängt schon bei dem Cover an, das super ansprechend und passend gestaltet wurde. Dieses mal spielt die Story in Lüdingshausen und auch natürlich wieder am Meer. Die traumhafte Landschaft von Ahrenshoop lässt einen entspannen. Der Inhalt bezieht sich auf die Vergangenheit von Annas Oma Johanna. Dies ist wiedermal mit viel Spannung verbunden und wie immer fehlt auch das Quäntchen Romantik nicht. Die ProtagonistInnen sind locker und wirken alle sehr sympathisch und ehrlich. Die detaillierten Beschreibungen der Landschaft sind mir, aus den anderen Bändern der Reihe, zwar schon bekannt, faszinieren mich dennoch jedesmal aufs Neue. Ein Highlight sind die Rezepte, die am Ende des Buches eingefügt wurden. So kann man sich nicht nur in die Geschichte träumen, sondern sie auch schmecken!
Anna ist zu Besuch bei ihrer Oma Martha, als diese überraschend einen Brief bekommt, der fast achtzig Jahre zuvor an ihre Mutter geschickt wurde. Daraus erschließt sich, dass die Familiengeschichte wohl neu geschrieben werden muss. Gemeinsam machen sich Anne und ihre Oma auf den Weg nach Ahrenshoop um herauszufinden, was vor achtzig Jahren dort passiert ist. Anna kämpft zudem auch mit ihrem Leben und muss sich neu orientieren. Der Ausflug an die Ostsee bringt Klarheit und den Abstand, den sie braucht um einen Neustart zu machen. Wie auch schon in den Vorgängerbüchern gelingt es Anne Barns einen wahren Wohlfühlroman zu schreiben. Alle Figuren kämpfen mit den Widrigkeiten des Lebens, jeder auf seine Art. Doch dabei vergessen sie nicht ihre Lieben mit zu unterstützen und für sie da zu sein, wenn es nötig ist. So bekommt jeder den Halt, den er braucht. Die Schreibweise ist toll, das Kopfkino läuft vom ersten Moment an und die wunderbaren Kleinigkeiten, die immer wieder kredenzt werden, kann man fast schmecken. Am Ende gibt es auch wieder die Rezepte der im Buch vorkommenden Leckereien, so dass man auch die Möglichkeit z.B. in den Genuss der Honig-Seufzer zu kommen. Anne Barns gelingt es immer wieder eine Auszeit im Kopf zu kreieren. Ich freue mich schon auf weitere Bücher von ihr! Von mir daher eine volle Leseempfehlung!
"Honigduft und Meeresbrise" ist wieder ein sehr unterhaltsame Sommergeschichte aus der Feder von Anne Barns. Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und war sehr gespannt wie sich Anna entwickeln wird, besonders in Bezug auf den Verlust ihrer besten Freundin und der bevorstehenden Trennung von ihrem Freund. Ich fand Anna sehr sympathisch, aber besonders angetan hat es mir ihre Oma. Die war wirklich ein Knaller und hat mich mehrmals zum lachen gebracht. Timo fand ich ein wenig seltsam und auch blass, mit ihm bin ich leider nicht so richtig warm geworden. Außerdem fand ich die Nahcrichten zwischen ihm und Anna teilweise ein wenig seltsam formuliert. Ich dachte mir immer nur, dass man in dem Alter der beiden doch nicht so redet. Die Geschichte um den Brief, der 80 Jahre unterwegs war, fand ich sehr spannend. Muss aber sagen, dass ich etwas enttäuscht war wie dieser in der Geschichte verarbeitet wurde. Ich hätte mir gewünscht, dass dieser ein wenig mehr Raum einnimmt. Auch die Familienverhältnisse haben mich bei der Aufklärung eher etwas verwirrt. Der Schreibstil war jedoch flüssig und angenehm zu lesen, so dass ich durch das Buch geflogen bin.