Homo Empathicus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rebekka Kricheldorf, geb. 1974, ist eine preisgekrönte Dramatikerin, deren Stücke an namhaften deutschsprachigen Bühnen uraufgeführt werden. Mehrfach wurde sie bereits zu den Mühlheimer Theatertagen eingeladen, als Hausautorin war sie am Nationaltheater Mannheim tätig.
Beiträge
Komisch und kurzweilig, übt (für mich) Kritik an übermäßiger Political Correctness, aber auch an kapitalistischen, diskriminierenden und gewaltverherrlichenden Zuständen, mit dem Nachwort stimme ich damit nicht ganz überein, denn für mich zeigt die Geschichte wohl, dass mehr Freude füreinander oder Umsicht positiv wäre, komplett geschlechtsneutral etc könnte die Welt ja nicht sein, aber sensibler, empathischer eben vielleicht schon
Ich war am Anfang nur verstört
Ich muss sagen, dass ich die erste Kapitel verstörend fand und genervt war. Im letzten Kapitel kam dann die Gesellschaftskritik auf und es hat alles mehr Sinn gemacht.
Dieser Text wurde 2014(!!!) uraufgeführt....
DAS musste ich mir vor Augen halten, denn...die Realität hat hier diese Fiktion bereits überholt. Viele, hier noch als überspitzt gemeinte Formulierung, ist mittlerweile Usus. Konnte Frau Kricheldorf in die Zukunft schauen? Ist unsere Gesellschaft WIRKLICH so erschreckend vorhersehbar? Jedenfalls der Text ist HAMMER und aktuell, sehr aktuell.

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Autorenbeschreibung
Rebekka Kricheldorf, geb. 1974, ist eine preisgekrönte Dramatikerin, deren Stücke an namhaften deutschsprachigen Bühnen uraufgeführt werden. Mehrfach wurde sie bereits zu den Mühlheimer Theatertagen eingeladen, als Hausautorin war sie am Nationaltheater Mannheim tätig.
Beiträge
Komisch und kurzweilig, übt (für mich) Kritik an übermäßiger Political Correctness, aber auch an kapitalistischen, diskriminierenden und gewaltverherrlichenden Zuständen, mit dem Nachwort stimme ich damit nicht ganz überein, denn für mich zeigt die Geschichte wohl, dass mehr Freude füreinander oder Umsicht positiv wäre, komplett geschlechtsneutral etc könnte die Welt ja nicht sein, aber sensibler, empathischer eben vielleicht schon
Ich war am Anfang nur verstört
Ich muss sagen, dass ich die erste Kapitel verstörend fand und genervt war. Im letzten Kapitel kam dann die Gesellschaftskritik auf und es hat alles mehr Sinn gemacht.
Dieser Text wurde 2014(!!!) uraufgeführt....
DAS musste ich mir vor Augen halten, denn...die Realität hat hier diese Fiktion bereits überholt. Viele, hier noch als überspitzt gemeinte Formulierung, ist mittlerweile Usus. Konnte Frau Kricheldorf in die Zukunft schauen? Ist unsere Gesellschaft WIRKLICH so erschreckend vorhersehbar? Jedenfalls der Text ist HAMMER und aktuell, sehr aktuell.
