Holly
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Beiträge
„Holly“ ist mein drittes Buch von Stephen King – und wieder einmal hat er mich komplett in seinen Bann gezogen. Auch wenn „Carrie“ weiterhin mein Favorit bleibt, hat mich dieses Buch mit seinem ganz eigenen Ton und Aufbau sehr beeindruckt. Der Schreibstil ist merklich anders als in den anderen Büchern, die ich bisher von ihm gelesen habe – zurückhaltender, fast schon nüchtern, aber genau das passt perfekt zur Geschichte. Die kurzen Kapitel haben mir besonders gut gefallen, weil sie den Spannungsbogen immer wieder anheizen und das Lesen richtig angenehm machen. Inhaltlich ist Holly nichts für Zartbesaitete. Ohne zu viel zu verraten: Es geht um Dinge, die einem den Appetit verderben könnten 🍴😳 Und sagen wir so: Man hinterfragt danach auf einmal sehr genau, wem man im Alltag blind vertraut … Fazit: Ein psychologisch dichter, verstörender Thriller mit cleverer Gesellschaftskritik, subtiler Spannung und einer Hauptfigur, die man einfach mögen muss. King zeigt hier eine ganz andere Seite von sich – und die steht ihm richtig gut.
Großartig! Und was hinter dem Fall steckt, ist ja so heftig - ich hab mich in der Bahn oft erwischt wie ich ein paar Leute angeschaut habe, die zu Kings Antagonisten in diesem Buch passen, und gedacht habe: oh Gott, ob die auch so krass sind 😆 Mega, ich fand’s absolut grandios. Man sollte vorher auf jeden Fall die Bill Hodges Reihe, den Outsider und Blutige Nachrichten gelesen haben. Es ist einfach besser um Holly und ihre Vergangenheit zu verstehen. Das hier Corona sooft erwähnt wurde, hat für mich total gepasst. Ich hatte mich schon öfter gefragt, was für eine Meinung er zu der ganzen Thematik hat. Ich bin durch das Buch recht geflogen und kann es kaum erwarten Holly, Jerome und Barbara wiederzusehen 🫶
Holly Gibney ist definitiv eine Klasse für sich . Hoffentlich fällt dem King noch der ein oder andere Fall für sie ein. Wobei diese Geschichte nichts für empfindliche Mägen ist.
Das Böse ist grenzenlos
📚Spannende Ermittlung mit grausamen Erkenntnissen📚 Die Privatdetektivin Holly Gibney ermittelt im Fall einer vermissten jungen Frau. Doch so aufgelöst deren Mutter auch ist, kann Bonnie Dahl auch einfach abgetaucht sein. Oder? Obwohl Holly gerade mehr genug mit ihrem eigenen Leben zutun hat, nimmt sie den Auftrag an. Denn eben erst ist ihre Mutter an Corona grstorben und dann stellt sich heraus, dass diese sie übel hintergangen hat. Zwei schwere Schläge, die Holly wütend und verletzt an ihrem Leben zweifeln lassen. Doch trotz allem will die spleenige Privatermittlerin Bonnie finden. Als dann mehr und mehr Vermisste in das Schema passen, ahnt Holly noch nicht, welche grausamen Taten dahinterstecken. Ein etwas anderer Stephen-King, find ich gut. Trotz der verstörenden Handlungen der Täter ist es ein spannendes Buch geworden. Man ist quasi hautnah bei Hollys Ermittlungen dabei. Im Gegensatz zu den vorherigen Büchern, in denen Holly Gibney bereits vorkam, ist hier nichts übernatürliches am Werk. Was das Ganze meiner Meinung nach irgendwie noch schlimmer macht. Auch wenn es nicht schadet, die anderen Bücher zu kennen, kann man "Holly" auch wirklich gut als ersten Band lesen.

Das Böse hat keine Tentakel – sondern einen gepflegten Vorgarten
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler. Und sehr viel Begeisterung. Endlich bekommt Holly ihr eigenes Werk und King macht keine halben Sachen. Wir erleben sie in all ihren Facetten: zwanghaft, ängstlich, verletzlich, aber auch messerscharf, zäh und überraschend nüchtern. King geht tief in ihre Psyche, lässt uns ihre Einsamkeit spüren, ihre neurotischen Eigenheiten verstehen und ihren Mut bewundern. Holly ist kein klassischer Held, sondern eine stille Beobachterin, die sich langsam zur Kämpferin entwickelt. Und genau das macht sie so stark. Was King hier macht, ist mehr als ein klassischer Krimi. Er verwebt persönliche Trauer, gesellschaftliche Angst und pandemische Realität zu einem Werk, das nicht nur spannend, sondern auch verstörend ehrlich ist. Corona ist kein Nebenschauplatz – es ist der Nährboden für das Böse. King nutzt diese Zeit als Spiegel: Was hat sie mit uns gemacht? Was hat sie kaputtgemacht? Und was hat sie über uns offenbart? Ich habe während des Lesens so oft innegehalten und mich an meine eigenen Corona-Gedanken erinnert. Und dann kommt das Grauen. Kein Clown. Kein Monster. Kein Outsider. Sondern: ein altes Ehepaar. Zivilisiert. Kultiviert. Und doch: blutrünstig. Sie essen Menschenfleisch, um jung zu bleiben. Klingt absurd? Ist es auch. Aber auf eine verstörend plausible Art. Denn es geht hier nicht nur um Kannibalismus. Es geht um Vergänglichkeit. Kontrollverlust. Angst vor dem Altern. In einer Welt, in der alles stehen bleibt, suchen die beiden das Gegenteil: ewiges Leben. Um jeden Preis. Und genau das macht das Buch so bitterböse aktuell. Ich habe einen Tick! Und zwar markiere ich genannte Filme und Serien (nur in Stephen King Büchern) Hier ist meine Auflistung: Blood Red Sky, Peter Pan, Magic Carpet, Lux, Es Geschah in einer Nacht, Jäger des verlorenen Schatzes, Indiana Jones, Bachelor in Paradise, Dexter, Veronika Mars, SmackDown, Ist das Leben nicht schön, Armageddon, Saturday Night Fever, Der Preis ist heiß, Manifest, Dancing with the Stars, Ozark, Mindhunter, Mayberry R.F.D, Die Faust im Nacken, Die zwölf Geschworenen.

King politisch wie noch nie, in einer Geschichte wie sie nur der Meister schreiben kann…
Holly Gibney ist endgültig “erwachsen” geworden. Als alleinige Ermittlerin muss sie in einem Fall ermitteln, der erst in voller Betrachtung sein ganzes grausames Bild vermittelt. Neben der gut erzählten und strukturierten Erzählung, mit ganz kleinen Spannungslücken, deshalb auch “nur” 4,5 Sterne, gibt uns King eine wichtige Aussage mit auf den Weg. Titel und akademische Bildung sagen nichts über die tatsächliche Intelligenz aus. Was ich persönlich am spannendsten an dem Buch fand, war, wie offen King in diesem Werk seine eigene politische Meinung offenbart. (Wer ihm in den sozialen Netzwerken folgt, sollte davon Kenntnis haben) Doch der ein oder andere geneigte Leser ist da vielleicht außen vor. Hierdurch räumt er aber auch mit vielen Vorurteilen auf, welche sich in Rezensionen früherer Werke immer wieder finden. Wiederholt wird ihm Rassismus oder Diskriminierung von Minderheiten vorgeworfen, jedoch zeigt er in seinen Büchern einfach nur die dunkle, ja die schlechte Seite von Amerika und gibt auch dieser Raum, denn diese Menschen sind (leider) da. Und wenn einer seiner Protagonisten das N-Wort benutzt, dann hat das nichts damit zu tun, dass er das gut heißt, sondern damit, dass diese und andere Wertemeinungen gegenüber Minderheiten tief in der amerikanischen Bevölkerung verankert sind. Das dies nicht seinen Wertevorstellungen und dem ihm wünschenswerten Miteinander entspricht, sollte jedem nach der Lecktüre dieses Romans gewiss sein! “Lange Tage und angenehme Nächte”
Ich bin ein großer Stephen King Fan und auch mit „Holly“ konnte er mich begeistern, fesseln und schockieren. Stephen King lädt wieder einmal dazu ein sich dem abgrundtief Bösen gegenüber zu stellen. Mich hat das Buch in seinen Bann gezogen, manchmal sehr schockiert und in meinen Grundmanifesten erschüttert. (Bin Vegetarieren). Mich hat es, im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen auch nicht gestört, dass Corona thematisiert wurde. Würde ich immer wieder lesen und bekommt einen schönen Platz im Bücherregal neben meinen anderen Stephen King Büchern.
Dieser Roman hat es wirklich in sich. Meines Erachtens nichts für den schwachen Magen. Bei so manchen Beschreibungen über die tiefen Abgründe des Ehepaars Harris hat sich mir der Magen umgedreht. Solide geschrieben mit einem spannenden Ende, jedoch fand ich die Story leider zu langatmig. Da hätten gut 200 Seiten weggelassen werden können.

Mein erstes Buch von Stephen King und es gefällt mir. Ich habe dieses Buch auf Englisch gekauft, um mich auf meine mündliche Prüfung in Englisch vorzubereiten. Ich bin direkt gut in die Geschichte reingekommen und habe sie sehr genossen. Ich mag seinen sehr stellenweise ironischen Schreibstil. Generell hab ich mich in der Story manchmal auch gefühlt, als würde ich gerade eine Doku auf wahren Begebenheiten schauen. Sehr schönes Buch, kann ich nur empfehlen.
Carnivore Ernährung auf die Spitze getrieben. Nom nom nom.
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„Holly“ ist mein drittes Buch von Stephen King – und wieder einmal hat er mich komplett in seinen Bann gezogen. Auch wenn „Carrie“ weiterhin mein Favorit bleibt, hat mich dieses Buch mit seinem ganz eigenen Ton und Aufbau sehr beeindruckt. Der Schreibstil ist merklich anders als in den anderen Büchern, die ich bisher von ihm gelesen habe – zurückhaltender, fast schon nüchtern, aber genau das passt perfekt zur Geschichte. Die kurzen Kapitel haben mir besonders gut gefallen, weil sie den Spannungsbogen immer wieder anheizen und das Lesen richtig angenehm machen. Inhaltlich ist Holly nichts für Zartbesaitete. Ohne zu viel zu verraten: Es geht um Dinge, die einem den Appetit verderben könnten 🍴😳 Und sagen wir so: Man hinterfragt danach auf einmal sehr genau, wem man im Alltag blind vertraut … Fazit: Ein psychologisch dichter, verstörender Thriller mit cleverer Gesellschaftskritik, subtiler Spannung und einer Hauptfigur, die man einfach mögen muss. King zeigt hier eine ganz andere Seite von sich – und die steht ihm richtig gut.
Großartig! Und was hinter dem Fall steckt, ist ja so heftig - ich hab mich in der Bahn oft erwischt wie ich ein paar Leute angeschaut habe, die zu Kings Antagonisten in diesem Buch passen, und gedacht habe: oh Gott, ob die auch so krass sind 😆 Mega, ich fand’s absolut grandios. Man sollte vorher auf jeden Fall die Bill Hodges Reihe, den Outsider und Blutige Nachrichten gelesen haben. Es ist einfach besser um Holly und ihre Vergangenheit zu verstehen. Das hier Corona sooft erwähnt wurde, hat für mich total gepasst. Ich hatte mich schon öfter gefragt, was für eine Meinung er zu der ganzen Thematik hat. Ich bin durch das Buch recht geflogen und kann es kaum erwarten Holly, Jerome und Barbara wiederzusehen 🫶
Holly Gibney ist definitiv eine Klasse für sich . Hoffentlich fällt dem King noch der ein oder andere Fall für sie ein. Wobei diese Geschichte nichts für empfindliche Mägen ist.
Das Böse ist grenzenlos
📚Spannende Ermittlung mit grausamen Erkenntnissen📚 Die Privatdetektivin Holly Gibney ermittelt im Fall einer vermissten jungen Frau. Doch so aufgelöst deren Mutter auch ist, kann Bonnie Dahl auch einfach abgetaucht sein. Oder? Obwohl Holly gerade mehr genug mit ihrem eigenen Leben zutun hat, nimmt sie den Auftrag an. Denn eben erst ist ihre Mutter an Corona grstorben und dann stellt sich heraus, dass diese sie übel hintergangen hat. Zwei schwere Schläge, die Holly wütend und verletzt an ihrem Leben zweifeln lassen. Doch trotz allem will die spleenige Privatermittlerin Bonnie finden. Als dann mehr und mehr Vermisste in das Schema passen, ahnt Holly noch nicht, welche grausamen Taten dahinterstecken. Ein etwas anderer Stephen-King, find ich gut. Trotz der verstörenden Handlungen der Täter ist es ein spannendes Buch geworden. Man ist quasi hautnah bei Hollys Ermittlungen dabei. Im Gegensatz zu den vorherigen Büchern, in denen Holly Gibney bereits vorkam, ist hier nichts übernatürliches am Werk. Was das Ganze meiner Meinung nach irgendwie noch schlimmer macht. Auch wenn es nicht schadet, die anderen Bücher zu kennen, kann man "Holly" auch wirklich gut als ersten Band lesen.

Das Böse hat keine Tentakel – sondern einen gepflegten Vorgarten
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler. Und sehr viel Begeisterung. Endlich bekommt Holly ihr eigenes Werk und King macht keine halben Sachen. Wir erleben sie in all ihren Facetten: zwanghaft, ängstlich, verletzlich, aber auch messerscharf, zäh und überraschend nüchtern. King geht tief in ihre Psyche, lässt uns ihre Einsamkeit spüren, ihre neurotischen Eigenheiten verstehen und ihren Mut bewundern. Holly ist kein klassischer Held, sondern eine stille Beobachterin, die sich langsam zur Kämpferin entwickelt. Und genau das macht sie so stark. Was King hier macht, ist mehr als ein klassischer Krimi. Er verwebt persönliche Trauer, gesellschaftliche Angst und pandemische Realität zu einem Werk, das nicht nur spannend, sondern auch verstörend ehrlich ist. Corona ist kein Nebenschauplatz – es ist der Nährboden für das Böse. King nutzt diese Zeit als Spiegel: Was hat sie mit uns gemacht? Was hat sie kaputtgemacht? Und was hat sie über uns offenbart? Ich habe während des Lesens so oft innegehalten und mich an meine eigenen Corona-Gedanken erinnert. Und dann kommt das Grauen. Kein Clown. Kein Monster. Kein Outsider. Sondern: ein altes Ehepaar. Zivilisiert. Kultiviert. Und doch: blutrünstig. Sie essen Menschenfleisch, um jung zu bleiben. Klingt absurd? Ist es auch. Aber auf eine verstörend plausible Art. Denn es geht hier nicht nur um Kannibalismus. Es geht um Vergänglichkeit. Kontrollverlust. Angst vor dem Altern. In einer Welt, in der alles stehen bleibt, suchen die beiden das Gegenteil: ewiges Leben. Um jeden Preis. Und genau das macht das Buch so bitterböse aktuell. Ich habe einen Tick! Und zwar markiere ich genannte Filme und Serien (nur in Stephen King Büchern) Hier ist meine Auflistung: Blood Red Sky, Peter Pan, Magic Carpet, Lux, Es Geschah in einer Nacht, Jäger des verlorenen Schatzes, Indiana Jones, Bachelor in Paradise, Dexter, Veronika Mars, SmackDown, Ist das Leben nicht schön, Armageddon, Saturday Night Fever, Der Preis ist heiß, Manifest, Dancing with the Stars, Ozark, Mindhunter, Mayberry R.F.D, Die Faust im Nacken, Die zwölf Geschworenen.

King politisch wie noch nie, in einer Geschichte wie sie nur der Meister schreiben kann…
Holly Gibney ist endgültig “erwachsen” geworden. Als alleinige Ermittlerin muss sie in einem Fall ermitteln, der erst in voller Betrachtung sein ganzes grausames Bild vermittelt. Neben der gut erzählten und strukturierten Erzählung, mit ganz kleinen Spannungslücken, deshalb auch “nur” 4,5 Sterne, gibt uns King eine wichtige Aussage mit auf den Weg. Titel und akademische Bildung sagen nichts über die tatsächliche Intelligenz aus. Was ich persönlich am spannendsten an dem Buch fand, war, wie offen King in diesem Werk seine eigene politische Meinung offenbart. (Wer ihm in den sozialen Netzwerken folgt, sollte davon Kenntnis haben) Doch der ein oder andere geneigte Leser ist da vielleicht außen vor. Hierdurch räumt er aber auch mit vielen Vorurteilen auf, welche sich in Rezensionen früherer Werke immer wieder finden. Wiederholt wird ihm Rassismus oder Diskriminierung von Minderheiten vorgeworfen, jedoch zeigt er in seinen Büchern einfach nur die dunkle, ja die schlechte Seite von Amerika und gibt auch dieser Raum, denn diese Menschen sind (leider) da. Und wenn einer seiner Protagonisten das N-Wort benutzt, dann hat das nichts damit zu tun, dass er das gut heißt, sondern damit, dass diese und andere Wertemeinungen gegenüber Minderheiten tief in der amerikanischen Bevölkerung verankert sind. Das dies nicht seinen Wertevorstellungen und dem ihm wünschenswerten Miteinander entspricht, sollte jedem nach der Lecktüre dieses Romans gewiss sein! “Lange Tage und angenehme Nächte”
Ich bin ein großer Stephen King Fan und auch mit „Holly“ konnte er mich begeistern, fesseln und schockieren. Stephen King lädt wieder einmal dazu ein sich dem abgrundtief Bösen gegenüber zu stellen. Mich hat das Buch in seinen Bann gezogen, manchmal sehr schockiert und in meinen Grundmanifesten erschüttert. (Bin Vegetarieren). Mich hat es, im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen auch nicht gestört, dass Corona thematisiert wurde. Würde ich immer wieder lesen und bekommt einen schönen Platz im Bücherregal neben meinen anderen Stephen King Büchern.
Dieser Roman hat es wirklich in sich. Meines Erachtens nichts für den schwachen Magen. Bei so manchen Beschreibungen über die tiefen Abgründe des Ehepaars Harris hat sich mir der Magen umgedreht. Solide geschrieben mit einem spannenden Ende, jedoch fand ich die Story leider zu langatmig. Da hätten gut 200 Seiten weggelassen werden können.

Mein erstes Buch von Stephen King und es gefällt mir. Ich habe dieses Buch auf Englisch gekauft, um mich auf meine mündliche Prüfung in Englisch vorzubereiten. Ich bin direkt gut in die Geschichte reingekommen und habe sie sehr genossen. Ich mag seinen sehr stellenweise ironischen Schreibstil. Generell hab ich mich in der Story manchmal auch gefühlt, als würde ich gerade eine Doku auf wahren Begebenheiten schauen. Sehr schönes Buch, kann ich nur empfehlen.
Carnivore Ernährung auf die Spitze getrieben. Nom nom nom.