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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ich bin Stella Fontana. Ich wurde 1972 in Goslar geboren und wuchs dort im Steinbergviertel auf. Mit 22 Jahren verließ ich meine geliebte Heimatstadt. Mittlerweile lebe ich in der Provinz Barcelona, in Spanien. Ich habe eine großartige Tochter und einen liebevollen Hund. Zur Schriftstellerei kam ich in den USA. Eine Passion, die ich nicht mehr missen möchte. Im Jahr 2018 veröffentlichte ich meinen ersten Roman, einen Kriminalroman. In den Jahren 2019 und 2021 veröffentlichte ich den zweiten Teil meiner Kriminalroman-Serie und zwei Kinderbücher. Mit diesem Buch erzähle ich eine sehr persönliche Geschichte, ein Herzensprojekt. Ich veröffentliche meine Bücher im Selbstverlag. Nicht weil ihre Qualität schlechter wäre, sondern weil ich die Projektarbeit liebe und ein ungeduldiger Mensch bin. Wenn dir das Buch gefallen hat, kannst du mich und meine Arbeit unterstützen. Erzähle von diesem Buch, verschenke es, verleihe es und schreibe mir eine positive Rezension auf einer Online-Buchhandelsplattform deiner Wahl. Bitte abonniere mich auf meiner Instagram-Seite @autorin_stellafontana, schreibe mich an und lass uns eine Lesung organisieren. Online- oder auch Präsenzlesungen finde ich großartig. Normalerweise lese ich aus meinem Buch, beantworte Fragen und freue mich über einen kurzweiligen Abend. Habe ich dein Interesse geweckt, dann besuche meine Internetseite www.stellafontana.com.
Beiträge
Stella verlässt Deutschland, geht in die Schweiz (für 12 Jahre) und von da aus weiter in die USA, um am Ende in Spanien zu verweilen. Den Leser nimmt sie mit auf ihrem Weg und weiß Alles wirklich interessant wiederzugeben. Mich hat es neugierig gemacht, warum Stella ihre Zelte in Deutschland abgebrochen und sich ihre Reise begeben hat, wo anders ansässig zu werden. Jeden Auswanderer treibt ja meist etwas Anderes an. Job, Liebe oder einfach der innere Erlebnisdrang. Ich war auf ihren Antrieb gespannt und warum es schlussendlich Spanien wurde, wo sie bis heute lebt. Was hat sie erlebt? Welche Hürden gab es? Die ganzen Eindrücke sind absolut sympathisch vermittelt. Ich war gern mit der Autorin unterwegs. Das Gute ist, dass auch nicht ein Land nach dem anderen abgehakt wurde, sondern praktisch die Erfahrungen zwischen den einzelnen Ländern verglichen werden. Das hat es mir persönlich einfacher und auch interessanter gemacht. Man erfährt zum Beispiel die Unterschiede in der Wegesituation. Brauchst du in Deutschland oder Schweiz eher weniger ein Auto, bist du in den USA absolut darauf angewiesen. Das kommt natürlich darauf an, wo man wohnt, aber viele Kilometer zwischen verschiedenen Zielen sind wohl keine Seltenheit. Auch die Größenverhältnisse der Einkaufsläden, Unterschiede in Häuserbauweise, Umgang in der Nachbarschaft und die Hürden der Bürokratie sind Themen. Am Meisten erschreckt mich tatsächlich noch immer das Gesundheitswesen in den USA. Wenn man bedenkt, dass eigentlich fast Alles in Deutschland von der Krankenkasse übernommen wird, ist es immer wieder erstaunlich, dass man in Amerika dafür zahlen muss. Auch stellenweise zahlen muss, wenn man versichert ist. Das ist zwar in Deutschland gelegentlich auch so, aber bei den Summen die da so in den USA aufgerufen werden, wird mal wieder bewusst wie gut es einem eigentlich geht. Richtig spannend fand ich tatsächlich den Aspekt mit den Brandschutzmaßnahmen in Amerika. Was natürlich absolut Sinn macht in einem Land, in dem die Häuser aus Holz und nicht aus Stein gebaut sind. Aber auch die Unterschiede was den Kindergarten und die Vorschule angeht fand ich interessant. Es war krass zu erfahren wie strukturiert es da zugeht. Wahnsinn. Da wird man direkt von Kindesbeinen an zu einem Teil der Erfolgs- und Leistungsgesellschaft erzogen. Auch da, wo Kinder eigentlich noch Kinder sein sollten. Finde ich zumindest. Als Tüpfelchen auf dem I empfinde ich aber ehrlich gesagt die QR Codes. Es gibt mehrere im Buch. Einen mit Bildern aus den bewohnten Ländern, aber auch Videos zu Türschlössern in Amerika, Stromlos in New York City. Die Verlinkung führt zum Youtube Kanal der Autorin wo man sich die entsprechenden Videos auch in einer Playlist anzeigen kann. Einfach genial, wie ich finde. Fazit Vielen Dank für die tollen Einblicke, die Wiedergabe der Erfahrungen in den einzelnen Ländern und die damit einhergehenden Vergleiche. Ich fand es wirklich spannend die Unterschiede aufgezeigt zu bekommen, auch wenn man manches, dass betrifft aber eher die USA, schon wusste oder zumindest davon gehört hatte. Neues dazu gelernt habe ich trotzdem und mich auch wahnsinnig gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 5 Sterne
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Autorenbeschreibung
Ich bin Stella Fontana. Ich wurde 1972 in Goslar geboren und wuchs dort im Steinbergviertel auf. Mit 22 Jahren verließ ich meine geliebte Heimatstadt. Mittlerweile lebe ich in der Provinz Barcelona, in Spanien. Ich habe eine großartige Tochter und einen liebevollen Hund. Zur Schriftstellerei kam ich in den USA. Eine Passion, die ich nicht mehr missen möchte. Im Jahr 2018 veröffentlichte ich meinen ersten Roman, einen Kriminalroman. In den Jahren 2019 und 2021 veröffentlichte ich den zweiten Teil meiner Kriminalroman-Serie und zwei Kinderbücher. Mit diesem Buch erzähle ich eine sehr persönliche Geschichte, ein Herzensprojekt. Ich veröffentliche meine Bücher im Selbstverlag. Nicht weil ihre Qualität schlechter wäre, sondern weil ich die Projektarbeit liebe und ein ungeduldiger Mensch bin. Wenn dir das Buch gefallen hat, kannst du mich und meine Arbeit unterstützen. Erzähle von diesem Buch, verschenke es, verleihe es und schreibe mir eine positive Rezension auf einer Online-Buchhandelsplattform deiner Wahl. Bitte abonniere mich auf meiner Instagram-Seite @autorin_stellafontana, schreibe mich an und lass uns eine Lesung organisieren. Online- oder auch Präsenzlesungen finde ich großartig. Normalerweise lese ich aus meinem Buch, beantworte Fragen und freue mich über einen kurzweiligen Abend. Habe ich dein Interesse geweckt, dann besuche meine Internetseite www.stellafontana.com.
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Stella verlässt Deutschland, geht in die Schweiz (für 12 Jahre) und von da aus weiter in die USA, um am Ende in Spanien zu verweilen. Den Leser nimmt sie mit auf ihrem Weg und weiß Alles wirklich interessant wiederzugeben. Mich hat es neugierig gemacht, warum Stella ihre Zelte in Deutschland abgebrochen und sich ihre Reise begeben hat, wo anders ansässig zu werden. Jeden Auswanderer treibt ja meist etwas Anderes an. Job, Liebe oder einfach der innere Erlebnisdrang. Ich war auf ihren Antrieb gespannt und warum es schlussendlich Spanien wurde, wo sie bis heute lebt. Was hat sie erlebt? Welche Hürden gab es? Die ganzen Eindrücke sind absolut sympathisch vermittelt. Ich war gern mit der Autorin unterwegs. Das Gute ist, dass auch nicht ein Land nach dem anderen abgehakt wurde, sondern praktisch die Erfahrungen zwischen den einzelnen Ländern verglichen werden. Das hat es mir persönlich einfacher und auch interessanter gemacht. Man erfährt zum Beispiel die Unterschiede in der Wegesituation. Brauchst du in Deutschland oder Schweiz eher weniger ein Auto, bist du in den USA absolut darauf angewiesen. Das kommt natürlich darauf an, wo man wohnt, aber viele Kilometer zwischen verschiedenen Zielen sind wohl keine Seltenheit. Auch die Größenverhältnisse der Einkaufsläden, Unterschiede in Häuserbauweise, Umgang in der Nachbarschaft und die Hürden der Bürokratie sind Themen. Am Meisten erschreckt mich tatsächlich noch immer das Gesundheitswesen in den USA. Wenn man bedenkt, dass eigentlich fast Alles in Deutschland von der Krankenkasse übernommen wird, ist es immer wieder erstaunlich, dass man in Amerika dafür zahlen muss. Auch stellenweise zahlen muss, wenn man versichert ist. Das ist zwar in Deutschland gelegentlich auch so, aber bei den Summen die da so in den USA aufgerufen werden, wird mal wieder bewusst wie gut es einem eigentlich geht. Richtig spannend fand ich tatsächlich den Aspekt mit den Brandschutzmaßnahmen in Amerika. Was natürlich absolut Sinn macht in einem Land, in dem die Häuser aus Holz und nicht aus Stein gebaut sind. Aber auch die Unterschiede was den Kindergarten und die Vorschule angeht fand ich interessant. Es war krass zu erfahren wie strukturiert es da zugeht. Wahnsinn. Da wird man direkt von Kindesbeinen an zu einem Teil der Erfolgs- und Leistungsgesellschaft erzogen. Auch da, wo Kinder eigentlich noch Kinder sein sollten. Finde ich zumindest. Als Tüpfelchen auf dem I empfinde ich aber ehrlich gesagt die QR Codes. Es gibt mehrere im Buch. Einen mit Bildern aus den bewohnten Ländern, aber auch Videos zu Türschlössern in Amerika, Stromlos in New York City. Die Verlinkung führt zum Youtube Kanal der Autorin wo man sich die entsprechenden Videos auch in einer Playlist anzeigen kann. Einfach genial, wie ich finde. Fazit Vielen Dank für die tollen Einblicke, die Wiedergabe der Erfahrungen in den einzelnen Ländern und die damit einhergehenden Vergleiche. Ich fand es wirklich spannend die Unterschiede aufgezeigt zu bekommen, auch wenn man manches, dass betrifft aber eher die USA, schon wusste oder zumindest davon gehört hatte. Neues dazu gelernt habe ich trotzdem und mich auch wahnsinnig gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 5 Sterne