Hin und nicht weg

Was eine schöne Liebesgeschichte. Die kann man in einem weglesen.

Super süße Geschichte mit einem wahnsinnig schönen Setting :)

Leichtes für Zwischendurch

Guter Schreibstil der Autorin, flüssig geschrieben. An sich eine vorhersehbare Liebesgeschichte aber irgendwie doch wieder schön geschrieben sodass ich mich mit Rob und Anabell mitgefreut habe. Wer einfach mal was leichtes Zwischendurch lesen will ist hier ganz gut aufgehoben.

"Hin und nicht weg" war für mich ganz und gar ein Wohlfühlbuch. Schon im ersten Buch habe ich mich als Dorfkind mit Leib und Seele in Neuberg richtig wohlgefühlt und das Setting total genossen. Ich glaube, hier mochte ich die Charaktere noch ein bisschen lieber als in Band 1, was daran liegt, dass ich mich sehr gut mit Anabel identifizieren konnte. Sie bringt zwar mit ihrer quirligen und lustigen Art einiges Chaos in die Tierarztpraxis von Rob, ist aber ein so herzensguter Mensch, das man sie einfach liebhaben muss. Und auch Rob habe ich einfach geliebt, so sehr, hach. Es ist wunderschön zu sehen, wie er für Anabel über seine Grenzen geht und das Leben irgendwie neu kennen lernt. Das lässt ihre Geschichte irgendwie besonders erscheinen. Und auch wenn der Plot mit Tierarztschönling und dem verrückten Punkergirl aus Berlin irgendwie klischeehaft klingt, ist sie genau das nicht. Zumindest in meinen Augen. Das zwischen den beiden entwickelt sich langsam und ehrlich und so das sie beide es kaum merken. Das fand ich wirklich gelungen und authentisch. Und die ganzen süßen Tiere die noch vorkommen sind natürlich außerdem ein riesiger Pluspunkt. Ich kann die Geschichte wirklich nur empfehlen, wenn man etwas leichtes, süßes sucht, dass das Herz wärmt und ablenkt!

„Hin und nicht weg“ von Lisa Keil Darum geht es: Rob, Landtierarzt, will die eine, aber die heiratet einen anderen. Anabel, aus Berlin, tritt den Aushilfsjob bei Rob mit gemischten Gefühlen an. Sie passt mit ihrer Berliner Schnauze und ihren vielen Tätowierungen nicht so wirklich in diese ländliche Idylle. Und sie passt auch so gar nicht an die Seite des attraktiven, pflichtbewussten Tierarztes. Doch zwischen Hufverbänden und Kälbchen-Geburten entsteht zwischen den Beiden eine Nähe, die nach und nach alles verändert. Doch kann es wirklich ein Happy End geben? In dem ersten Buch von Lisa Keil, geht es um die Liebesgeschichte zwischen Kaya und Lasse. In diesem Buch geht es um den attraktiven Tierarzt Rob, dem besten Freund von Kaya. Obwohl ihn sämtlichen Frauenherzen zu Füßen liegen, schlägt sein Herz nur für Kaya. Er ist schon seit langer Zeit heimlich in seine beste Freundin verliebt, und muss nun mit ansehen wie sie mit einem anderen Mann glücklich wird. Anabel ist so ganz anders, sie hat Schnauze und trägt einige Tätowierungen zur Schau. Und passt eigentlich so gar nicht ins beschauliche Neuberg. Sie will mit ihren Aushilfsjob nur etwas Geld verdienen, um die Schulden bei ihrem Vater zurückzuzahlen und dann wieder nach Berlin verschwinden. Doch schnell verliebt sie sich ins Landleben und auch ihr attraktiver Chef lässt ihr Herz schneller schlagen. Mit „Hin und nicht weg“ ist Lisa Keil eine leichte Liebesgeschichte im lockeren Stil und sympathischen Charakteren gelungen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Anabel und Rob geschrieben. Gerader dieser Aufbau hat mir besonders gut gefallen, da so die Protagonisten besser kennengelernt werden können und die Geschichte eine besondere Dynamik erhält. Ich habe die Geschichte sehr genossen und vergeben: 5 von 5 Sternen Jetzt bewegt mich nur noch die Frage, wird es noch eine Geschichte über Mark geben?

Es war eine zuckersüße Geschichte. Ich habe das Buch ab Seite 100 nicht mehr aus der Hand gelegt und in einem Rutsch durchgelesen, kann es nur weiterempfehlen.

Eine wunderbare Liebesgeschichte mit scheinbar konträren Protagonisten: Landtierarzt und Großstadtpflanze treffen aufeinander. Amüsante Missverständnisse, humorvolle Dialoge und ein gemütliches Landleben erwartet die Lesenden.

Der zweite Teil der wunderbar ländlichen Reihe von Lisa Keil, rückt nun den überaus charmanten und begehrenswerten Tierarzt Rob in den Vordergrund. Auch er findet in diesem Teil auf Umwegen seine große Liebe, die scheinbar im starken Kontrast zu ihm steht. Weder für Rob noch für Anabel, die ein typisches Stadtmädchen ist, konnte ich viel Sympathie hegen. Mit der Handlung habe ich mich etwas besser in die beiden Charaktere hineinfühlen können und sie wurden ein wenig greifbarer. Dennoch ist meine Empathie den Protagonisten gegenüber eher distanziert gewesen. Die Autorin hat sich hinsichtlich der Struktur des Buches die Kritik der Lesenden zu Herzen genommen: Die Perspektivwechsel sind nun deutlich gekennzeichnet, es baut sich langsam und authentisch im Verlauf der Handlung eine Beziehung zwischen den Protagonisten auf, die sexuellen Handlungen werden in den Hintergrund gestellt und es wird deutlich sparsamer mit ihnen umgegangen. Das Cover passt ganz hervorragend zum ersten Teil der Autorin, es ist sommerlich und enthält bereits ein paar kleine Hinweise auf die Handlung. Es untermalt die Wohlfühlatmosphäre der Geschichte. Darüberhinaus überzeugte mich Lisa Keil auch in diesem Buch wieder mit ihrem fröhlichen, flüssigen und bunten Schreibstil, dem es nicht an frechen Dialogen mangelt. Die Details rund um das Landleben und den Beruf des Tierarztes waren informativ und authentisch. Das Buch lässt sich unabhängig vom ersten Band lesen. Allerdings werden in dieser Handlung bereits einige Details über die Protagonisten aus „Bleib doch, wo ich bin“ verraten. Die beschauliche Landschaft hat mich auch in diesem Buch wieder überzeugen können. Eine wirklich schönes Buch für zwischendurch und zum Wohlfühlen.

Wieder eine Empfehlung für Zwischendurch! Liest sich wieder sehr gut, man muss das Landleben und Tiere lieben! :-)

Als Anabel ihre Sachen in Berlin packt, weiß sie noch nicht, wohin es sie als Nächstes ziehen wird. Da kommt ihr die Hochzeitseinladung ihres Cousins Lasse gerade recht! Sie ahnt nicht, dass sie in Neuberg nicht nur einen neuen Job finden, sondern sich auch noch in den viel zu gut aussehenden Tierarzt Rob Schürmann verlieben wird. "Hin und nicht weg" ist der zweite Band von Lisa Keils Neuberg-Trilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der siebenundzwanzig Jahre alten Anabel König und des sechs Jahre älteren Rob Schürmann erzählt wird, wobei wir auch ein Kapitel aus Sicht von Lasse lesen durften. Ich kenne "Bleib doch, wo ich bin", den ersten Band, der sich um Kaya und Lasse dreht, nicht und kann deshalb sagen, dass man den zweiten Band wunderbar lesen kann, auch ohne den ersten zu kennen! Allerdings möchte ich den ersten Band jetzt unbedingt lesen, weil mir "Hin und nicht weg" so gut gefallen hat! Ich lese selten Bücher, die in Deutschland spielen, weil es mich buchtechnisch dann doch eher an einen Ort zieht, den man nicht eh vor der Haustür hat. Deshalb habe ich mich am Anfang ein wenig schwer getan, aber schon bald konnte mich die Geschichte von Anabel und Rob vollkommen in ihren Bann ziehen! Hauptsache anders könnte Anabels Motto sein, denn sie fällt gerne auf. Mit den lila Haaren, Piercing in der Lippe und den unzähligen Tätowierungen tut sie das auch. Nachdem sie sich bei ihrem Vater verschuldet hat, um ihre Miete zahlen zu können und ihre Mitbewohner sie nun unter Druck setzen, einen richtigen Job zu finden, packt Anabel kurzerhand ihre Sachen und fährt ohne großen Plan los. Sie landet auf der Hochzeit ihres Cousins Lasse, der seine große Liebe Kaya heiratet, die beste Freundin von Rob, der seit Jahren heimlich in Kaya verliebt ist. Als Rob und Anabel sich begegnen, treffen Welten aufeinander, aber da Anabel einen Job braucht und Rob zufälligerweise eine Sprechstundenhilfe, fängt sie kurzerhand bei ihm an und auch, wenn er absolut nicht ihr Typ ist, fühlt sie sich schnell zu dem freundlichen Tierarzt hingezogen. Anabel und Rob mochte ich echt gerne! Anabel gibt sich gerne cool und unnahbar, aber besonders in der Gegenwart von Tieren zeigt sich, dass Anabel ein großes Herz und nicht so eine harte Schale hat, wie sie immer vorgibt. Rob fliegen die Frauenherzen nur so zu, nur das eine nicht, von dem er es sich wünscht. So muss er damit leben, dass seine große Liebe einen anderen geheiratet hat, was ihm verständlicherweise zu schaffen macht. Nachdem sein Vater gestorben ist, hat er dessen Tierarztpraxis übernommen und arbeitet Tag und Nacht für das Wohl der Tiere. Die beiden sind sich nicht von Anfang an zugetan, was mir sehr gut gefallen hat! Ich fand es schön, wie die beiden sich Stück für Stück besser kennengelernt und sich dann auch angenähert haben. Rob und Anabel erleben viel, während sie unterwegs sind, um den Tieren zu helfen und so gab es viele spannende, aber auch lustige und berührende Szenen! Mir hat die Atmosphäre dann auch richtig gut gefallen und die Nebencharaktere wie Kaya und Lasse mochte ich sehr gerne! Fazit: "Hin und nicht weg" von Lisa Keil hat mir nach kurzer Eingewöhnungsphase richtig gut gefallen! Die Geschichte von Anabel und Rob konnte mich in seinen Bann ziehen und ich habe mit ihnen mitgefiebert! Ich vergebe starke vier Kleeblätter!

Auch der zweite Band aus der Reihe rund um das Städtchen Neuberg und seine Bewohner vermochte mich zu begeistern. In diesem Buch geht es um Rob, den unglücklich verliebten Landtierarzt. Ausgerechnet auf der Hochzeit seiner Herzdame Kaja lernt er Anabel kennen. Aus einem Missverständnis heraus wird Anabel seine neue Sprechstundenhilfe. Sie passt jedoch mit ihren bunten Haaren und der rebellischen Ader eigentlich so gar nicht in das beschauliche Städtchen. Rasch geraten Rob und Anabel aneinander, jedoch können sie die Anziehungskraft zwischen sich nicht leugnen. Mit spannenden Einblicken in den Alltag eines Landtierarztes konnte dieser Roman bei mir punkten. Anabel blieb mir leider bis zuletzt etwas unsympathisch und ich konnte ihr ihre Verwandlung zum Landmädchen auch nicht so ganz abnehmen, aber Rob hat diese kleine Schwäche kompensiert. Rob ist meine eindeutige Lieblingsfigur in der Neuberg-Reihe und konnte mich immer wieder fesseln. Das zweite Buch steht somit dem ersten in nichts nach und lohnt sich definitiv, gelesen zu werden.