Herzklopfen und Frühlingsduft: Liebesroman
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Beiträge
Vorsicht, akute Lachmuskelzerrung und Frühlingsgefühle-Gefahr!
Liebe Leseratten und Romantik-Haserl, haltet euch fest, denn Birgit Gruber serviert uns hier einen Cocktail aus Herzklopfen, Mutterwitz (im wahrsten Sinne des Wortes!) und einer ordentlichen Prise Frühlingsduft, der direkt ins Gemüt klettert. Unsere Heldin Doro, frisch verlassen und mit einer Mutter im Gepäck, die wahrscheinlich schon beim Anblick eines Staubkorns einen Nervenzusammenbruch erleidet, flieht in eine Aktivwoche. Was sie dort findet? Nun ja, nicht nur schweißtreibende Workouts, sondern gleich zwei Exemplare der Sorte Mann, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der junge, knackige Trainer Julian, der Doro charmant den Hof macht, und – Trommelwirbel – ihre Jugendliebe Felix, bei dem die Hormone sofort wieder Purzelbäume schlagen. Die Autorin würzt das Ganze mit herrlich skurrilen Situationen, pointierten Dialogen und einer gehörigen Portion Selbstironie seitens Doro. Man möchte sich glatt neben sie auf die Yoga-Matte setzen (oder sich lieber in der Hotelbar verstecken, je nach Fitnesszustand und Beziehungsstatus). Die Dynamik zwischen Doro und ihrer Mutter ist Gold wert – wer seine eigene Familie liebt und manchmal auch verflucht, wird hier Tränen lachen. Einziger kleiner Wermutstropfen: Manchmal hätte die Geschichte an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen mehr Tiefe vertragen können. Aber hey, bei so viel spritzigem Humor und charmanten Verwicklungen drückt man da gerne ein Auge zu. "Herzklopfen und Frühlingsduft" ist das perfekte Buch für alle, die eine leichte, unterhaltsame Lektüre suchen, bei der das Zwerchfell ordentlich massiert wird und das Herz ein paar fröhliche Hüpfer macht. Vier von fünf Sternen – und eine klare Empfehlung für alle, die dem Frühling nicht nur draußen, sondern auch im Herzen eine Chance geben wollen!
Lockere Liebesgeschichte mit amüsanten Nebenschauplätzen
Dorothe fährt nach einer unschönen Trennung mit ihrer etwas überdrehten Mutter für eine Woche in den Aktiv-Urlaub, um den Alltag hinter sich zu lassen und etwas für die Gesundheit zu tun. Kaum angekommen, machen die beiden Frauen auch bereits die Bekanntschaft von Hanne, einer gesundheitsbewussten Seniorin und Felix, einem von Rückenschmerzen geplagten Geschäftsmann. Felix kommt Dorothe vage bekannt vor... Die Woche hält für Dorothe und ihre Bekannten auf jeden Fall viel Abwechslung bereit. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Es ist zwar eine Liebesgeschichte, die Nebenschauplätze sind aber genau so lesenswert. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Hin und wieder war mir die Beschreibung der Figuren und die Handlungen etwas zu drüber, aber im Grossen und Ganzen habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Teilweise wäre etwas mehr Tiefe wünschenswert gewesen, nicht immer konnte ich alle Handlungen nachvollziehen. Da es aber eine eher simple Geschichte ist, war sie auch so gut zu lesen und zu verstehen. Es macht Spass, Dorothe in ihrem Aktiv-Urlaub zu begleiten und ich konnte das Buch teilweise kaum noch weglegen. Eine schöne und lustige Geschichte, perfekt geeignet für einige entspannte Lesestunden.
Aktivwoche mit Muttern
Ob Doro sich das so vorgestellt hat? Das Cover leuchtet mir in frühlingshaften Pastellfarben entgegen. Frisch getrennt hängt Doro etwas in den Seilen, was ihre Mutter Gundula ausnutzt und sie zu einem gemeinsamen Urlaub, einer Aktivwoche in einem Hotel, überredet. Von Erholung kann jedoch keine Rede sein, denn ihre herrische, sehr lebhafte Mutter lässt ihr keinen Moment zum Durchatmen und Hanne, eine rüstige Rentnerin, schließt sich ihnen auch noch an, was auf ein wenig Chaos hoffen lässt. Und dann sind da noch zwei männliche Geschöpfe, die ein Auge auf Doro geworfen haben. Julian, ist der Trainer in dieser Woche und deutlich jünger als Doro, und Felix, ihre einstige Jugendliebe, der ihr damals mit einem Brief das Herz gebrochen hat, sie aber nicht zu erkennen scheint. Es geht turbulent zu in dieser Aktivwoche und so ist auch klar, dass es mir viel Spaß gemacht hat, in diese Lektüre einzutauchen. Es gibt viele Momente, wo ich grinsend vor mich hin lese, dann schüttel ich den Kopf und fremdschämen ist angesagt, grusel mich ein wenig, frage mich, wer sich da nachmittags gegen 16 Uhr von der Brüstung stürzt und grübel, für welchen Mann sich Doro entscheiden wird, sprich ich fühle mich gut unterhalten. Ich hätte mir noch einen Epilog gewünscht, um zu erfahren, wie es weitergegangen ist, nach dieser Woche im Hotel. So kam mir das Ende und somit der Abschied doch etwas zu kurz.
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Vorsicht, akute Lachmuskelzerrung und Frühlingsgefühle-Gefahr!
Liebe Leseratten und Romantik-Haserl, haltet euch fest, denn Birgit Gruber serviert uns hier einen Cocktail aus Herzklopfen, Mutterwitz (im wahrsten Sinne des Wortes!) und einer ordentlichen Prise Frühlingsduft, der direkt ins Gemüt klettert. Unsere Heldin Doro, frisch verlassen und mit einer Mutter im Gepäck, die wahrscheinlich schon beim Anblick eines Staubkorns einen Nervenzusammenbruch erleidet, flieht in eine Aktivwoche. Was sie dort findet? Nun ja, nicht nur schweißtreibende Workouts, sondern gleich zwei Exemplare der Sorte Mann, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der junge, knackige Trainer Julian, der Doro charmant den Hof macht, und – Trommelwirbel – ihre Jugendliebe Felix, bei dem die Hormone sofort wieder Purzelbäume schlagen. Die Autorin würzt das Ganze mit herrlich skurrilen Situationen, pointierten Dialogen und einer gehörigen Portion Selbstironie seitens Doro. Man möchte sich glatt neben sie auf die Yoga-Matte setzen (oder sich lieber in der Hotelbar verstecken, je nach Fitnesszustand und Beziehungsstatus). Die Dynamik zwischen Doro und ihrer Mutter ist Gold wert – wer seine eigene Familie liebt und manchmal auch verflucht, wird hier Tränen lachen. Einziger kleiner Wermutstropfen: Manchmal hätte die Geschichte an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen mehr Tiefe vertragen können. Aber hey, bei so viel spritzigem Humor und charmanten Verwicklungen drückt man da gerne ein Auge zu. "Herzklopfen und Frühlingsduft" ist das perfekte Buch für alle, die eine leichte, unterhaltsame Lektüre suchen, bei der das Zwerchfell ordentlich massiert wird und das Herz ein paar fröhliche Hüpfer macht. Vier von fünf Sternen – und eine klare Empfehlung für alle, die dem Frühling nicht nur draußen, sondern auch im Herzen eine Chance geben wollen!
Lockere Liebesgeschichte mit amüsanten Nebenschauplätzen
Dorothe fährt nach einer unschönen Trennung mit ihrer etwas überdrehten Mutter für eine Woche in den Aktiv-Urlaub, um den Alltag hinter sich zu lassen und etwas für die Gesundheit zu tun. Kaum angekommen, machen die beiden Frauen auch bereits die Bekanntschaft von Hanne, einer gesundheitsbewussten Seniorin und Felix, einem von Rückenschmerzen geplagten Geschäftsmann. Felix kommt Dorothe vage bekannt vor... Die Woche hält für Dorothe und ihre Bekannten auf jeden Fall viel Abwechslung bereit. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Es ist zwar eine Liebesgeschichte, die Nebenschauplätze sind aber genau so lesenswert. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Hin und wieder war mir die Beschreibung der Figuren und die Handlungen etwas zu drüber, aber im Grossen und Ganzen habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Teilweise wäre etwas mehr Tiefe wünschenswert gewesen, nicht immer konnte ich alle Handlungen nachvollziehen. Da es aber eine eher simple Geschichte ist, war sie auch so gut zu lesen und zu verstehen. Es macht Spass, Dorothe in ihrem Aktiv-Urlaub zu begleiten und ich konnte das Buch teilweise kaum noch weglegen. Eine schöne und lustige Geschichte, perfekt geeignet für einige entspannte Lesestunden.
Aktivwoche mit Muttern
Ob Doro sich das so vorgestellt hat? Das Cover leuchtet mir in frühlingshaften Pastellfarben entgegen. Frisch getrennt hängt Doro etwas in den Seilen, was ihre Mutter Gundula ausnutzt und sie zu einem gemeinsamen Urlaub, einer Aktivwoche in einem Hotel, überredet. Von Erholung kann jedoch keine Rede sein, denn ihre herrische, sehr lebhafte Mutter lässt ihr keinen Moment zum Durchatmen und Hanne, eine rüstige Rentnerin, schließt sich ihnen auch noch an, was auf ein wenig Chaos hoffen lässt. Und dann sind da noch zwei männliche Geschöpfe, die ein Auge auf Doro geworfen haben. Julian, ist der Trainer in dieser Woche und deutlich jünger als Doro, und Felix, ihre einstige Jugendliebe, der ihr damals mit einem Brief das Herz gebrochen hat, sie aber nicht zu erkennen scheint. Es geht turbulent zu in dieser Aktivwoche und so ist auch klar, dass es mir viel Spaß gemacht hat, in diese Lektüre einzutauchen. Es gibt viele Momente, wo ich grinsend vor mich hin lese, dann schüttel ich den Kopf und fremdschämen ist angesagt, grusel mich ein wenig, frage mich, wer sich da nachmittags gegen 16 Uhr von der Brüstung stürzt und grübel, für welchen Mann sich Doro entscheiden wird, sprich ich fühle mich gut unterhalten. Ich hätte mir noch einen Epilog gewünscht, um zu erfahren, wie es weitergegangen ist, nach dieser Woche im Hotel. So kam mir das Ende und somit der Abschied doch etwas zu kurz.