Hendriksen und der mörderische Zufall: Der erste Fall: Der erste Fall: Kriminalroman (Privatdetektiv Marten Hendriksen 1)
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Beiträge
Gelesen und dann abhaken!
Das Buch hat sich flüssig gelesen, zum Ende hin war es arg konstruiert. Alles in allem war das Buch ok
Guter Zwischendurchkrimi
Es liest sich sehr gut weg. Auch gerade, da es um Hamburg geht. Für zwischendurch eine klare Leseempfehlung.
Es war vom ersten Moment an gut zu lesen und spannend
Das war überraschend gut. Ich bin mir nur nicht sicher ob dieser schrullige Schreibstil einfach so ist weil es zu den Charakteren passt oder ob das Gesamtwerk einfach unrund ist. Wenn es ersteres ist dann würde ich sogar 4 Sterne geben, beim zweiten würde ich eher auf 3 Sterne gehen. Kann ich jetzt allerdings gar nicht so beurteilen. Ich werde die Reihe aber weiterlesen, weil es sehr spannend war und die Charaktere merkwürdig schrullig aber sympathisch waren 😂
Netter Krimi für zwischendurch, hat mich jedoch nicht sehr gefesselt.
Netter Krimi für Zwischendurch, nicht zu spannend und trotzdem interessant, kann man der Story gut folgen. Als Privatdetektiv und ehemaliger Pathologe ermittelt Dr. Hendriksen und Team in einem renovierungsbefürftigen Schloss in Brandenburg an der polnischen Grenze. Zum Ende zu wird das Ganze etwas gepusht, so dass es etwas übertrieben wirkt. Passt aber zum Gesamtbild des Krimis. Man konnte sich Gegend und Protagonisten gut vorstellen und der Text war flüssig lesbar.
Als Hörbuch schön vorgelesen. Hat mir gut gefallen
Mal ein anderer Krimi
„Hendriksen und der mörderische Zufall“ von Ole Hansen ist der erste Fall für Marten Hendriksen. Um keine „Leichenallergie“ zu bekommen, musste sich der Rechtsmediziner Marten Hendriksen beruflich umorientieren. Nun ist er Ermittler bzw. Privatdetektiv in der Agentur für vertrauliche Ermittlungen. Er wird von der Besitzerin eines alten verfallenen Schlosses damit beauftragt, das Geheimnis des Schlosses zu lüften, da sich dort mehrere merkwürdige Unfälle ereigneten. Schloss Bolkow ist vom Unheil befallen. Aber bevor Hendriksen den Auftrag annimmt, muss er auf Befehl seiner Kollegin Lizzi seine nicht vorhandene Selbstverteidigung lernen. Das Schloss liegt in einer abgelegenen Gegend, dicht an der polnischen Grenze und wirkt schon beim ersten Anblick unheimlich. Auch der Ort selbst ist sehr klein, mit nur wenigen Häusern und misstrauischen Einwohnern. Hendriksen schafft es mit seiner sehr höflichen und zuvorkommenden Art schnell, die Dorfbewohner freundlicher zu stimmen. Aber auf dem Schloss gibt es weiter Unfälle. Die Charaktere sind alle gut und die Örtlichkeiten anschaulich beschrieben. Durch den einfachen Schreibstil lässt sich das Buch auch zügig lesen. Es ist eine kurzweilige, unterhaltsame und spannende Geschichte, die mir, trotz einiger Ungereimtheiten, gut gefallen hat. Durch die vielen unterschiedlichen Aktionen und Personen war es mir nicht möglich, schnell einen Verdächtigen zu finden, was auch sehr gut war. Das Cover finde ich schön mit dem düsteren Vordergrund und Himmel und mittig das angestrahlte Schloss. Das sieht schon alles geheimnisvoll aus.
Ihr mögt respektlose Dorfkneipen-Männlichkeit? Oder Schlussfolgerungen, die den Protagonisten als einen Sherlock Holmes inszenieren sollen, aber einfach nur peinlich und von Klischees gezeichnet(*) sind? Dann ist das euer Buch! (*) Beispiel: Eine Geschäftsfrau ist natürlich deshalb schlecht drauf, weil sie es gewohnt ist, ihren Willen durchtzsetzen, aber gerade einen Termin hatte, bei dem sie mal nicht bekommen hat, was sie wollte. Was sollte es auch sonst sein? Der Protagonist weiß vorher nichts über die Frau, ist sich aber gaaaanz sicher, dass es nur daran liegen kann. Und hat auch noch recht.
Ihr mögt respektlose Dorfkneipen-Männlichkeit? Oder Schlussfolgerungen, die den Protagonisten als einen Sherlock Holmes inszenieren sollen, aber einfach nur peinlich und von Klischees gezeichnet(*) sind? Dann ist das euer Buch! (*) Beispiel: Eine Geschäftsfrau ist natürlich deshalb schlecht drauf, weil sie es gewohnt ist, ihren Willen durchtzsetzen, aber gerade einen Termin hatte, bei dem sie mal nicht bekommen hat, was sie wollte. Was sollte es auch sonst sein? Der Protagonist weiß vorher nichts über die Frau, ist sich aber gaaaanz sicher, dass es nur daran liegen kann. Und hat auch noch recht.
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Gelesen und dann abhaken!
Das Buch hat sich flüssig gelesen, zum Ende hin war es arg konstruiert. Alles in allem war das Buch ok
Guter Zwischendurchkrimi
Es liest sich sehr gut weg. Auch gerade, da es um Hamburg geht. Für zwischendurch eine klare Leseempfehlung.
Es war vom ersten Moment an gut zu lesen und spannend
Das war überraschend gut. Ich bin mir nur nicht sicher ob dieser schrullige Schreibstil einfach so ist weil es zu den Charakteren passt oder ob das Gesamtwerk einfach unrund ist. Wenn es ersteres ist dann würde ich sogar 4 Sterne geben, beim zweiten würde ich eher auf 3 Sterne gehen. Kann ich jetzt allerdings gar nicht so beurteilen. Ich werde die Reihe aber weiterlesen, weil es sehr spannend war und die Charaktere merkwürdig schrullig aber sympathisch waren 😂
Netter Krimi für zwischendurch, hat mich jedoch nicht sehr gefesselt.
Netter Krimi für Zwischendurch, nicht zu spannend und trotzdem interessant, kann man der Story gut folgen. Als Privatdetektiv und ehemaliger Pathologe ermittelt Dr. Hendriksen und Team in einem renovierungsbefürftigen Schloss in Brandenburg an der polnischen Grenze. Zum Ende zu wird das Ganze etwas gepusht, so dass es etwas übertrieben wirkt. Passt aber zum Gesamtbild des Krimis. Man konnte sich Gegend und Protagonisten gut vorstellen und der Text war flüssig lesbar.
Als Hörbuch schön vorgelesen. Hat mir gut gefallen
Mal ein anderer Krimi
„Hendriksen und der mörderische Zufall“ von Ole Hansen ist der erste Fall für Marten Hendriksen. Um keine „Leichenallergie“ zu bekommen, musste sich der Rechtsmediziner Marten Hendriksen beruflich umorientieren. Nun ist er Ermittler bzw. Privatdetektiv in der Agentur für vertrauliche Ermittlungen. Er wird von der Besitzerin eines alten verfallenen Schlosses damit beauftragt, das Geheimnis des Schlosses zu lüften, da sich dort mehrere merkwürdige Unfälle ereigneten. Schloss Bolkow ist vom Unheil befallen. Aber bevor Hendriksen den Auftrag annimmt, muss er auf Befehl seiner Kollegin Lizzi seine nicht vorhandene Selbstverteidigung lernen. Das Schloss liegt in einer abgelegenen Gegend, dicht an der polnischen Grenze und wirkt schon beim ersten Anblick unheimlich. Auch der Ort selbst ist sehr klein, mit nur wenigen Häusern und misstrauischen Einwohnern. Hendriksen schafft es mit seiner sehr höflichen und zuvorkommenden Art schnell, die Dorfbewohner freundlicher zu stimmen. Aber auf dem Schloss gibt es weiter Unfälle. Die Charaktere sind alle gut und die Örtlichkeiten anschaulich beschrieben. Durch den einfachen Schreibstil lässt sich das Buch auch zügig lesen. Es ist eine kurzweilige, unterhaltsame und spannende Geschichte, die mir, trotz einiger Ungereimtheiten, gut gefallen hat. Durch die vielen unterschiedlichen Aktionen und Personen war es mir nicht möglich, schnell einen Verdächtigen zu finden, was auch sehr gut war. Das Cover finde ich schön mit dem düsteren Vordergrund und Himmel und mittig das angestrahlte Schloss. Das sieht schon alles geheimnisvoll aus.
Ihr mögt respektlose Dorfkneipen-Männlichkeit? Oder Schlussfolgerungen, die den Protagonisten als einen Sherlock Holmes inszenieren sollen, aber einfach nur peinlich und von Klischees gezeichnet(*) sind? Dann ist das euer Buch! (*) Beispiel: Eine Geschäftsfrau ist natürlich deshalb schlecht drauf, weil sie es gewohnt ist, ihren Willen durchtzsetzen, aber gerade einen Termin hatte, bei dem sie mal nicht bekommen hat, was sie wollte. Was sollte es auch sonst sein? Der Protagonist weiß vorher nichts über die Frau, ist sich aber gaaaanz sicher, dass es nur daran liegen kann. Und hat auch noch recht.
Ihr mögt respektlose Dorfkneipen-Männlichkeit? Oder Schlussfolgerungen, die den Protagonisten als einen Sherlock Holmes inszenieren sollen, aber einfach nur peinlich und von Klischees gezeichnet(*) sind? Dann ist das euer Buch! (*) Beispiel: Eine Geschäftsfrau ist natürlich deshalb schlecht drauf, weil sie es gewohnt ist, ihren Willen durchtzsetzen, aber gerade einen Termin hatte, bei dem sie mal nicht bekommen hat, was sie wollte. Was sollte es auch sonst sein? Der Protagonist weiß vorher nichts über die Frau, ist sich aber gaaaanz sicher, dass es nur daran liegen kann. Und hat auch noch recht.