Hello Kitty muss sterben
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Beschreibung
Beiträge
Hammer!!
Mit eines der besten Bücher die ich jemals gelesen habe,so viel Witz und Charme. Es war mega lustig und unterhaltsam. Ein Buch was jeder gelesen haben sollte!!
Ein gutes Buch für zwischendurch
Ich finde der Name des Titels trifft es ganz genau. „Hello Kitty muss Sterben“ wird hier gut thematisiert. Zudem mag ich den Humor der Autorin sehr. Ein wirklich cooles Buch was man schnell durch hat.
Ich muss ehrlich gestehen, dieses Buch war ein reiner Titelkauf. Der Titel hat mich förmlich angesprungen und bei einer der letzten Rebuy - Bestellungen ist es wie von selbst in meinen Warenkorb gehüpft. Fiona Yu ist Chinesin. Sie ist in ihrem Job als Spitzenjuristin oft genug unterfordert und sehnt sich nach etwas mehr Abenteuer. Fiona wurde sehr traditionell erzogen, ihre Eltern haben ihr förmlich eingetrichtet, wie sie zu sein hat. Ihr Vater versucht zudem sie mit allen möglichen Männern - natürlich chinesischen - zu verkuppeln, was Fiona so gar nicht in den Kram passt. Um die chinesische, hochheilige Familienehre zu zerstören, beschließt sie kurzerhand ihr Jungfernhäutchen zu zerstören, denn welcher chinesische Mann will - laut ihren Eltern - schon eine Frau, die genau das nicht mehr besitzt. Zu ihrer eigenen Überraschung glaubt sie jedoch, nicht mal ein Jungfernhäutchen zu besitzen, was sie sich hätte zerstören können, also bleibt nur eine für sie denkbare Lösung: Es muss ein neues her, was zerstört werden kann. Bei der Durchführung für dieses "teure" Vergnügen trifft sie auf ihren alten Schulfreund Sean und zusammen rebellieren die beiden noch ein wenig mehr gegen die chiniesische Etikette. Das Buch ist - wie ich ehrlich gestehen muss - ein wenig seltsam. Ich habe zwar etliche Schmunzeln gehabt und der Schreibstil ist auch durchaus flüssig, aber ich glaube, ich habe von dem Buch etwas anderes erwartet, als das es das letztendlich war. Fiona war mir manchmal ein wenig zu... ach gott, ich weiss gar nicht, wie ich sie am besten beschreiben soll. Manchmal hätte ich ihr am liebsten rechts und links eine geknallt, aber auf der anderen Seite konnte ich sie auch wieder verstehen. Der Wunsch aus ihrem traditionellen Elternhaus ausbrechen will, dass sie ihr eigenes Leben leben will, wie sie es sich vorstellt.. auch wenn ich persönlich dabei nicht uunbedingt ausschließlich und sprichwörtlich über Leichen gegangen wäre. 3 von 5 Sonnenblumen für dieses Buch, was sich für zwischendurch eignet, ebenso für den einen oder anderen Schmunzler, wenn man ihn gerade braucht.
Humorvoll
Insgesamt hat mich des Buch mit dem Titel am Anfang gecatcht, die Idee war interessant aber zu oberflächlich umgesetzt oder evtl. War einfach die Art nicht meins. Die storyline war wirr und wie in einem fiebertraum, die Hauptperson sehr ambivalent und ohne viele Gefühle. Die anderen Personen oberflächlich und eher unsympathisch. Es ist wie ein Tatsachenbericht was es etwas anstrengend zu lesen macht und dadurch wird auch keine gute Spannung aufgebaut. Man kann es schon lesen wenn man eine Vorliebe für humorvolle, zynische Bücher hat es ist aber keine klare Empfehlung.
Seems like the authors favorite book is American Psycho, because this read like a watered-down version of it. The main character could have solved a lot of her problems if she just would move out of her parents house...
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Hammer!!
Mit eines der besten Bücher die ich jemals gelesen habe,so viel Witz und Charme. Es war mega lustig und unterhaltsam. Ein Buch was jeder gelesen haben sollte!!
Ein gutes Buch für zwischendurch
Ich finde der Name des Titels trifft es ganz genau. „Hello Kitty muss Sterben“ wird hier gut thematisiert. Zudem mag ich den Humor der Autorin sehr. Ein wirklich cooles Buch was man schnell durch hat.
Ich muss ehrlich gestehen, dieses Buch war ein reiner Titelkauf. Der Titel hat mich förmlich angesprungen und bei einer der letzten Rebuy - Bestellungen ist es wie von selbst in meinen Warenkorb gehüpft. Fiona Yu ist Chinesin. Sie ist in ihrem Job als Spitzenjuristin oft genug unterfordert und sehnt sich nach etwas mehr Abenteuer. Fiona wurde sehr traditionell erzogen, ihre Eltern haben ihr förmlich eingetrichtet, wie sie zu sein hat. Ihr Vater versucht zudem sie mit allen möglichen Männern - natürlich chinesischen - zu verkuppeln, was Fiona so gar nicht in den Kram passt. Um die chinesische, hochheilige Familienehre zu zerstören, beschließt sie kurzerhand ihr Jungfernhäutchen zu zerstören, denn welcher chinesische Mann will - laut ihren Eltern - schon eine Frau, die genau das nicht mehr besitzt. Zu ihrer eigenen Überraschung glaubt sie jedoch, nicht mal ein Jungfernhäutchen zu besitzen, was sie sich hätte zerstören können, also bleibt nur eine für sie denkbare Lösung: Es muss ein neues her, was zerstört werden kann. Bei der Durchführung für dieses "teure" Vergnügen trifft sie auf ihren alten Schulfreund Sean und zusammen rebellieren die beiden noch ein wenig mehr gegen die chiniesische Etikette. Das Buch ist - wie ich ehrlich gestehen muss - ein wenig seltsam. Ich habe zwar etliche Schmunzeln gehabt und der Schreibstil ist auch durchaus flüssig, aber ich glaube, ich habe von dem Buch etwas anderes erwartet, als das es das letztendlich war. Fiona war mir manchmal ein wenig zu... ach gott, ich weiss gar nicht, wie ich sie am besten beschreiben soll. Manchmal hätte ich ihr am liebsten rechts und links eine geknallt, aber auf der anderen Seite konnte ich sie auch wieder verstehen. Der Wunsch aus ihrem traditionellen Elternhaus ausbrechen will, dass sie ihr eigenes Leben leben will, wie sie es sich vorstellt.. auch wenn ich persönlich dabei nicht uunbedingt ausschließlich und sprichwörtlich über Leichen gegangen wäre. 3 von 5 Sonnenblumen für dieses Buch, was sich für zwischendurch eignet, ebenso für den einen oder anderen Schmunzler, wenn man ihn gerade braucht.
Humorvoll
Insgesamt hat mich des Buch mit dem Titel am Anfang gecatcht, die Idee war interessant aber zu oberflächlich umgesetzt oder evtl. War einfach die Art nicht meins. Die storyline war wirr und wie in einem fiebertraum, die Hauptperson sehr ambivalent und ohne viele Gefühle. Die anderen Personen oberflächlich und eher unsympathisch. Es ist wie ein Tatsachenbericht was es etwas anstrengend zu lesen macht und dadurch wird auch keine gute Spannung aufgebaut. Man kann es schon lesen wenn man eine Vorliebe für humorvolle, zynische Bücher hat es ist aber keine klare Empfehlung.
Seems like the authors favorite book is American Psycho, because this read like a watered-down version of it. The main character could have solved a lot of her problems if she just would move out of her parents house...