Heir of Broken Fate (HOBF Book 1)
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Beiträge
Ein absolutes Jahreshighlight von mir… Ein spicy Fantasy Roman der es in sich hat.
Ich liebe dieses Buch Angefangen bei den Characteren weiter mit dem Setting und zu letzt die Storyline. Das Buch ist von Anfang an spannend und fesselnd. Ab Mitte des Buches merkt man wie sich die Character langsam näher kommen und man kann die Spannung zwischen den Charakteren förmlich spüren. Das Buch endet mit einem riesigen Cliffhänger. Jetzt freue ich mich schon auf den nächsten Band.
this is my favorite book omg. the emotions and the tension oh lord i need a second part. now.
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können, und ich habe das eher aus einem "Zwang" heraus beendet, als aus Spaß an der Geschichte. Die Charaktere sowie deren Beziehungen fühlten sich platt an, und die mäßige Storyline rückte vor allem im letzten Drittel gegenüber den spicy Szenen viel zu sehr in den Hintergrund.
Ich ging mit hohen Erwartungen an das Buch ran, immerhin wurde es mir aufgrund meiner gelesenen Bücher (ACOTAR, Fouth Wing, Silent Creek) vorgeschlagen. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Die Storyline ist klassisch: Die Protagonistin will ihr Volk retten und flieht ins Land der Fae, um mit diesem zusammenzuarbeiten, und entdeckt dabei nicht nur, dass die selbst eine Fae mit magischen Kräften ist, sondern dass dieses Land ebenso von Problemen geplagt ist. Diese gilt es nun zu lösen. Unterstützung erhält sie dabei von unserem Protagonisten und einer Reihe neuer Freunde. Doch hier beginnen bereits die ersten Schwierigkeiten, denn die Protagonistin scheint von Anfang an ihre einzigartigen Kräfte zu meistern, als hätte sie nie etwas anderes getan. Egal, was sie neu lernen soll, sie kann es binnen weniger Sekunden, und dies hat mich innerlich resignieren lassen... Darüber hinaus hat sich auch ihr Charakter recht flach angefühlt, so wie auch die Charaktere der anderen Figuren in der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, als bestünden die Figuren aus einer, maximal zwei Charaktereigenschaften, wobei sie—natürlich—alle eine tragische Backstory hatten. Ich konnte aufgrund dessen auch die Beziehungen untereinander nur bedingt nachvollziehen. Besonders deutlich wurde das bei der Beziehung zwischen den Protagonisten, wo ich mich des öfteren gefragt habe, warum es zwischen ihnen funktioniert... Besonders die spicy Szenen gegen Ende hin haben mich cringen lassen und der Storyline eine Menge genommen. Auch Plottwendungen habe ich eher resigniert hingenommen, als dass ich gefesselt war, da ich zu den Charakteren aufgrund fehlender Tiefe keine Bindung aufbauen konnte und so auch nur bedingt Mitgefühl aufbauen konnte. Außerdem hatte ich auch immer wieder das Gefühl, dass versucht wurde, so viele "typische" Tropes wie möglich in die Story einzubauen, um sie einfach einzubauen. Was sehr schade war, da sie aufgrund dessen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen oder mich wirklich berührt haben. Eher hat es dafür gesorgt, dass die Geschichte nir noch vorhersehbarer geworden ist. Das Buch und die Idee der Geschichte waren süße Ideen; allerdings konnte mich das Buch leider nicht fesseln oder mich dazu ermutigen, den zweiten Band zu lesen. Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen, und auch die Bedrohungen in der Story scheinen recht klein, wenn die Protagonistin doch alles mit Links meistern kann.
🫣
leider eine absolute Enttäuschung
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Ein absolutes Jahreshighlight von mir… Ein spicy Fantasy Roman der es in sich hat.
Ich liebe dieses Buch Angefangen bei den Characteren weiter mit dem Setting und zu letzt die Storyline. Das Buch ist von Anfang an spannend und fesselnd. Ab Mitte des Buches merkt man wie sich die Character langsam näher kommen und man kann die Spannung zwischen den Charakteren förmlich spüren. Das Buch endet mit einem riesigen Cliffhänger. Jetzt freue ich mich schon auf den nächsten Band.
this is my favorite book omg. the emotions and the tension oh lord i need a second part. now.
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können, und ich habe das eher aus einem "Zwang" heraus beendet, als aus Spaß an der Geschichte. Die Charaktere sowie deren Beziehungen fühlten sich platt an, und die mäßige Storyline rückte vor allem im letzten Drittel gegenüber den spicy Szenen viel zu sehr in den Hintergrund.
Ich ging mit hohen Erwartungen an das Buch ran, immerhin wurde es mir aufgrund meiner gelesenen Bücher (ACOTAR, Fouth Wing, Silent Creek) vorgeschlagen. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Die Storyline ist klassisch: Die Protagonistin will ihr Volk retten und flieht ins Land der Fae, um mit diesem zusammenzuarbeiten, und entdeckt dabei nicht nur, dass die selbst eine Fae mit magischen Kräften ist, sondern dass dieses Land ebenso von Problemen geplagt ist. Diese gilt es nun zu lösen. Unterstützung erhält sie dabei von unserem Protagonisten und einer Reihe neuer Freunde. Doch hier beginnen bereits die ersten Schwierigkeiten, denn die Protagonistin scheint von Anfang an ihre einzigartigen Kräfte zu meistern, als hätte sie nie etwas anderes getan. Egal, was sie neu lernen soll, sie kann es binnen weniger Sekunden, und dies hat mich innerlich resignieren lassen... Darüber hinaus hat sich auch ihr Charakter recht flach angefühlt, so wie auch die Charaktere der anderen Figuren in der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, als bestünden die Figuren aus einer, maximal zwei Charaktereigenschaften, wobei sie—natürlich—alle eine tragische Backstory hatten. Ich konnte aufgrund dessen auch die Beziehungen untereinander nur bedingt nachvollziehen. Besonders deutlich wurde das bei der Beziehung zwischen den Protagonisten, wo ich mich des öfteren gefragt habe, warum es zwischen ihnen funktioniert... Besonders die spicy Szenen gegen Ende hin haben mich cringen lassen und der Storyline eine Menge genommen. Auch Plottwendungen habe ich eher resigniert hingenommen, als dass ich gefesselt war, da ich zu den Charakteren aufgrund fehlender Tiefe keine Bindung aufbauen konnte und so auch nur bedingt Mitgefühl aufbauen konnte. Außerdem hatte ich auch immer wieder das Gefühl, dass versucht wurde, so viele "typische" Tropes wie möglich in die Story einzubauen, um sie einfach einzubauen. Was sehr schade war, da sie aufgrund dessen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen oder mich wirklich berührt haben. Eher hat es dafür gesorgt, dass die Geschichte nir noch vorhersehbarer geworden ist. Das Buch und die Idee der Geschichte waren süße Ideen; allerdings konnte mich das Buch leider nicht fesseln oder mich dazu ermutigen, den zweiten Band zu lesen. Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen, und auch die Bedrohungen in der Story scheinen recht klein, wenn die Protagonistin doch alles mit Links meistern kann.
🫣
leider eine absolute Enttäuschung