Heather, The Totality

Heather, The Totality

Taschenbuch
3.52

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Beschreibung

The Breakstone family arrange themselves around their daughter Heather, and the world seems to follow: beautiful, compassionate, entrancing, she is the greatest blessing in their lives of Manhattan luxury. But as Heather grows-and her empathy sharpens to a point, and her radiance attracts more and more dark interest-their perfect existence starts to fracture. Meanwhile a very different life, one raised in poverty and in violence, is beginning its own malign orbit around Heather.

Matthew Weiner-the creator of Mad Men-has crafted an extraordinary first novel of incredible pull and menace. Heather, The Totality demonstrates perfectly his forensic eye for the human qualities that hold modern society together, and pull it apart.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
144
Preis
7.99 €

Beiträge

1
Alle

Das Buch ist in der englischen Ausgabe in einem wunderschönen Hardcover Format erschienen und hat einen großartigen, durchsichtig-goldenen Schutzumschlag, welcher ein Gesicht verdeckt (vermutlich das von Heather). Was es mit der Geschichte auf sich hat? Auch wenn das Buch sehr schlank wirkt und mit seinen 138 Seiten nicht wirklich lang ist, ist der Inhalt umso größer. In wenigen Worten (und dies auch oft ohne die Hilfe von Dialogen), erzählt Matthew Weiner dem Leser eine ganze Menge. Karen und Mark sind ein etwas merkwürdiges Paar, aber zunächst hofft man als Leser, dass die beiden die wahre Liebe ineinander gefunden haben. Als jedoch ihre Tochter Heather zur Welt kommt, dreht sich alles nur noch um das Mädchen und es geht nicht mehr nur um Karen und Mark. Es geht darum, dass die beiden hart arbeiten, um so Heathers Zuneigung zu gewinnen und in einem manischen Wettbewerb zu einander stehen. Aber ist wirklich Heather wirklich das bezaubernde, unbefleckte Kind, für das es gehalten wird? Sie ist ihr Ein und Alles und sie würden alles tun, um sie als ihre „Sonne“ zu erhalten. Ich habe den doch sehr spärlichen Schreibstil und die verschlüsselten Hinweise, welche Karen und Mark besser zu verstehen geben, sehr genossen. Insgesamt ist „Heather, the totality“ eine faszinierende Lektüre, welche mehr Fragen stellt als beantwortet werden. Es hat mir fast genauso viel Spaß gemacht, über das Buch nachzudenken, wie es eigentlich zu lesen, auch wenn es leider ziemlich schnell gelesen ist und es den Charakteren teilweise an Sympathie und Tiefe fehlt 🤍✨

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