Heat Wave: The finale to The Extraordinaries series from a New York Times bestselling author
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„Why try to kill people when you could do other things like read a book or go to a museum?“ Huch, da war die Trilogie plötzlich schon vorbei; wie ist das denn passiert? :’D Ich glaube, ich habe noch gar nicht verarbeitet, wie fix ich dann doch durch Band drei gekommen bin. Ich glaube, Band zwei war mein Lieblingsband, aber Band drei war auch richtig gut! Ich mochte den Twist (der sich am ultra-Ende-Ende von Band zwei angekündigt hat) richtig gern und Klune hat mich manchmal so weit gehabt, dass ich echt an mir gezweifelt habe. Es war wie ein Detektivspiel und ich habe überlegt, was genau jetzt passiert sein könnte, dass es so ist, wie es ist. Auch die Auflösung fand ich sehr cool und spannend, hätte mir aber ein wenig mehr „Redebedarf“ von allen Parteien danach gewünscht. Mein Highlight war natürlich wieder Aaron Bell und sein Umgang mit der Beziehung von Seth und Nicky. Hätte ich so ein Elternteil, ich hätte es aus der Wohnung geschmissen omfg. (Aber in so eine YA Novel ist es natürlich einfach nur lustig.) Wie Band eins und zwei war auch Band drei leichte Lektüre, die mich sehr gut unterhalten hat und weißt dadurch irgendwie auch die gleichen Kritikpunkte auf. Der Endkampf war mir wieder zu übertrieben und dann nervt es mich auch, dass unsere Protagonisten ihre Gegner nie ernst nehmen können. Warum müssen Sprüche (die lustig, aber in der Situation unangebracht sind) wie „Let me get this right. Four adult men and a drag queen are going to take on the teenager who’s trying to kill us?“ „Miss Conduct will deal with the evil twink, with assistance from the DILF Squad.“ denn mitten in einer lebensbedrohlichen Situation rausgehauen werden? Warum werden die Antagonisten immer beleidigt und warum wird sich immer über sie lustig gemacht? In Situationen, in denen man fast gekillt wird?! Das ist mir dann alles einfach zu lächerlich? Und das Ende-Ende der Geschichte war halt wieder genau so. Es wurde nichts ernst genommen und war einfach ... zu viel. Dieses Fünkchen too much (und das Hetero-Bashing, was hier einfach unnötig ist), zerstört immer sehr viel für mich, wenn ich ehrlich bin und das macht mich echt traurig. Alles in allem eine wundervolle und witzige Reihe, bei der man einfach abschalten kann, die aber ... doch einige Probleme hat, die einem das Lesen ein wenig „vermiesen“ können. „We don’t believe in toxic masculinity in our house. Glitter is for everyone.“ <3
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„Why try to kill people when you could do other things like read a book or go to a museum?“ Huch, da war die Trilogie plötzlich schon vorbei; wie ist das denn passiert? :’D Ich glaube, ich habe noch gar nicht verarbeitet, wie fix ich dann doch durch Band drei gekommen bin. Ich glaube, Band zwei war mein Lieblingsband, aber Band drei war auch richtig gut! Ich mochte den Twist (der sich am ultra-Ende-Ende von Band zwei angekündigt hat) richtig gern und Klune hat mich manchmal so weit gehabt, dass ich echt an mir gezweifelt habe. Es war wie ein Detektivspiel und ich habe überlegt, was genau jetzt passiert sein könnte, dass es so ist, wie es ist. Auch die Auflösung fand ich sehr cool und spannend, hätte mir aber ein wenig mehr „Redebedarf“ von allen Parteien danach gewünscht. Mein Highlight war natürlich wieder Aaron Bell und sein Umgang mit der Beziehung von Seth und Nicky. Hätte ich so ein Elternteil, ich hätte es aus der Wohnung geschmissen omfg. (Aber in so eine YA Novel ist es natürlich einfach nur lustig.) Wie Band eins und zwei war auch Band drei leichte Lektüre, die mich sehr gut unterhalten hat und weißt dadurch irgendwie auch die gleichen Kritikpunkte auf. Der Endkampf war mir wieder zu übertrieben und dann nervt es mich auch, dass unsere Protagonisten ihre Gegner nie ernst nehmen können. Warum müssen Sprüche (die lustig, aber in der Situation unangebracht sind) wie „Let me get this right. Four adult men and a drag queen are going to take on the teenager who’s trying to kill us?“ „Miss Conduct will deal with the evil twink, with assistance from the DILF Squad.“ denn mitten in einer lebensbedrohlichen Situation rausgehauen werden? Warum werden die Antagonisten immer beleidigt und warum wird sich immer über sie lustig gemacht? In Situationen, in denen man fast gekillt wird?! Das ist mir dann alles einfach zu lächerlich? Und das Ende-Ende der Geschichte war halt wieder genau so. Es wurde nichts ernst genommen und war einfach ... zu viel. Dieses Fünkchen too much (und das Hetero-Bashing, was hier einfach unnötig ist), zerstört immer sehr viel für mich, wenn ich ehrlich bin und das macht mich echt traurig. Alles in allem eine wundervolle und witzige Reihe, bei der man einfach abschalten kann, die aber ... doch einige Probleme hat, die einem das Lesen ein wenig „vermiesen“ können. „We don’t believe in toxic masculinity in our house. Glitter is for everyone.“ <3