Heat Wave (The Extraordinaries, 3)
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Beschreibung
Beiträge
Enttäuschend, um es knapp zu sagen.
TW Gewalt, Tod, Verlust, Manipulation, gaslighting, Psychose, mental health, Polizeibrutalität, Kindesmisshandlung Ja, nun. Ich war ja bereits kein _riesiger_ Fan der beiden Bände davor, allerdings hat der hier den Vogel abgeschossen. Die gesamte erste Hälfte des Buches fühlt sich merkwürdig an. Einfach irgendwie nicht richtig. Bis dann aufgelöst wird, weshalb das so ist, hat man als Leser bereits mehrfach mit den Augen gerollt und mit sich selbst debattiert, ob man das Buch einfach weglegen soll. Zwischen all diesem Drama geht einem Nick nur noch mehr auf die Nerven, weil er das Klischee des „Oh, ein Eichhörnchen!“ adhd-ler verkörpert und sich nicht eine Sekunde mal auf etwas konzentrieren kann, das irgendwie wichtig wäre. Die Schlagfertigkeit der Charaktere war bereits in der ganzen Reihe ein sehr großer Teil, allerdings nervt es in diesem Band einfach nur noch. Diese Teenager gehen mir als erwachsene Frau einfach nur auf die Nerven. Und dann passiert etwas slightly sexuelles, auf das die Reihe uns bereits seit zwei Büchern vorbereitet hat, und es ist so unangenehm für eine zweiunddreißig jährige Frau, so detailliert zu lesen, wie diese Siebzehnjährigen zur Sache gehen, dass ich die Stellen am liebsten geskippt hätte. Das Ende ist so Klischee, wie es nur sein könnte. Die Antagonisten sind plötzlich keine mehr und helfen stattdessen den Guten. Alle sind plötzlich Helden und verkloppen einen Jungen, der einfach nur Hilfe gebraucht hätte nach all dem Missbrauch, den er erfahren hat. Und dann wird am Ende noch geheiratet, weil happy ends nun mal so funktionieren. Keine Ahnung, hat mich nicht abgeholt. Sehr schade.

Ein großartiger Abschluss einer Reihe, die ich ohne Buddyread wahrscheinlich nie gelesen hätte 😅 Es fällt mir echt schwer von Nick, Seth, Gibby & Jazz +Das Squad etc. Abschied zu nehmen 😢 ich musste so viel Lachen, grinsen und bangen... und jetzt werde ich sie mir noch alle in Buchform zulegen 😁👌💜
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Enttäuschend, um es knapp zu sagen.
TW Gewalt, Tod, Verlust, Manipulation, gaslighting, Psychose, mental health, Polizeibrutalität, Kindesmisshandlung Ja, nun. Ich war ja bereits kein _riesiger_ Fan der beiden Bände davor, allerdings hat der hier den Vogel abgeschossen. Die gesamte erste Hälfte des Buches fühlt sich merkwürdig an. Einfach irgendwie nicht richtig. Bis dann aufgelöst wird, weshalb das so ist, hat man als Leser bereits mehrfach mit den Augen gerollt und mit sich selbst debattiert, ob man das Buch einfach weglegen soll. Zwischen all diesem Drama geht einem Nick nur noch mehr auf die Nerven, weil er das Klischee des „Oh, ein Eichhörnchen!“ adhd-ler verkörpert und sich nicht eine Sekunde mal auf etwas konzentrieren kann, das irgendwie wichtig wäre. Die Schlagfertigkeit der Charaktere war bereits in der ganzen Reihe ein sehr großer Teil, allerdings nervt es in diesem Band einfach nur noch. Diese Teenager gehen mir als erwachsene Frau einfach nur auf die Nerven. Und dann passiert etwas slightly sexuelles, auf das die Reihe uns bereits seit zwei Büchern vorbereitet hat, und es ist so unangenehm für eine zweiunddreißig jährige Frau, so detailliert zu lesen, wie diese Siebzehnjährigen zur Sache gehen, dass ich die Stellen am liebsten geskippt hätte. Das Ende ist so Klischee, wie es nur sein könnte. Die Antagonisten sind plötzlich keine mehr und helfen stattdessen den Guten. Alle sind plötzlich Helden und verkloppen einen Jungen, der einfach nur Hilfe gebraucht hätte nach all dem Missbrauch, den er erfahren hat. Und dann wird am Ende noch geheiratet, weil happy ends nun mal so funktionieren. Keine Ahnung, hat mich nicht abgeholt. Sehr schade.
