Harry Potter and the Order of the Pheonix - Slytherin Edition

Harry Potter and the Order of the Pheonix - Slytherin Edition

Paperback
4.513

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Beschreibung

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Beiträge

4
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the secrets of grimmauld place number twelve 🐦‍🔥

»our hogwarts is in danger from external, deadly foes and we must unite insider her or we‘ll crumble from within« der fünfte teil der harry potter reihe, wir lernen den orden des phönix kennen, umbridge treibt ihr unwesen in hogwarts, dumbledores army entsteht, harry hat visionen und wir sehen thestrale. das buch ist sehr dick, der längste teil der reihe und das hat man hier auch gemerkt. wir erleben ein schuljahr voller höhen und tiefen, es gibt viele handlungsstränge und einige neue orte und magische besonderheiten die wir besser kennenlernen. leider merkt man die länge nicht nur im positiven sinne, es hat sich an manchen stellen für mich gezogen. das lag nicht an der story, die ist wieder sehr detailreich und wirklich spannend, es lag hier eher an den charakteren. harry hat mich die meiste zeit sehr genervt und man merkt er ist mitten in den pubertät. die einzigen tollen und relatable hauptcharaktere waren für mich hermione und ginny. diese werden jedoch mit allen anderen mädchen, insbesondere auch cho, teilweise so dargestellt als wären sie verrückt und zu kompliziert. das ist wahrscheinlich der tatsache geschuldet, dass es aus harrys sicht geschrieben ist, war aber einfach unschön zu lesen. dazu kommt dann auch noch umbridge, die inquisitorial squad und das ministerium die einen total frustrieren, die sind so unsympathisch, ungerecht und überheblich. man bekommt ein starkes ungerechtigkeitsgefühl beim lesen und das soll ja auch so sein. jedoch hat es mich auch frustriert zurückgelassen und in verbindung mit dem nervigen hauptcharakter hat die erste hälfte des buches für mich einige längen bekommen. in den letzten 150/200 seiten geht es wieder total ab, es passiert eins nach dem anderen und man ist gewagt die luft anzuhalten. hier wird es sehr spannend und finally bekommen die bösen auch mal eins auf die mütze. wir haben ein trauriges ende, starke entwicklungen und krasse zukunftsaussichten. dieser teil war echt toll und hat für mich vieles wieder rausgerissen, was mir am anfang des buches nicht so zugesagt hat.

the secrets of grimmauld place number twelve 🐦‍🔥
5

One of the best

Clearly one of the best Harry Potter books

5

meine vollständige Rezension: http://isabellsbooks.blogspot.de/ MEINE GEDANKEN Diese Rezension eignet sich nur für diejenigen, die den Inhalt von "Harry Potter und der Orden des Phönix" kennen. Schwärmereien Selbstverständlich habe ich dieses Buch nicht zum ersten Mal gelesen, jedoch war es tatsächlich schon einige Zeit her, dass ich es zuletzt gelesen hatte. Warum ich gerade diesen Teil gelesen habe? Ich habe mir in den letzten Jahren immer vorgenommen, jedes Jahr mindestens ein Harry Potter Buch zu lesen, und so war der fünfte Teil ganz einfach als nächstes an der Reihe. Das Buch hat mir wirklich unglaublich gut gefallen. Es war von Anfang an extrem unterhaltsam, packend, amüsant und ich hatte einfach sehr viel Spaß beim Lesen. Ich musste so oft schmunzeln, und einige Male sogar laut loslachen, was mir sonst bei Büchern eigentlich kaum passiert. (leider) Harry hat mir als Hauptcharakter extrem gut gefallen, und wieder einmal habe ich mich gefragt, warum er als Charakter so unterbewertet ist - wenn es darum geht, den Lieblingscharakter aus Harry Potter zu nennen, sagen die wenigsten Leute Harry Potter selbst. Und obwohl, oder gerade weil, Harry in diesem Teil durchgehend so schlechte Laune hat, fand ich ihn sehr faszinierend und interessant und habe es sehr genossen, die Geschichte primär durch seine Augen zu erleben. Seine schlechte Laune bringt außerdem einiges an Sarkasmus in die Geschichte, was ich sehr erfrischend fand. Außerdem weisen ihn Hermine und Ron auch oft auf seine miese Laune hin, was mir gut gefallen hat. Harrys Gedanken und seine Laune sind sowohl ins Positive als auch ins Negative sehr deutlich spürbar, was mir ihn als Charakter noch viel näher brachte, als das im Film der Fall ist. Während des Lesens befand ich mich stets in einer sorgenfreien und glücklichen Blase und lies mich vom Buch regelrecht einsaugen. Ich fühlte mich so zuhause beim Lesen dieses Buches und vergaß alles um mich herum. Ich habe auch zu diesem Buch gegriffen, da ich vorher mein Jahreshighlight gelesen habe (klicke hier um zu meiner Rezension zu kommen), und Angst hatte, daraufhin in eine Leseflaute zu geraten. Harry Potter ist wirklich das absolut beste Heilmittel gegen Leseflauten, meiner Meinung nach. Denn wieder einmal fragte ich mich beim Lesen, wieso ich überhaupt andere Bücher als Harry Potter lese. Es gibt einfach keine besseren, wundervolleren, magischeren, unterhaltsameren Bücher als diese. Auch gefiel es mir wieder so unglaublich gut, so viele Unterrichtsstunden in Hogwarts so detailliert miterleben zu dürfen. Diese kamen mir in den Filmen stets zu kurz, und in diesem Teil gibt es so einige davon, was mir sehr gefiel. Gerade die Unterrichtsstunden, die im Film gar nicht gezeigt wurden, empfand ich als äußerst interessant. (Vor allem Firenzes und Hagrids Unterrichtsstunden.) Der heimliche Star dieses Buches ist für mich ganz klar Minerva McGonagall. Die Machtkämpfe die sie sich mit Umbridge liefert, sind einfach der absolute Wahnsinn und lassen McGonagall so unglaublich schlagfertig und cool wirken, dass ich sie jetzt noch viel mehr wertschätze als vorher schon. Sie hat einige extrem ikonische Szenen in diesem Buch, nach denen ich ihr stets gerne applaudiert hätte. Im Vergleich zum Film, gefällt mir Sirius hier besser, da er einfach schonmal viel öfters vorkommt, und einen ganz anderen Charakter zu haben scheint. Er wirkt weitaus jünger und verlorener als er im Film rüberkommt. Jedoch habe ich, was ihn betrifft auch einige Kritikpunkte, auf die ich später zu sprechen kommen werde. Auch Hagrid bekommt im Buch eine weitaus wichtigere und präsentere Rolle als im Film. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich fand im Buch auch Harrys Hin und Her mit Cho Chang weitaus nachvollziehbarer dargestellt als im Film. Harrys leichte Verliebtheit war eine angenehme Unterbrechung zu seiner sonstigen schlechten Stimmung. Die Szenen im St. Mungo Krankenhaus, in denen das goldene Trio auf Neville und dessen Großmutter und Eltern, sowie, zu meiner Freude, auf Gilderoy Lockhart treffen, haben mich sehr gefreut, da ich sie auch als sehr wichtig empfinde, was Neville betrifft. Das Wiedersehen mit Lockhart war äußerst amüsant. Die letzte Szene im Buch gefiel mir sehr gut. Harry wurde am Bahnhof King's Cross von den restlichen Mitgliedern des Orden in Empfang genommen. Die Szene empfand ich als sehr rührend, da sie ihm so gut zu verstehen gaben, dass er nicht alleine ist. Da ich die letzten Jahre über die Filme regelmäßig inhaliert habe, während ich die Bücher eher verstaubt im Gedächtnis hatte, wirkte das Lesen dieses Buches wie eine Erweiterung und vertiefende Ergänzung zu den Filmen, was ich sehr mochte. Ich hatte das Gefühl, nun das ganze Bild zu sehen und zu verstehen. Ich wollte am liebsten sofort nach diesem Buch den Halbblutprinzen lesen. Kritikpunkte (Buch vs. Film) Ich muss sagen, dass ich es sehr schade fand, wie negativ alle Charaktere im Buch auf Luna Lovegood eingestellt waren. Vor allem Hermine hatte so eine offene Ablehnung Luna gegenüber, die mich wirklich schockiert hat. Im Film bleibt da ja nur Hermines anfängliche Vorstellung von Luna als "Loony" übrig, was mir viel besser gefallen hat. Auch Harry schien mir Luna sehr feindlich eingestellt zu sein, was ich gar nicht mochte. Denn im Film hat mir gerade diese spezielle Bindung zwischen Luna und Harry sehr gut gefallen, da es so wirkte, als ob Luna die einzige ist, mit der Harry in seiner Situation und Stimmung reden kann. Die Abneigung gegen Luna im Buch lies die Charaktere für mich auch sehr unsympathisch wirken, da sie Luna nur deswegen ablehnten, da sie anders war, was für mich einfach gar nicht zu ihren eigentlichen Charakterzügen passt. Was mich jedoch am meisten am Buch störte, war die Kürze der Endszenen im Zaubereiministerium. Die Endkämpfe, sowohl in der Mysteriumsabteilung als auch im Atrium zwischen Voldemort und Dumbledore, kamen im Buch einfach viel zu kurz, und verloren dadurch für mich viel an Epik und Bedeutung. Gerade da das Buch mit 1021 Seiten so dick ist, finde ich es schade, dass JK Rowling sich nicht mehr Zeit für diese letzten Szenen genommen hat. Denn obwohl ich vorher alles sehr genossen habe, hätte man dennoch einige eher unwichtige Szenen weglassen können, und dafür den letzten Szenen mehr Raum einräumen können. Im Buch wurde sich leider während der Szenen im Zaubereiministerium, meiner Meinung nach, auf die falschen Sachen fokussiert. So wurde viel zu lang beschrieben, wie sie überhaupt in die Mysteriumsabteilung gelangten, jedoch wurde der schließliche Kampf zwischen dem Orden und den Todessern dann sehr kurz gehalten. Sirius Tod war im Buch unglaublich unspektakulär, weshalb ich überhaupt nichts währenddessen empfinden konnte, was ich sehr schade fand. Im Film hört man Bellatrix Todesfluch, sieht Sirius nach hinten fallen und hat dann die sehr tragische und berührende Szene in der Harry still schreit und Lupin ihn fest zusammenhält. Das strahlt für mich immer extrem viel Verzweiflung, Trauer und Verständnislosigkeit aus. Im Buch dagegen trifft Sirius nur ein Fluch, von dem man nicht mal die Art hört, und er fällt nach hinten und ist verschwunden. Harry ist daraufhin der festen Überzeugung, dass Sirius sich hinter dem Bogen versteckt, und durch diese Ungläubigkeit wirkt das ganze auch für einen als Leser nicht real. Lupins Trauer wird nur dadurch ausgedrückt, dass er sehr blass ist, wobei ich mir auch mehr Tiefe gewüscht hätte. Im Film konnte ich Sirius Tod noch irgendwie damit begründen, dass es Harry auf die dunkle Seite ziehen sollte, und dann dahin führt, dass Voldemort ihn dazu ermutigt, Bellatrix zu töten, und Harry dabei so nah dran ist, mehr wie Voldemort zu werden. Doch im Buch gibt es diese Szene gar nicht. Die Tragik des ganzen wird im Buch auch etwas dadurch genommen, dass Neville plötzlich nicht mehr richtig sprechen kann, weshalb seine Aussagen alle in falscher Rechtschreibung geschrieben wurden. Allerdings las sich das alles ungewollt komisch, weshalb es äußerst unpassend wirkte. Gerade da sich das relativ lang zog, empfand ich es als ziemlich störend. Ebenso Rons Kichern, das durch einen Fluch ausgelöst worden war, machte die ganze Szene völlig seltsam und lies es gar nicht zu, dass man richtig um Sirius trauern konnte. Auch der Kampf zwischen Voldemort und Dumbledore war meiner Meinung nach viel zu kurz im Buch. Natürlich wirken solche Kämpfe in Filmen einfach immer epischer, und man kann viel mehr dort machen, doch dennoch finde ich, dass es sich hierbei um einen wichtigen Kampf handelt, dem im Buch einfach viel zu wenig Bedeutung zugeteilt wurde. Was mich auch sehr gestört hat, war die Szene, in der Voldemort von Harry Besitz ergreift. Im Film empfinde ich diese Szene immer als äußerst eindringlich und emotional, vor allem durch die Musik und die Szenenzusammenschnitte aus frühreren Filmen. Natürlich ist das beides so im Buch nicht möglich. Doch ich hatte mir vom Buch mehr Tiefe erhofft. Und vor allem hätte ich mir gewünscht, dass Harry in dieser Szene endlich seine Okklumentik Künste anwenden kann, da für mich die Okklumentik Stunden auf diese Szene hinauslaufen. Doch im Buch war das nicht der Fall. Die ganze Szene wurde in ein paar Sätzen abgehandelt. Anschließend führt Dumbledore endlich das lang nötig gewesene Gespräch mit Harry. Nur leider wirkte es für mich hauptsächlich wie viel Drumherumgerede. Und vor allem gefiel mir überhaupt nicht, dass Dumbledore sagte, dass er schon geahnt hatte, dass Voldemort Harry in die Mysteriumsabteilung locken würde, und dass es seine Schuld ist, dass Sirius tot ist, da er es hätte verhindern können. Doch erst als Harry Sirius Spiegel fand, wurde ich richtig emotional. Denn es wäre so extrem einfach gewesen, mit Sirius Kontakt aufzunehmen, und festzustellen, dass es ihm gut ging. Die ganzen Ereignisse im Zaubereiministerium wirkten einfach so unglaublich unnötig und wären so leicht zu vermeiden gewesen. Das frustrierte mich unfassbar. Denn Sirius Tod wirkte dadurch einfach fürchterlich unnötig. SCHLUSSWORTE Ich habe es unglaublich sehr genossen, dieses Buch zu lesen. Obwohl es mit 1021 Seiten extrem dick ist, und ich großen Respekt davor hatte, las es sich sehr leicht und schnell, da ich es einfach nie aus der Hand legen wollte und immer weiter lesen wollte. Als Potterhead ist es quasi ein ungeschriebenes Gesetz, dass die Harry Potter Bücher das absolute Heiligtum sind, das Kernstück, das beste und wertvollste überhaupt. Etwas schlechtes über die Bücher zu sagen gleicht Hochverrat. Doch da ich die Bücher wie gesagt einige Zeit nicht mehr gelesen habe, habe ich mich heimlich öfters gefragt, ob ich das heute überhaupt noch so unterschreiben würde, und ob mir die Bücher heute überhaupt noch gefallen würden. Jetzt, da ich gerade erst ein Harry Potter Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass es keine besseren Bücher gibt. Es gibt einfach nichts vergleichbares. Das Lesen dieser Bücher unterscheidet sich so sehr vom Lesen anderer Bücher, dass man ein anderes Wort dafür erfinden sollte. Die Bücher saugen einen in sich auf, geben einem das Gefühl, nach Hause zu kommen, hüllen einen in eine Blase aus Flausch und Glück und Sorgenlosigkeit, dass man nie mehr aufhören möchte, sie zu lesen. Gleichzeitig sind sie auch extrem unterhaltsam, spannend und lassen einen jede einzelne Emotion spüren. Deshalb kann ich nur jedem raten, zu einem Harry Potter Buch zu greifen, wenn man sich an einem Tiefpunkt befindet, wenn man in einer Leseflaute steckt, oder wenn man nach Hause kommen will. Und obwohl ich die Bücher hiermit auch über alles stelle, muss ich dennoch sagen, dass mir dieses Buch gezeigt hat, dass es wundervoll ist, sowohl die Harry Potter Bücher als auch die Filme zu lieben, und dass man nichts über das andere stellen muss. Ich liebe beides und ich genieße es, dass ich an beidem solch eine enorme Freude finde. Ich finde, dass die Bücher die besten Bücher, und die Filme die besten Filme sind die es für mich gibt. Doch ich möchte mich nicht zwischen ihnen entscheiden und bin sehr froh, dass ich das auch nicht muss, sondern beides genießen kann. MEINE BEWERTUNG Ich verleihe diesem Buch 5 von 5 Sternen.

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