Harper Green – Be Brave. Be Angry. Be The Storm.
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Beschreibung
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Bis vor zwei Wochen war Harper’s Leben noch ganz normal. Aber plötzlich kann sie beim Debattierwettbewerb plötzlich die Gedanken ihres Gegners hören. Seitdem kämpft sie mit Kopfschmerzen und glaubt, den Verstand zu verlieren. Doch dann taucht der mysteriöse Lucas auf, der mehr über ihre Gabe weiß, als er zugeben will, der sozial geächtet ist und sich gegen die Obrigkeit stellt, der will, dass sie sich ihm anschließt. Doch wofür soll Harper kämpfen?
Viele vergleichen Harper Greens Geschichte mit Stranger Things und auf den ersten Blick stimmt dieser Vergleich auch: Wir haben das Jahr 1988 und Harper hat immerhin Superkräfte. Doch damit haben sich die Ähnlichkeiten auch schon erledigt. Horror und Retro-Feeling sucht man hier jedenfalls vergeblich. Stattdessen bekommen wir eine Art Dystopie, eine Zeitlinie, in der das Attentat auf Präsident Reagan erfolgreich war und Amerika in eine Überwachungsdikatur gestürzt hat. Die Geschichte entwickelt sich sehr schnell, alles folgt Schlag auf Schlag, praktisch ohne Atempause. Das erschafft Spannung, wirkt aber auch irgendwie erzwungen. Man erhält kaum Hintergrundinformationen und Details zum Worldbuilding gingen zugunsten der Geschwindigkeit der Handlung komplett unter: Die Welt wirkt ziemlich leer und man fühlt sich den wenigen Protagonisten nicht sehr nah. Dennoch schafft die Geschichte es an manchen Stellen, zu überraschen. Harper ist ein ganz normales Mädchen und vielleicht auch etwas leichtgläubig und naiv, macht aber eine ordentliche Charakterentwicklung durch. Sie kämpft trotz aller Widrigkeiten für das, was für sie richtig ist, sieht allerdings manchmal auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Alles geht bei ihr (und in der Geschichte) sehr schnell: Das Entdecken und Meistern ihrer Kräfte, ihr Vertrauen und ihre Verliebtheit in Lucas. Das Buch erzählt nur die Handlung weniger Tage, doch Harper’s Gefühlswelt sollte eher in ein paar Monate passen. Das und die mal mehr, mal weniger präsente Detaillosigkeit der Geschichte haben leider dazu geführt, dass mir die komplette Handlung unrealistisch vorkommt, auch wenn viele gute Ideen vorhanden waren. Gegen Ende wird es noch mal richtig interessant, doch dann ist das Buch plötzlich zu Ende und man hat irgendwie das Gefühl, etwas verpasst zu haben, das Ergebnis fühlt sich unfertig an. Schade, leider eher enttäuschend, aber vielleicht hatte ich durch Stranger Things auch zu hohe Erwartungen.

Coole Idee, interessante Charakter, aber leider etwas enttäuschend.
Hier wurde meiner Meinung nach einiges an Potential liegen gelassen. Zu dem fehlte mir teilweise ein roter Faden.
Hilfeeee!!! Also erstmal vorweg: es war richtig gut zu lesen und man konnte super mitkommen. Mir hat auch die Story gut gefallen und das Cover ist ansprechend. Am besten waren aber die Plots und das Ende war richtig schockierend. Ich hätte sofort einen zweiten Teil gelesen. Klare Empfehlung für alle Distopie/Thriller-Fans. Vorallem da ich eher wenige Bücher dieser Art bisher gelesen habe, eine echt tolle Abwechslung.🤯👀
„Jede Macht bringt auch eine dunkle Seite“
Mir hat die dystopische Grundidee des Buches sehr gut gefallen. Harper ist eine tolle, starke Protagonistin, die manchmal zu etwas zu impulsiven Handlungen neigt. Dies fand ich aber für ihr Alter von 16 Jahrend passend dargestellt. Das ethische Dilemma, welches sich im Verlauf des Buches zeigt, fand ich sehr spannend. Die ganze Geschichte hätte aber für mich, noch einige Seiten mehr in Anspruch nehmen können. Das Ende wurde eher schnell abgehandelt, oder lässt auf jeden Fall viel Raum für eine Fortsetzung, die hoffentlich irgendwann folgen wird 🙏🏻 Für den Moment war es aber ein (grösstenteils) zufriedenstellender Abschluss. 4.5 ⭐️
>>Be Brave. Be Angry. Be The Storm<<
Die Geschichte spielt im Jahr 1988 und fängt sofort spannend an. Ich wurde von dem Buch nur so mitgerissen und konnte es bis zum Schluss nicht aus den Händen legen. Die Autorinnen haben einen flüssigen und einfachen Schreibstil. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Besonders gut fand ich, das zum Ende hin keine offenen Fragen mehr geblieben sind. Alles wurde im Laufe der Geschichte aufgeklärt. Zu dem hat das Buch krasse Plottwists die mir manchmal sogar eine Gänsehaut beschert haben. Trotz der erwähnten Liedern aus den 80er kam für mich kein richtiger 80er Vibe rüber, was ich etwas schade fand. Das Ende war überraschend und nicht vorhersehbar🥰 - 4,5 Sterne!🌟
Joa Also die Geschichte war wirklich nicht schlecht. Beim lesen ist mir nicht langweilig geworden und ich hatte auch an keinem Punkt überlegt das Buch abzubrechen. Warum ich trotzdem nicht wirklich überzeugt bin ist das Ende. Es war für meinen Geschmack viel zu kurz und plötzlich. Es wirkte auf mich als wolle mach einfach schnell zum Punkt kommen und das Buch beenden. Es kann natürlich sein das nur ich das so empfinde und andere dies Art von enden mögen aber mein Fall ist es leider nicht. Alles in allem ist es aber dennoch kein Buch was ich bereut habe zu lesen.

Mein erstes Fantasy Buch! Ich fand’s sehr gut. Würde nur gerne wissen wie es nun mit Harper weiter geht!!😬
Für alle Marvel und DC Fans 🙂
Harper Green ~ BE BRAVE. BE ANGRY. BE THE STORM. – Carola Lowitz + Susanna Mewe – Urban Fantasy – Arena Verlag – März 2023 – Paperback - 349 Seiten – Sonderausgabe @buchmaedchen_de Meine Meinung: Back to the 80s, Harper Green hat mir gut gefallen :) Bei Harpers Geschichte handelt es sich nicht um eine typische Dystopie, der Fokus lag eher auf den Superkräften und weniger auf dem System. Das fand ich schon mal einen kreativen Ansatzpunkt. Auch das Eden City nicht in der Zukunft sondern in den 80er Jahren liegt fand ich toll. Keine großartigen technischen Errungenschaften, sondern Musik aus einem Walkman, keine Handys und die Playlist zum Buch unterstreicht die Vibes zur Geschichte. Um das Gesamtbild zu erschaffen ist ein bisschen Tiefe verloren gegangen. Vieles – besonders das dystopische System – wurde nur angeschnitten. Ich hätte mir Harpers Geschichte durchaus gut als Reihe vorstellen können, um erst einmal auf die Welt und die Charaktere einzugehen und den/die Leser:in tiefer blicken und verstehen zu lassen. Das Machtgefälle - zwischen Gut und Böse - im Inneren der Hauptprotagonistin wurde sehr gut transportiert. Es hat mir gefallen das hier vor allem auf den körperlichen Aspekt eingegangen wurde. Es gab einige unerwartete Wendungen, in der rasant erzählten Geschichte. Besonders gut hat mir die 80er Jahre Atmosphäre gefallen, die dank des lebendigen Schreibstils perfekt bei mir an kam. Harper Green ist mal ganz anders als die üblichen Dystopien und deshalb: Leseempfehlung 🥰

Ich fand das Buch einfach super, es hat sich schön lesen lassen. Harper ist mir super sympathisch gewesen und ich hoffe ein wenig, dass es da ein zweiten Teil gibt.

Hatte mehr erwartet.
Die Grundidee fand ich eigentlich spannend, aber die Umsetzung war mir etwas zu holprig. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, dadurch fliegt man nur so durch die Seiten. Dennoch war mir die Handlung etwas zu schnell abgearbeitet. Situationen die ich als wichtig empfunden habe, wurden ziemlich schnell abgehandelt oder auch nur angeschnitten. Manchmal hatte ich das Gefühl, manche Kapitel seien eher Zusammenfassungen. Auch das Ende wurde gefühlt mal eben dahingeschrieben. Daher konnte mich dieses Buch leider nicht so überzeugen.
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Bis vor zwei Wochen war Harper’s Leben noch ganz normal. Aber plötzlich kann sie beim Debattierwettbewerb plötzlich die Gedanken ihres Gegners hören. Seitdem kämpft sie mit Kopfschmerzen und glaubt, den Verstand zu verlieren. Doch dann taucht der mysteriöse Lucas auf, der mehr über ihre Gabe weiß, als er zugeben will, der sozial geächtet ist und sich gegen die Obrigkeit stellt, der will, dass sie sich ihm anschließt. Doch wofür soll Harper kämpfen?
Viele vergleichen Harper Greens Geschichte mit Stranger Things und auf den ersten Blick stimmt dieser Vergleich auch: Wir haben das Jahr 1988 und Harper hat immerhin Superkräfte. Doch damit haben sich die Ähnlichkeiten auch schon erledigt. Horror und Retro-Feeling sucht man hier jedenfalls vergeblich. Stattdessen bekommen wir eine Art Dystopie, eine Zeitlinie, in der das Attentat auf Präsident Reagan erfolgreich war und Amerika in eine Überwachungsdikatur gestürzt hat. Die Geschichte entwickelt sich sehr schnell, alles folgt Schlag auf Schlag, praktisch ohne Atempause. Das erschafft Spannung, wirkt aber auch irgendwie erzwungen. Man erhält kaum Hintergrundinformationen und Details zum Worldbuilding gingen zugunsten der Geschwindigkeit der Handlung komplett unter: Die Welt wirkt ziemlich leer und man fühlt sich den wenigen Protagonisten nicht sehr nah. Dennoch schafft die Geschichte es an manchen Stellen, zu überraschen. Harper ist ein ganz normales Mädchen und vielleicht auch etwas leichtgläubig und naiv, macht aber eine ordentliche Charakterentwicklung durch. Sie kämpft trotz aller Widrigkeiten für das, was für sie richtig ist, sieht allerdings manchmal auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Alles geht bei ihr (und in der Geschichte) sehr schnell: Das Entdecken und Meistern ihrer Kräfte, ihr Vertrauen und ihre Verliebtheit in Lucas. Das Buch erzählt nur die Handlung weniger Tage, doch Harper’s Gefühlswelt sollte eher in ein paar Monate passen. Das und die mal mehr, mal weniger präsente Detaillosigkeit der Geschichte haben leider dazu geführt, dass mir die komplette Handlung unrealistisch vorkommt, auch wenn viele gute Ideen vorhanden waren. Gegen Ende wird es noch mal richtig interessant, doch dann ist das Buch plötzlich zu Ende und man hat irgendwie das Gefühl, etwas verpasst zu haben, das Ergebnis fühlt sich unfertig an. Schade, leider eher enttäuschend, aber vielleicht hatte ich durch Stranger Things auch zu hohe Erwartungen.

Coole Idee, interessante Charakter, aber leider etwas enttäuschend.
Hier wurde meiner Meinung nach einiges an Potential liegen gelassen. Zu dem fehlte mir teilweise ein roter Faden.
Hilfeeee!!! Also erstmal vorweg: es war richtig gut zu lesen und man konnte super mitkommen. Mir hat auch die Story gut gefallen und das Cover ist ansprechend. Am besten waren aber die Plots und das Ende war richtig schockierend. Ich hätte sofort einen zweiten Teil gelesen. Klare Empfehlung für alle Distopie/Thriller-Fans. Vorallem da ich eher wenige Bücher dieser Art bisher gelesen habe, eine echt tolle Abwechslung.🤯👀
„Jede Macht bringt auch eine dunkle Seite“
Mir hat die dystopische Grundidee des Buches sehr gut gefallen. Harper ist eine tolle, starke Protagonistin, die manchmal zu etwas zu impulsiven Handlungen neigt. Dies fand ich aber für ihr Alter von 16 Jahrend passend dargestellt. Das ethische Dilemma, welches sich im Verlauf des Buches zeigt, fand ich sehr spannend. Die ganze Geschichte hätte aber für mich, noch einige Seiten mehr in Anspruch nehmen können. Das Ende wurde eher schnell abgehandelt, oder lässt auf jeden Fall viel Raum für eine Fortsetzung, die hoffentlich irgendwann folgen wird 🙏🏻 Für den Moment war es aber ein (grösstenteils) zufriedenstellender Abschluss. 4.5 ⭐️
>>Be Brave. Be Angry. Be The Storm<<
Die Geschichte spielt im Jahr 1988 und fängt sofort spannend an. Ich wurde von dem Buch nur so mitgerissen und konnte es bis zum Schluss nicht aus den Händen legen. Die Autorinnen haben einen flüssigen und einfachen Schreibstil. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Besonders gut fand ich, das zum Ende hin keine offenen Fragen mehr geblieben sind. Alles wurde im Laufe der Geschichte aufgeklärt. Zu dem hat das Buch krasse Plottwists die mir manchmal sogar eine Gänsehaut beschert haben. Trotz der erwähnten Liedern aus den 80er kam für mich kein richtiger 80er Vibe rüber, was ich etwas schade fand. Das Ende war überraschend und nicht vorhersehbar🥰 - 4,5 Sterne!🌟
Joa Also die Geschichte war wirklich nicht schlecht. Beim lesen ist mir nicht langweilig geworden und ich hatte auch an keinem Punkt überlegt das Buch abzubrechen. Warum ich trotzdem nicht wirklich überzeugt bin ist das Ende. Es war für meinen Geschmack viel zu kurz und plötzlich. Es wirkte auf mich als wolle mach einfach schnell zum Punkt kommen und das Buch beenden. Es kann natürlich sein das nur ich das so empfinde und andere dies Art von enden mögen aber mein Fall ist es leider nicht. Alles in allem ist es aber dennoch kein Buch was ich bereut habe zu lesen.

Mein erstes Fantasy Buch! Ich fand’s sehr gut. Würde nur gerne wissen wie es nun mit Harper weiter geht!!😬
Für alle Marvel und DC Fans 🙂
Harper Green ~ BE BRAVE. BE ANGRY. BE THE STORM. – Carola Lowitz + Susanna Mewe – Urban Fantasy – Arena Verlag – März 2023 – Paperback - 349 Seiten – Sonderausgabe @buchmaedchen_de Meine Meinung: Back to the 80s, Harper Green hat mir gut gefallen :) Bei Harpers Geschichte handelt es sich nicht um eine typische Dystopie, der Fokus lag eher auf den Superkräften und weniger auf dem System. Das fand ich schon mal einen kreativen Ansatzpunkt. Auch das Eden City nicht in der Zukunft sondern in den 80er Jahren liegt fand ich toll. Keine großartigen technischen Errungenschaften, sondern Musik aus einem Walkman, keine Handys und die Playlist zum Buch unterstreicht die Vibes zur Geschichte. Um das Gesamtbild zu erschaffen ist ein bisschen Tiefe verloren gegangen. Vieles – besonders das dystopische System – wurde nur angeschnitten. Ich hätte mir Harpers Geschichte durchaus gut als Reihe vorstellen können, um erst einmal auf die Welt und die Charaktere einzugehen und den/die Leser:in tiefer blicken und verstehen zu lassen. Das Machtgefälle - zwischen Gut und Böse - im Inneren der Hauptprotagonistin wurde sehr gut transportiert. Es hat mir gefallen das hier vor allem auf den körperlichen Aspekt eingegangen wurde. Es gab einige unerwartete Wendungen, in der rasant erzählten Geschichte. Besonders gut hat mir die 80er Jahre Atmosphäre gefallen, die dank des lebendigen Schreibstils perfekt bei mir an kam. Harper Green ist mal ganz anders als die üblichen Dystopien und deshalb: Leseempfehlung 🥰

Ich fand das Buch einfach super, es hat sich schön lesen lassen. Harper ist mir super sympathisch gewesen und ich hoffe ein wenig, dass es da ein zweiten Teil gibt.

Hatte mehr erwartet.
Die Grundidee fand ich eigentlich spannend, aber die Umsetzung war mir etwas zu holprig. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, dadurch fliegt man nur so durch die Seiten. Dennoch war mir die Handlung etwas zu schnell abgearbeitet. Situationen die ich als wichtig empfunden habe, wurden ziemlich schnell abgehandelt oder auch nur angeschnitten. Manchmal hatte ich das Gefühl, manche Kapitel seien eher Zusammenfassungen. Auch das Ende wurde gefühlt mal eben dahingeschrieben. Daher konnte mich dieses Buch leider nicht so überzeugen.