Guten Morgen, Güzelim!
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sevim Çelik-Lorenzen wurde 1961 als Kind kurdischer Eltern in Istanbul geboren. 1968 kam sie mit ihrem Vater nach Berlin, arbeitete bei Siemens, bevor sie nach Hamburg und Barcelona ging. Heute lebt sie als freischaffende Malerin, Familientherapeutin und Beraterin in Hamburg.
Beiträge
Identitätsverlust und Identitätsbildung der türkischen Gastarbeiter:innen
Die Autorin Sevim Çelic-Lorenzen verwebt die Geschichten von Mädchen, Jugendlichen und jungen Frauen, die von der Türkei nach Deutschland alleine, mit ihren Eltern(-teilen) oder Familien als Gastsrbeiter:innen gekommen sind, zu einem literarischen Meisterwerk. Dieses Buch hat mich den Abschiedsschmerz am Istanbuler Bahnhof sowie die Euphorie der Wiedervereinigung mit der Familie am Hamburger Flughafen spüren lassen, als ob es meine eigenen Emotionen wären. Ich habe durch dieses Buch mehr über die Gastarbeiter:innen gelernt, als es je ein Geschichtsbuch getan hat – insbesondere die starken Frauen, die damals wie heute das Rückgrat der Gesellschaft sind.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sevim Çelik-Lorenzen wurde 1961 als Kind kurdischer Eltern in Istanbul geboren. 1968 kam sie mit ihrem Vater nach Berlin, arbeitete bei Siemens, bevor sie nach Hamburg und Barcelona ging. Heute lebt sie als freischaffende Malerin, Familientherapeutin und Beraterin in Hamburg.
Beiträge
Identitätsverlust und Identitätsbildung der türkischen Gastarbeiter:innen
Die Autorin Sevim Çelic-Lorenzen verwebt die Geschichten von Mädchen, Jugendlichen und jungen Frauen, die von der Türkei nach Deutschland alleine, mit ihren Eltern(-teilen) oder Familien als Gastsrbeiter:innen gekommen sind, zu einem literarischen Meisterwerk. Dieses Buch hat mich den Abschiedsschmerz am Istanbuler Bahnhof sowie die Euphorie der Wiedervereinigung mit der Familie am Hamburger Flughafen spüren lassen, als ob es meine eigenen Emotionen wären. Ich habe durch dieses Buch mehr über die Gastarbeiter:innen gelernt, als es je ein Geschichtsbuch getan hat – insbesondere die starken Frauen, die damals wie heute das Rückgrat der Gesellschaft sind.
