Gung Ho Comicband 1
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Beschreibung
Beiträge
Für den Einstieg ein sehr solides Heft, was sehr viel Potenzial für die nächsten Bände aufweisen kann. Besonders auf die Entwicklung der Geschichte, ob Gegenwart oder Zukunft, bin ich äußerst gespannt.
Gung Ho Band 1 - ,,Schwarze Schafe" Zu Beginn der Geschichte begleiten wir die Waisenkinder Archibald und Zacharias Goodwoody durch die Gefahrenzone zur Siedlung Nr. 16, auch Fort Apache genannt. Beide mussten ihr letztes Zuhause wegen Ungehorsamkeit verlassen. In Fort Apache bekommen sie eine letzte Chance sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bevor sie Endgültig auf der Straße landen. Etwa 400 Menschen leben in dieser Gemeinschaft, jeder kennt also jeden. Für die Kinder aus der Stadt natürlich eine Umstellung. Während der jüngere Zacharias sich schnell in die Gemeinschaft einfügen kann und Anschluss findet, fällt sein älterer Bruder eher durch seine rebellische Art unangenehm auf. Dieser Ort bringt den Kindern alles bei, um auf das Leben als Erwachsener vorbereitet zu werden. Dazu gehört auch zum Beispiel der Umgang mit Waffen und der Kampf. Die Umgebung scheint relativ sicher, da lange keine Angriffe gegen den Ort stattgefunden haben. Einige trauen dieser Ruhe allerdings nicht und sind stets achtsam. Der erste Band der auf 5 Bände ausgelegt ist, hat mir recht gut gefallen. Über die genauen Umstände erfährt der Leser allerdings so gut wie gar nichts. Man weiß nur, dass sich die Gemeinschaft irgendwo in Europa befindet. Der Fokus liegt hier eher auf einzelnen Figuren. Schnell wird klar, dass an diesem Ort nicht alles mit rechten Dingen vor sich geht. Es scheint Feindschaften zwischen einzelnen Mitgliedern zu geben. Auch über unsere Hauptcharaktere erfahren wir im ersten Teil noch nicht besonders viel. Alles wirkt sehr mysteriös und undurchsichtig, was mir für einen ersten Band aber gut gefallen hat und Lust auf die weiteren Teile macht. Die Illustrationen haben es mir besonders bei den Landschaften extrem angetan. An die Figuren musste ich mich erst gewöhnen, aber auch diese fügen sich schnell gut in die Geschichte ein. Für den Einstieg ein sehr solides Heft, was sehr viel Potenzial für die nächsten Bände aufweisen kann. Besonders auf die Entwicklung der Geschichte, ob Gegenwart oder Zukunft, bin ich äußerst gespannt.

Den Einstieg fand ich ein bisschen anstrengend weil ich mit dem einen Protagonisten noch nicht warum geworden bin, allerdings ist die Story echt interessant und gegen Ende von Band 1 ist es richtig spannend geworden. Der Zeichenstil ist gar nicht meins, aber darüber kann ich hinwegsehen 😆 Ich bin gespannt wie es mit der Story weiter geht!
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Beiträge
Für den Einstieg ein sehr solides Heft, was sehr viel Potenzial für die nächsten Bände aufweisen kann. Besonders auf die Entwicklung der Geschichte, ob Gegenwart oder Zukunft, bin ich äußerst gespannt.
Gung Ho Band 1 - ,,Schwarze Schafe" Zu Beginn der Geschichte begleiten wir die Waisenkinder Archibald und Zacharias Goodwoody durch die Gefahrenzone zur Siedlung Nr. 16, auch Fort Apache genannt. Beide mussten ihr letztes Zuhause wegen Ungehorsamkeit verlassen. In Fort Apache bekommen sie eine letzte Chance sich in eine Gemeinschaft einzufügen, bevor sie Endgültig auf der Straße landen. Etwa 400 Menschen leben in dieser Gemeinschaft, jeder kennt also jeden. Für die Kinder aus der Stadt natürlich eine Umstellung. Während der jüngere Zacharias sich schnell in die Gemeinschaft einfügen kann und Anschluss findet, fällt sein älterer Bruder eher durch seine rebellische Art unangenehm auf. Dieser Ort bringt den Kindern alles bei, um auf das Leben als Erwachsener vorbereitet zu werden. Dazu gehört auch zum Beispiel der Umgang mit Waffen und der Kampf. Die Umgebung scheint relativ sicher, da lange keine Angriffe gegen den Ort stattgefunden haben. Einige trauen dieser Ruhe allerdings nicht und sind stets achtsam. Der erste Band der auf 5 Bände ausgelegt ist, hat mir recht gut gefallen. Über die genauen Umstände erfährt der Leser allerdings so gut wie gar nichts. Man weiß nur, dass sich die Gemeinschaft irgendwo in Europa befindet. Der Fokus liegt hier eher auf einzelnen Figuren. Schnell wird klar, dass an diesem Ort nicht alles mit rechten Dingen vor sich geht. Es scheint Feindschaften zwischen einzelnen Mitgliedern zu geben. Auch über unsere Hauptcharaktere erfahren wir im ersten Teil noch nicht besonders viel. Alles wirkt sehr mysteriös und undurchsichtig, was mir für einen ersten Band aber gut gefallen hat und Lust auf die weiteren Teile macht. Die Illustrationen haben es mir besonders bei den Landschaften extrem angetan. An die Figuren musste ich mich erst gewöhnen, aber auch diese fügen sich schnell gut in die Geschichte ein. Für den Einstieg ein sehr solides Heft, was sehr viel Potenzial für die nächsten Bände aufweisen kann. Besonders auf die Entwicklung der Geschichte, ob Gegenwart oder Zukunft, bin ich äußerst gespannt.
