Grunch Road
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Welcher Schauplatz würde sich besser für einen kleinen Backwood-Horror eignen als die Sümpfe Louisianas? Gerade für Fans von "Wrong Turn oder auch "The Hills have eyes" und ähnliche wird man hier zwangsläufig erinnert und im Prinzip bekommt man auch ziemlich genau das geboten. Und genau auch deswegen hat es mir gefallen denn es erfüllte dahingehend meine Erwartungen an das Buch. Charaktertiefe bleibt erwartungsgemäß hier natürlich schon etwas auf der Strecke, war aber ausreichend vorhanden, die Story recht einfach gestrickt und bietet nicht allzu große Überraschungen. Diese sind aber gerade zum Ende hin durchaus enthalten. Im Mittelpunkt stehen aber klar die gewissen Momente auf die man als Fan solcher Werke nur wartet und da wird man denke ich nicht enttäuscht denn die unausweichlichen Splatter und ekel-Schockmomente sorgen für derbe Unterhaltung 🤣 An sich für mich also ein sehr unterhaltsames Werk,wäre da nicht das Ende das mich dann doch nicht ganz zufrieden stellte aber auf das der Autor in seinen Schlussworten nochmals näher eingeht. Mein Fazit: Literarisch auf die Grunch Road zu fahren kann ich jedem empfehlen der gerne mal bissle Backwood-Horror mag,für Kuschelfans und Ponystreichler dürfte es eher weniger was sein (obwohl ich das auch schon tat 😁)

Degenerierte Hinterwälder, ein durchgeknallter Wissenschaftler, viele Leichen. Einfach perfekt.
Diese Straße würde ich nicht betreten. Gruselig, spannend, brutal. Eine rasante Story und nichts für schwache Nerven. Auf nach Louisiana wo das Grauen dich finden wird.
Eine unglaublich gute Hinterwäldler Geschichte mit einer sehr angenehmen Mischung Übernatürliches. Dem Autor ist hier eine sehr gute Mischung aus Gewalt, Emotionen, Übernatürliches und ein bisschen Humor gelungen. Etwas gemein ist das Ende, denn das lässt doch ein paar Fragen offen. Ich hoffe sehr auf einen zweiten Teil.
Bankräuber auf der Flucht, ein von Gott verlassenes Kaff und jede Menge Blut und Gedärm. Hinterwäldler und Lovecraft, eine gelungene Kombination, die fast alles bietet was das Horrorherz begehrt.
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Welcher Schauplatz würde sich besser für einen kleinen Backwood-Horror eignen als die Sümpfe Louisianas? Gerade für Fans von "Wrong Turn oder auch "The Hills have eyes" und ähnliche wird man hier zwangsläufig erinnert und im Prinzip bekommt man auch ziemlich genau das geboten. Und genau auch deswegen hat es mir gefallen denn es erfüllte dahingehend meine Erwartungen an das Buch. Charaktertiefe bleibt erwartungsgemäß hier natürlich schon etwas auf der Strecke, war aber ausreichend vorhanden, die Story recht einfach gestrickt und bietet nicht allzu große Überraschungen. Diese sind aber gerade zum Ende hin durchaus enthalten. Im Mittelpunkt stehen aber klar die gewissen Momente auf die man als Fan solcher Werke nur wartet und da wird man denke ich nicht enttäuscht denn die unausweichlichen Splatter und ekel-Schockmomente sorgen für derbe Unterhaltung 🤣 An sich für mich also ein sehr unterhaltsames Werk,wäre da nicht das Ende das mich dann doch nicht ganz zufrieden stellte aber auf das der Autor in seinen Schlussworten nochmals näher eingeht. Mein Fazit: Literarisch auf die Grunch Road zu fahren kann ich jedem empfehlen der gerne mal bissle Backwood-Horror mag,für Kuschelfans und Ponystreichler dürfte es eher weniger was sein (obwohl ich das auch schon tat 😁)
