Grey: Fifty Shades of Grey as Told by Christian (Fifty Shades Of Grey Series, 4)
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Beschreibung
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3,5 Sterne. Ich fand es sehr interessant alles aus Greys Sicht zu erfahren und zu sehen wie er tickt. Manchmal war es langweilig weil einfach nichts Neues für mich passiert ist, weil die Geschichte dennoch genau die selbe ist. Aber seine Reaktion ganz am Ende hat mich dennoch positiv überrascht <3
3.75
Es war sehr interessant Christian seine Sicht zu lesen und man merkt hier auch mehr, dass er stärkere Gefühle für Ana hat die er sich selbst nicht eingestehen möchte. Zu Beginn wollte ich dem Buch nur 3 Sterne geben, weil mich sein Gerede vom ficken sowie seine Kosenamen "Baby & Süße" Recht genervt haben aber genau deswegen hat es eigentlich 5 ⭐ verdient, weil manche Männer wirklich so daher reden und es nur die Realität zeigt
Ich habe gar nicht so viel zu diesem Buch zu sagen. Es war okay. Die Handlung war nichts Neues, da ich vor vielen Jahren diese Reihe schon aus der Sicht von Anastasia gelesen habe. Das gesamte Buch erzählt die Geschichte von "50 Shades of Grey" aus der Sicht von Christian Grey. Ich bin mit den Erwartungen, dass seine Sicht interessant sein würde, an das Buch heran gegangen. Jedoch enttäuschte mich das Buch, denn seine Gedanken waren sehr vorhersehbar und wiederholten sich ständig. Ich fand es ziemlich langweilig.
Auf jeden Fall interessant seine Sichtweise und Gedanken zu erfahren. Aber teilweise hat es sich doch etwas gezogen, weil man ja schon wusste was passieren wird.
Achtung, solltet ihr die Fifty Shades of Grey Bücher von ihr noch nicht gelesen haben bitte nicht weiterlesen!! Meinung Ich weiß gar nicht was ich erwartet habe? Ich wollte etwas mehr und auch tiefer in die Materie eintauchen, immerhin hat Christian Probleme, schwerwiegende Probleme. Und davon nicht gerade wenig. Trotzdem hat er es geschafft ein reicher und angesehener Mann zu werden, obwohl er eine dunkle Seite in sich trägt. Diese dunkle Seite haben wir alle bereits in Fifty Shades of Grey kennen gelernt. Ich würde lügen, wenn ich sage es interessiert mich nicht wie das ganze aus seiner Sicht so abgelaufen ist, aber, dass sie dieses Buch einfach fast wortwörtlich mit dem ersten Teil von Fifty Shades of Grey abgeschrieben hat habe ich nicht erwartet. Gut, die Dialoge müssen ja so sein wie in dem anderen Buch, da es ja jetzt aus seiner Sicht geht, aber seine Gedanken? Von seinen Gedanken habe ich mir mehr erwartet, oder was er sich in dieser Zeit, in welcher man im anderen Buch nur von ihr las, gedacht hat oder gemacht hat stellte ich mir einfach aufregender. Aber die Hälfte der Zeit ist er mit seinen Gedanken mit seinem Unterteil beschäftigt oder wann und wie sie wohl das nächste Mal intim zusammen werden. Da bleibt wenig Zeit für richtige Gedanken und für seine Firma, dafür beschäftigt er ganz viele Leute, die die Hauptarbeit für ihn tun. Er muss lediglich ein paar Telefonate führen und Entscheidungen fällen und andere machen dann die restliche Arbeit für ihn. So einen normalen Büroalltag gibt es bei ihm nicht, so kann er mit den Gedanken ja immer mit seinem Unterteil beschäftigt sein und was Ana gerade so macht. Er ist ein Kontrollfreak, das war mir schon klar, ich dachte nur er wäre ein viel schlimmerer Kontrollfreak und würde sie immer wieder stalken und überwachen lassen. Tut er aber nicht. Desweiteren hatte ich erwartet oder mir gewünscht, dass sie auch über eine Sitzung bei seinem Psychologen schreiben würde, denn dort geht er ja wegen seiner Probleme hin und genau die Problem hätten schon ein wenig mehr thematisiert werden können, denn die meisten, welche dieses Buch jetzt lesen haben die anderen drei Bände aus ihrer Sicht ja gelesen und wissen genau was Christian beschäftigt. Das ganze Buch dreht sich wie erwartet nur um Sex. Fazit Das Geld für dieses Buch hat sich nicht gelohnt. Gut, dass ich es mir nur ausgeliehen habe. Ich habe definitiv mehr von Christians Gedankenwelt erwartet. ES war eine ganz nette Unterhaltung mehr aber auch nicht.
Es ist das wohl am meisten in letzter Zeit in den Medien diskutierte Buch: "Grey - Fifty Shades of Grey as told by Christian" von E.L. James. Fast alle namhaften Medien haben bzw. schrieben einen Artikel, als die englische Ausgabe des Buches Mitte Juni erstmals erschien. Fast das übliche, wenn ein Buch erscheint, wo der Name der Autorin darauf prangt? Egal ob man Shades of Grey mag oder nicht - seither ist es auf jeden Fall nichts Verwerfliches mehr, wenn man erotische Literatur kaufen möchte. Ich gebe zu, ich hatte mit diesem Stoff schon von Anfang an so meine Probleme, deswegen war ich relativ lang skeptisch, ob ich mir dieses Buch wirklich antun wollte.Ein kleiner Teil hoffte jedoch, dass die Geschichte auf Englisch vielleicht aus seiner Sicht mehr hergeben und interessanter sein würde als aus ihrer. Falls ihr die Trilogie noch nicht kennt und sie noch lesen wollt, empfehle ich euch, hier lieber mit Lesen aufzuhören, da ich doch an einigen Stellen über einige Details aus dem ersten Buch plaudere ... Für Nichtkenner gilt daher: Spoilergefahr! ;) Zum Inhalt: Da die Geschichte spätestens seit der Verfilmung wohl hinlänglich bekannt sein dürfte, poste ich ausnahmsweise wieder einmal den Klappentext: See the world of Fifty Shades of Grey anew through the eyes of Christian Grey. In Christian's own words, and through his thoughts, reflections, and dreams, E L James offers a fresh perspective on the love story that has enthralled millions of readers around the world. Christian Grey exercises control in all things; his world is neat, disciplined, and utterly empty—until the day that Anastasia Steele falls into his office, in a tangle of shapely limbs and tumbling brown hair. He tries to forget her, but instead is swept up in a storm of emotion he cannot comprehend and cannot resist. Unlike any woman he has known before, shy, unworldly Ana seems to see right through him—past the business prodigy and the penthouse lifestyle to Christian’s cold, wounded heart. Will being with Ana dispel the horrors of his childhood that haunt Christian every night? Or will his dark sexual desires, his compulsion to control, and the self-loathing that fills his soul drive this girl away and destroy the fragile hope she offers him? Meine Meinung: Ich möchte gleich einmal vorneweg sagen, dass dieses Buch von Anfang an sehr zwiespältige Gefühle in mir ausgelöst hat. Die gleiche Geschichte noch einmal, nur aus seiner Sicht? Und das soll jemand kaufen? Ich konnte mir das beim besten Willen einfach nicht vorstellen (In der Zwischenzeit belehren uns die Verkaufszahlen des deutschen Marktes allerdings wieder einmal eines Besseren - aber das ist eine andere Geschichte :)). Fairerweise muss ich außerdem einräumen, dass dieses Buch mich auf eine emotionale Achterbahn sondersgleichen geschickt hat, das ist mir schon relativ lang nicht mehr passiert. Wer meine ersten Kommentare auf Lovelybooks gelesen hat, die ich kurz nach der ersten Hälfte geschrieben habe, weiß, wovon ich rede :D. Christian ist einfach ein kranker Typ, das kann man nicht anders sagen, Controlfreak, Stalker, Besessener. Denkt vor allem am Anfang zu jeder Tages- und Nachtzeit daran, wie und wo er Ana am besten f*cken kann (Ich mag das Wort nicht einmal hinschreiben, ganz ehrlich, weil es mich soooo anwidert). Ich habe zwischendurch wirklich eine brennende Lust verspürt, mit dem Wort "f*ck" Bullshit-Bingo zu spielen - glaubt ihr mir das? Allerdings war dies auch die einzige Lust, die ich beim Lesen des Buches verspürt habe, die Qualität der Erotik-Szenen lässt meiner Meinung nach noch immer zu wünschen übrig ... Zugegeben: Man erfährt etwas mehr über Christian als Mensch, aber lang nicht so viel, wie die Werbung verspricht. Ja, Christian trifft sich mit Elena (Mrs. Robinson), tauscht E-Mails mit ihr aus. Aber warum sie einmal eine Beziehung hatten, wie Christian seine Zeit als Sub bei ihr erlebt hat - nichts. Leila, seine frühere Sub, nimmt gegen Ende einen größeren Teil ein, man erfährt durch Christians Gedankensprünge einzelne Bruchstücke, wie diese Beziehung aussah, aber auch nicht mehr. Genauso wenig erfährt man über die Beziehung zu seiner leiblichen Mutter, immer wieder hat er Albträume, in denen sie vorkommt - aber das ist schon alles. Die großen Erkenntnisse, warum er ist, wie er ist, darf man sich von diesem Buch nicht erwarten! Die meiste Zeit beschränkt sich James darauf zu erzählen, was Christian tut, mit wem er spricht, was er arbeitet und so weiter - auf gewohnt einfache Art und Weise, weswegen das Buch auch für mich auf Englisch keine große Herausforderung dargestellt hat. Die Handlung des Buchs folgt im Großen und Ganzen dem ersten Teil der SoG-Reihe, weswegen bei mir keine große Spannung aufkam (Kunststück auch, wenn man schon weiß, was als nächstes passieren wird). Das Buch plätschert einfach dahin, die Dialoge sind gewohnt einfach. Ob sie jetzt wirklich identisch sind mit denen aus dem ersten Teil, kann ich nicht beurteilen, weil ich den ersten Teil der Reihe auf Englisch nicht besitze. Die ausgetauschten E-Mails dürften allerdings identisch sein, würde ich vom Gefühl her sagen. Exakt aus diesen Gründen war mir mehr als einmal danach, das Buch einfach hinzuschmeißen, muss ich gestehen. So knapp davor, ein Buch abzubrechen, war ich schon lange nicht mehr ... Das einzige, was mich wirklich nach der ersten Hälfte weiterlesen ließ, war die Tatsache, dass ich das Buch bei der "Ich entscheide, was du liest"-Challenge ausgesucht bekam - und ich unbedingt diese Rezi hier schreiben wollte (Und nachdem ich zu abgebrochenen Büchern grundsätzlich keine Rezis schreibe, war ich damit in einer kleinen Zwickmühle). Also habe ich mich quasi selbst in den Allerwertesten getreten und mich weitergekämpft. Und dann passierte etwas wirklich Merkwürdiges: Christian entwickelte auf einmal Züge, die ihn sympathisch werden ließen. Man merkt als Leser, dass er sich in Ana verliebt, ohne es zu wollen. Merkt, dass es ihm gut tut, wenn Ana bei ihm ist - und ein Teil von mir bekam auf einmal Mitleid mit ihm und hat sich für ihn gefreut, dass er endlich lernt, was Liebe ausmacht. Ein Teil von mir hätte ihm am liebsten zugerufen, dass er aufhören soll, sich so im Selbstmitleid zu suhlen (Ach ja, du arme, dunkle und gemarterte Seele!) und um Ana kämpfen soll ... Der Schluss überraschte mich ebenfalls: Endete das erste Buch eigentlich damit, dass Ana Christian verlässt, weil sie das Gefühl hat, dass sie nicht zusammenpassen, geht "Grey" noch ein Stückchen weiter und beschreibt einiges, was erst im zweiten Teil der Original-Trilogie vorkommt (glaube ich zumindest, so gut hab ich das nicht mehr in Erinnerung). Das Ende ist zwangsläufig offen, erscheint mir aber runder und gelungener als das Ende des ersten Teils von SoG. Mein Fazit: "Grey" ist ein Roman, der es mir wirklich schwer macht, ihn zu beurteilen. Selten habe ich mit einem Buch so gekämpft wie mit diesem, wollte eigentlich schon nach der ersten Hälfte abbrechen ... Die zweite Hälfte hat mich dann im Verhältnis wieder etwas versöhnt. Wirklich interessant sind allerdings in meinen Augen nur die letzten fünf Kapitel, als es darum geht, wie Christian mit der Situation umgeht, Ana verloren zu haben ... Geeignet ist das Buch meiner Meinung nach daher nur für Hardcore-Fans oder für Leute, die "Shades of Grey" noch nicht kennen, alle anderen können mit gutem Gewissen auf das Buch verzichten.
I really liked that the story has been told from mister Grey's perspective. His mind is so much more fun to read then Anna's is. It's get annoying after the first book to read it in Anna's perspective. I'd rather read all 3 books as told by mister Grey.
Fifty Shades of Grey aus Christian Greys Sicht hörte sich für mich als Fan der Trilogie recht gut an. Der düstere, facettenreiche und undurchdringliche Christian Grey würde in diesem Buch seine eigene markante Stimme bekommen und mir als Leser würden Tür und Tor geöffnet werden für einen Verstand, den man aus Ana's Sicht niemals würde ganz verstehen können. So dachte ich zumindest. Doch für mich persönlich war dieses Buch ein noch größeres Geheimnis mit dem ich nicht warm werden konnte und nach genau zweihundert Seiten habe ich es leider aufgeben müssen. In Christians Welt dreht sich alles nur um Ana, seit sie in sein Leben getreten ist. Keine große Neuigkeit, aber während man aus Ana's Sicht noch andere Dinge ihres Alltags erleben durfte wie Job und Freunde, ist dieses bei Christian komplett anders - dabei hat dieser Kerl so viel zu erzählen! Als Leser begleitet man Christian zwar in seinem Job, in Meetings und erlebt wie er Leute instruiert, aber man ist nicht wirklich dabei. Ich persönlich fühlte mich nicht wirklich von der Autorin geleitet. Kein wirkliches Ziel, dabei erzählt sich die Geschichte ja eigentlich wie von selbst. Bis Ana auftaucht ist Christian ein wichtiger Mann und doch ein Nichts. Und als Ana dann endlich da ist hat er ständig Fantasien, wie er sie züchtigt. Solange nichts unter Dach und Fach ist, ist Christian ein ferngesteuerter Mensch seiner Gelüste und der größte Gedankenteil dreht sich um Sex. So ist er eben und das finde ich nicht verwerflich. Blöd finde ich nur, dass es auch dabei bleibt. Obwohl seine Familie - besonders sein Bruder Elliot - eine größere Rolle einnimmt und er manchmal an Elena denkt, passiert nichts neues. Gerade Elena ist für mich ein wichtiger Punkt, wegen dem ich von diesem Buch enttäuscht bin. Er denkt zwei, dreimal an sie, aber man erfährt nichts darüber wie er zu ihr steht. Irgendwie hatte ich mir erhofft diese Beziehung aus seiner Sicht geschrieben besser verstehen zu können. Vielleicht kommt das noch, aber bei den ganzen Ana-Gedanken scheint kaum noch etwas anderes Platz zu haben. Der Hauptgrund wieso ich dieses Buch lesen wollte, war ein tieferer Einblick in das, was in der Trilogie fast nur am Rande thematisiert wird. Christians leibliche Eltern und Elena sind Personen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist, also könnte man da doch mehr Handlung erwarten, oder? Und das nicht erst nach zweihundert Seiten voller Sexfantasien und Obsessionen. Einige Leser, die das Buch beendet haben, meinten das würde noch besser werden, aber ich werde einfach nicht warm mit ihm. Wirklich sehr schade, denn der Einstieg war eigentlich sehr vielversprechend: Ein kleiner Happen aus Christians düsterer Vergangenheit, von der man als Shades of Grey Leser aller drei Teile viel erfahren hat. Und auch während der nächsten Seiten gibt es kleine Gedankenpicker, die erahnen lassen wie es wirklich in Christian Greys Kopf aussieht. Dass er direkt ein offenes Buch wäre habe ich nicht erwartet, aber was die Autorin hier bietet, ist nicht einmal als Minimal einzustufen. Ich möchte auf keinen Fall, dass meine Meinung wahre Fans dieser Trilogie abschreckt. Geschmäcker sind eben auch verschieden und vielleicht bin ich doch kein so großer Fan wie ich dachte. Vielleicht kommt irgendwann nochmal der Tag wo ich neugierig bin und es wieder in die Hand nehme, aber für den Moment bin ich einfach enttäuscht.
Took a long time to finish. I've seen the movies and not touched the Fifty Shades otherwise. Got me to research bdsm more and whether contracts actually exist etc. Grey is an obsessed sadist.
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3,5 Sterne. Ich fand es sehr interessant alles aus Greys Sicht zu erfahren und zu sehen wie er tickt. Manchmal war es langweilig weil einfach nichts Neues für mich passiert ist, weil die Geschichte dennoch genau die selbe ist. Aber seine Reaktion ganz am Ende hat mich dennoch positiv überrascht <3
3.75
Es war sehr interessant Christian seine Sicht zu lesen und man merkt hier auch mehr, dass er stärkere Gefühle für Ana hat die er sich selbst nicht eingestehen möchte. Zu Beginn wollte ich dem Buch nur 3 Sterne geben, weil mich sein Gerede vom ficken sowie seine Kosenamen "Baby & Süße" Recht genervt haben aber genau deswegen hat es eigentlich 5 ⭐ verdient, weil manche Männer wirklich so daher reden und es nur die Realität zeigt
Ich habe gar nicht so viel zu diesem Buch zu sagen. Es war okay. Die Handlung war nichts Neues, da ich vor vielen Jahren diese Reihe schon aus der Sicht von Anastasia gelesen habe. Das gesamte Buch erzählt die Geschichte von "50 Shades of Grey" aus der Sicht von Christian Grey. Ich bin mit den Erwartungen, dass seine Sicht interessant sein würde, an das Buch heran gegangen. Jedoch enttäuschte mich das Buch, denn seine Gedanken waren sehr vorhersehbar und wiederholten sich ständig. Ich fand es ziemlich langweilig.
Auf jeden Fall interessant seine Sichtweise und Gedanken zu erfahren. Aber teilweise hat es sich doch etwas gezogen, weil man ja schon wusste was passieren wird.
Achtung, solltet ihr die Fifty Shades of Grey Bücher von ihr noch nicht gelesen haben bitte nicht weiterlesen!! Meinung Ich weiß gar nicht was ich erwartet habe? Ich wollte etwas mehr und auch tiefer in die Materie eintauchen, immerhin hat Christian Probleme, schwerwiegende Probleme. Und davon nicht gerade wenig. Trotzdem hat er es geschafft ein reicher und angesehener Mann zu werden, obwohl er eine dunkle Seite in sich trägt. Diese dunkle Seite haben wir alle bereits in Fifty Shades of Grey kennen gelernt. Ich würde lügen, wenn ich sage es interessiert mich nicht wie das ganze aus seiner Sicht so abgelaufen ist, aber, dass sie dieses Buch einfach fast wortwörtlich mit dem ersten Teil von Fifty Shades of Grey abgeschrieben hat habe ich nicht erwartet. Gut, die Dialoge müssen ja so sein wie in dem anderen Buch, da es ja jetzt aus seiner Sicht geht, aber seine Gedanken? Von seinen Gedanken habe ich mir mehr erwartet, oder was er sich in dieser Zeit, in welcher man im anderen Buch nur von ihr las, gedacht hat oder gemacht hat stellte ich mir einfach aufregender. Aber die Hälfte der Zeit ist er mit seinen Gedanken mit seinem Unterteil beschäftigt oder wann und wie sie wohl das nächste Mal intim zusammen werden. Da bleibt wenig Zeit für richtige Gedanken und für seine Firma, dafür beschäftigt er ganz viele Leute, die die Hauptarbeit für ihn tun. Er muss lediglich ein paar Telefonate führen und Entscheidungen fällen und andere machen dann die restliche Arbeit für ihn. So einen normalen Büroalltag gibt es bei ihm nicht, so kann er mit den Gedanken ja immer mit seinem Unterteil beschäftigt sein und was Ana gerade so macht. Er ist ein Kontrollfreak, das war mir schon klar, ich dachte nur er wäre ein viel schlimmerer Kontrollfreak und würde sie immer wieder stalken und überwachen lassen. Tut er aber nicht. Desweiteren hatte ich erwartet oder mir gewünscht, dass sie auch über eine Sitzung bei seinem Psychologen schreiben würde, denn dort geht er ja wegen seiner Probleme hin und genau die Problem hätten schon ein wenig mehr thematisiert werden können, denn die meisten, welche dieses Buch jetzt lesen haben die anderen drei Bände aus ihrer Sicht ja gelesen und wissen genau was Christian beschäftigt. Das ganze Buch dreht sich wie erwartet nur um Sex. Fazit Das Geld für dieses Buch hat sich nicht gelohnt. Gut, dass ich es mir nur ausgeliehen habe. Ich habe definitiv mehr von Christians Gedankenwelt erwartet. ES war eine ganz nette Unterhaltung mehr aber auch nicht.
Es ist das wohl am meisten in letzter Zeit in den Medien diskutierte Buch: "Grey - Fifty Shades of Grey as told by Christian" von E.L. James. Fast alle namhaften Medien haben bzw. schrieben einen Artikel, als die englische Ausgabe des Buches Mitte Juni erstmals erschien. Fast das übliche, wenn ein Buch erscheint, wo der Name der Autorin darauf prangt? Egal ob man Shades of Grey mag oder nicht - seither ist es auf jeden Fall nichts Verwerfliches mehr, wenn man erotische Literatur kaufen möchte. Ich gebe zu, ich hatte mit diesem Stoff schon von Anfang an so meine Probleme, deswegen war ich relativ lang skeptisch, ob ich mir dieses Buch wirklich antun wollte.Ein kleiner Teil hoffte jedoch, dass die Geschichte auf Englisch vielleicht aus seiner Sicht mehr hergeben und interessanter sein würde als aus ihrer. Falls ihr die Trilogie noch nicht kennt und sie noch lesen wollt, empfehle ich euch, hier lieber mit Lesen aufzuhören, da ich doch an einigen Stellen über einige Details aus dem ersten Buch plaudere ... Für Nichtkenner gilt daher: Spoilergefahr! ;) Zum Inhalt: Da die Geschichte spätestens seit der Verfilmung wohl hinlänglich bekannt sein dürfte, poste ich ausnahmsweise wieder einmal den Klappentext: See the world of Fifty Shades of Grey anew through the eyes of Christian Grey. In Christian's own words, and through his thoughts, reflections, and dreams, E L James offers a fresh perspective on the love story that has enthralled millions of readers around the world. Christian Grey exercises control in all things; his world is neat, disciplined, and utterly empty—until the day that Anastasia Steele falls into his office, in a tangle of shapely limbs and tumbling brown hair. He tries to forget her, but instead is swept up in a storm of emotion he cannot comprehend and cannot resist. Unlike any woman he has known before, shy, unworldly Ana seems to see right through him—past the business prodigy and the penthouse lifestyle to Christian’s cold, wounded heart. Will being with Ana dispel the horrors of his childhood that haunt Christian every night? Or will his dark sexual desires, his compulsion to control, and the self-loathing that fills his soul drive this girl away and destroy the fragile hope she offers him? Meine Meinung: Ich möchte gleich einmal vorneweg sagen, dass dieses Buch von Anfang an sehr zwiespältige Gefühle in mir ausgelöst hat. Die gleiche Geschichte noch einmal, nur aus seiner Sicht? Und das soll jemand kaufen? Ich konnte mir das beim besten Willen einfach nicht vorstellen (In der Zwischenzeit belehren uns die Verkaufszahlen des deutschen Marktes allerdings wieder einmal eines Besseren - aber das ist eine andere Geschichte :)). Fairerweise muss ich außerdem einräumen, dass dieses Buch mich auf eine emotionale Achterbahn sondersgleichen geschickt hat, das ist mir schon relativ lang nicht mehr passiert. Wer meine ersten Kommentare auf Lovelybooks gelesen hat, die ich kurz nach der ersten Hälfte geschrieben habe, weiß, wovon ich rede :D. Christian ist einfach ein kranker Typ, das kann man nicht anders sagen, Controlfreak, Stalker, Besessener. Denkt vor allem am Anfang zu jeder Tages- und Nachtzeit daran, wie und wo er Ana am besten f*cken kann (Ich mag das Wort nicht einmal hinschreiben, ganz ehrlich, weil es mich soooo anwidert). Ich habe zwischendurch wirklich eine brennende Lust verspürt, mit dem Wort "f*ck" Bullshit-Bingo zu spielen - glaubt ihr mir das? Allerdings war dies auch die einzige Lust, die ich beim Lesen des Buches verspürt habe, die Qualität der Erotik-Szenen lässt meiner Meinung nach noch immer zu wünschen übrig ... Zugegeben: Man erfährt etwas mehr über Christian als Mensch, aber lang nicht so viel, wie die Werbung verspricht. Ja, Christian trifft sich mit Elena (Mrs. Robinson), tauscht E-Mails mit ihr aus. Aber warum sie einmal eine Beziehung hatten, wie Christian seine Zeit als Sub bei ihr erlebt hat - nichts. Leila, seine frühere Sub, nimmt gegen Ende einen größeren Teil ein, man erfährt durch Christians Gedankensprünge einzelne Bruchstücke, wie diese Beziehung aussah, aber auch nicht mehr. Genauso wenig erfährt man über die Beziehung zu seiner leiblichen Mutter, immer wieder hat er Albträume, in denen sie vorkommt - aber das ist schon alles. Die großen Erkenntnisse, warum er ist, wie er ist, darf man sich von diesem Buch nicht erwarten! Die meiste Zeit beschränkt sich James darauf zu erzählen, was Christian tut, mit wem er spricht, was er arbeitet und so weiter - auf gewohnt einfache Art und Weise, weswegen das Buch auch für mich auf Englisch keine große Herausforderung dargestellt hat. Die Handlung des Buchs folgt im Großen und Ganzen dem ersten Teil der SoG-Reihe, weswegen bei mir keine große Spannung aufkam (Kunststück auch, wenn man schon weiß, was als nächstes passieren wird). Das Buch plätschert einfach dahin, die Dialoge sind gewohnt einfach. Ob sie jetzt wirklich identisch sind mit denen aus dem ersten Teil, kann ich nicht beurteilen, weil ich den ersten Teil der Reihe auf Englisch nicht besitze. Die ausgetauschten E-Mails dürften allerdings identisch sein, würde ich vom Gefühl her sagen. Exakt aus diesen Gründen war mir mehr als einmal danach, das Buch einfach hinzuschmeißen, muss ich gestehen. So knapp davor, ein Buch abzubrechen, war ich schon lange nicht mehr ... Das einzige, was mich wirklich nach der ersten Hälfte weiterlesen ließ, war die Tatsache, dass ich das Buch bei der "Ich entscheide, was du liest"-Challenge ausgesucht bekam - und ich unbedingt diese Rezi hier schreiben wollte (Und nachdem ich zu abgebrochenen Büchern grundsätzlich keine Rezis schreibe, war ich damit in einer kleinen Zwickmühle). Also habe ich mich quasi selbst in den Allerwertesten getreten und mich weitergekämpft. Und dann passierte etwas wirklich Merkwürdiges: Christian entwickelte auf einmal Züge, die ihn sympathisch werden ließen. Man merkt als Leser, dass er sich in Ana verliebt, ohne es zu wollen. Merkt, dass es ihm gut tut, wenn Ana bei ihm ist - und ein Teil von mir bekam auf einmal Mitleid mit ihm und hat sich für ihn gefreut, dass er endlich lernt, was Liebe ausmacht. Ein Teil von mir hätte ihm am liebsten zugerufen, dass er aufhören soll, sich so im Selbstmitleid zu suhlen (Ach ja, du arme, dunkle und gemarterte Seele!) und um Ana kämpfen soll ... Der Schluss überraschte mich ebenfalls: Endete das erste Buch eigentlich damit, dass Ana Christian verlässt, weil sie das Gefühl hat, dass sie nicht zusammenpassen, geht "Grey" noch ein Stückchen weiter und beschreibt einiges, was erst im zweiten Teil der Original-Trilogie vorkommt (glaube ich zumindest, so gut hab ich das nicht mehr in Erinnerung). Das Ende ist zwangsläufig offen, erscheint mir aber runder und gelungener als das Ende des ersten Teils von SoG. Mein Fazit: "Grey" ist ein Roman, der es mir wirklich schwer macht, ihn zu beurteilen. Selten habe ich mit einem Buch so gekämpft wie mit diesem, wollte eigentlich schon nach der ersten Hälfte abbrechen ... Die zweite Hälfte hat mich dann im Verhältnis wieder etwas versöhnt. Wirklich interessant sind allerdings in meinen Augen nur die letzten fünf Kapitel, als es darum geht, wie Christian mit der Situation umgeht, Ana verloren zu haben ... Geeignet ist das Buch meiner Meinung nach daher nur für Hardcore-Fans oder für Leute, die "Shades of Grey" noch nicht kennen, alle anderen können mit gutem Gewissen auf das Buch verzichten.
I really liked that the story has been told from mister Grey's perspective. His mind is so much more fun to read then Anna's is. It's get annoying after the first book to read it in Anna's perspective. I'd rather read all 3 books as told by mister Grey.
Fifty Shades of Grey aus Christian Greys Sicht hörte sich für mich als Fan der Trilogie recht gut an. Der düstere, facettenreiche und undurchdringliche Christian Grey würde in diesem Buch seine eigene markante Stimme bekommen und mir als Leser würden Tür und Tor geöffnet werden für einen Verstand, den man aus Ana's Sicht niemals würde ganz verstehen können. So dachte ich zumindest. Doch für mich persönlich war dieses Buch ein noch größeres Geheimnis mit dem ich nicht warm werden konnte und nach genau zweihundert Seiten habe ich es leider aufgeben müssen. In Christians Welt dreht sich alles nur um Ana, seit sie in sein Leben getreten ist. Keine große Neuigkeit, aber während man aus Ana's Sicht noch andere Dinge ihres Alltags erleben durfte wie Job und Freunde, ist dieses bei Christian komplett anders - dabei hat dieser Kerl so viel zu erzählen! Als Leser begleitet man Christian zwar in seinem Job, in Meetings und erlebt wie er Leute instruiert, aber man ist nicht wirklich dabei. Ich persönlich fühlte mich nicht wirklich von der Autorin geleitet. Kein wirkliches Ziel, dabei erzählt sich die Geschichte ja eigentlich wie von selbst. Bis Ana auftaucht ist Christian ein wichtiger Mann und doch ein Nichts. Und als Ana dann endlich da ist hat er ständig Fantasien, wie er sie züchtigt. Solange nichts unter Dach und Fach ist, ist Christian ein ferngesteuerter Mensch seiner Gelüste und der größte Gedankenteil dreht sich um Sex. So ist er eben und das finde ich nicht verwerflich. Blöd finde ich nur, dass es auch dabei bleibt. Obwohl seine Familie - besonders sein Bruder Elliot - eine größere Rolle einnimmt und er manchmal an Elena denkt, passiert nichts neues. Gerade Elena ist für mich ein wichtiger Punkt, wegen dem ich von diesem Buch enttäuscht bin. Er denkt zwei, dreimal an sie, aber man erfährt nichts darüber wie er zu ihr steht. Irgendwie hatte ich mir erhofft diese Beziehung aus seiner Sicht geschrieben besser verstehen zu können. Vielleicht kommt das noch, aber bei den ganzen Ana-Gedanken scheint kaum noch etwas anderes Platz zu haben. Der Hauptgrund wieso ich dieses Buch lesen wollte, war ein tieferer Einblick in das, was in der Trilogie fast nur am Rande thematisiert wird. Christians leibliche Eltern und Elena sind Personen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist, also könnte man da doch mehr Handlung erwarten, oder? Und das nicht erst nach zweihundert Seiten voller Sexfantasien und Obsessionen. Einige Leser, die das Buch beendet haben, meinten das würde noch besser werden, aber ich werde einfach nicht warm mit ihm. Wirklich sehr schade, denn der Einstieg war eigentlich sehr vielversprechend: Ein kleiner Happen aus Christians düsterer Vergangenheit, von der man als Shades of Grey Leser aller drei Teile viel erfahren hat. Und auch während der nächsten Seiten gibt es kleine Gedankenpicker, die erahnen lassen wie es wirklich in Christian Greys Kopf aussieht. Dass er direkt ein offenes Buch wäre habe ich nicht erwartet, aber was die Autorin hier bietet, ist nicht einmal als Minimal einzustufen. Ich möchte auf keinen Fall, dass meine Meinung wahre Fans dieser Trilogie abschreckt. Geschmäcker sind eben auch verschieden und vielleicht bin ich doch kein so großer Fan wie ich dachte. Vielleicht kommt irgendwann nochmal der Tag wo ich neugierig bin und es wieder in die Hand nehme, aber für den Moment bin ich einfach enttäuscht.
Took a long time to finish. I've seen the movies and not touched the Fifty Shades otherwise. Got me to research bdsm more and whether contracts actually exist etc. Grey is an obsessed sadist.