Grenzgänger - Wild Goth & Bad Boy Alpha: Gay Contemporary - Coming of Age
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Beschreibung
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Dies ist die Neufassung von Alpharüde - craving for distress, welche ich erst letzten Monat gelesen habe. Nichtsdestotrotz wollte ich es mir nicht nehmen lassen, auch die neue Version so schnell wie möglich zu lesen, mit 25% mehr Inhalt und dem Wechsel zur Ich-Perspektiv, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte nun wirken wird und was sich geändert hat. Und ich kann sagen, das Lesen hat sich gelohnt, oder sollte ich eher sagen das Umschreiben vonseiten der Autoren. Ich glaube, die Tatsache, dass ich die vorherige Version erst vor 4 Wochen verschlungen habe und es nun trotzdem noch mal und voller Interesse gelesen habe, spricht schon für sich. Wie auch schon beim ersten Mal habe ich gespannt die Geschichte von Kestejoo und Jack verfolgt. Die verschiedenen Emotionen wurden dabei gut bedient. Ich habe mitgelitten, war entsetzt und geschockt, aber auch hoffnungsvoll und berührt. Durch die Ich-Perspektive erlebt man vieles intensiver, aber in einigen Szenen kommt so auch der Humor besser raus. Auch Jack konnte ich so besser greifen, sein Handeln erschien mir schlüssiger, nicht dass ich es gut finde, aber gerade im Vergleich, habe ich ihn doch besser verstanden. Und Kestejoo ist mir nach wie vor sehr sympathisch, sein Charakter hat mich öfters an mein Teenager-Ich denken lassen. Beim Inhalt, verweise ich auf den Klappentext, dieser umreißt die Handlung schon gut. Auch hier erscheint nun vieles stimmiger und runder. Habe ich bei Alpharüde noch bei einigen Szenen gestockt, hat hier alles schön harmoniert. Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten, was dem ganzen nochmal mehr Authentizität verleiht. Man sollte aber bedenken, es ist kein Tatsachenbericht und sich nicht an Details aufhängen. Fazit: Die Geschichte trifft mitten ins Herz, zerbricht es dabei vielleicht ein kleines bisschen, setzt sich fest und lässt einen nicht mehr los. Selten ging mir ein Buch / eine Reihe so unter die Haut. Authentisch, echt und aus dem Leben gegriffen, zeigt sie die Facetten, die das Leben so mit sich bringt. Es ist nicht immer alles rosa-flauschig, Menschen machen Fehler, Entwickeln sich aber auch weiter und reifen. Kein Buch, das man nach dem Lesen so schnell wieder vergisst.
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Dies ist die Neufassung von Alpharüde - craving for distress, welche ich erst letzten Monat gelesen habe. Nichtsdestotrotz wollte ich es mir nicht nehmen lassen, auch die neue Version so schnell wie möglich zu lesen, mit 25% mehr Inhalt und dem Wechsel zur Ich-Perspektiv, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte nun wirken wird und was sich geändert hat. Und ich kann sagen, das Lesen hat sich gelohnt, oder sollte ich eher sagen das Umschreiben vonseiten der Autoren. Ich glaube, die Tatsache, dass ich die vorherige Version erst vor 4 Wochen verschlungen habe und es nun trotzdem noch mal und voller Interesse gelesen habe, spricht schon für sich. Wie auch schon beim ersten Mal habe ich gespannt die Geschichte von Kestejoo und Jack verfolgt. Die verschiedenen Emotionen wurden dabei gut bedient. Ich habe mitgelitten, war entsetzt und geschockt, aber auch hoffnungsvoll und berührt. Durch die Ich-Perspektive erlebt man vieles intensiver, aber in einigen Szenen kommt so auch der Humor besser raus. Auch Jack konnte ich so besser greifen, sein Handeln erschien mir schlüssiger, nicht dass ich es gut finde, aber gerade im Vergleich, habe ich ihn doch besser verstanden. Und Kestejoo ist mir nach wie vor sehr sympathisch, sein Charakter hat mich öfters an mein Teenager-Ich denken lassen. Beim Inhalt, verweise ich auf den Klappentext, dieser umreißt die Handlung schon gut. Auch hier erscheint nun vieles stimmiger und runder. Habe ich bei Alpharüde noch bei einigen Szenen gestockt, hat hier alles schön harmoniert. Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten, was dem ganzen nochmal mehr Authentizität verleiht. Man sollte aber bedenken, es ist kein Tatsachenbericht und sich nicht an Details aufhängen. Fazit: Die Geschichte trifft mitten ins Herz, zerbricht es dabei vielleicht ein kleines bisschen, setzt sich fest und lässt einen nicht mehr los. Selten ging mir ein Buch / eine Reihe so unter die Haut. Authentisch, echt und aus dem Leben gegriffen, zeigt sie die Facetten, die das Leben so mit sich bringt. Es ist nicht immer alles rosa-flauschig, Menschen machen Fehler, Entwickeln sich aber auch weiter und reifen. Kein Buch, das man nach dem Lesen so schnell wieder vergisst.