Great Big Beautiful Life: The new #1 Sunday Times bestselling romance from the author of Beach Read

Great Big Beautiful Life: The new #1 Sunday Times bestselling romance from the author of Beach Read

E-Book
4.016

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
420
Preis
14.13 €

Beiträge

13
Alle
5

Emily Henry doesn't disappoint!

Das Buch war einer meiner meist herbeigesehnten Bücher dieses Jahr und es hat mich absolut nicht enttäuscht. Es ist weniger Romantik, als in ihren anderen Büchern, doch für mich war die Geschichte nicht weniger emotional. Das Buch springt in zwei Zeiten hin und her. Zum einen wird die Liebesgeschichte von Hayden und Alice erzählt, den beiden Journalisten, die das Buch von Margaret Ives schreiben wollen und sich dabei näher kommen. Es ist, ins besondere am Anfang, grumpy x sunshine, was ich immer sehr überzeugend finde. Beide entwickeln sich jedoch im Laufe des Buches stark weiter, wohl auch weil sie sich beide mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinander setzen. Die Lovestory der beiden ist süß, steht jedoch nicht so im Vordergrund. Stattdessen springt der Leser zwischen diesen Kapiteln immer in die Vergangenheit und erfährt die Hintergrundgeschichte von Margaret und ihrer Familie. Ich finde es wirklich gelungen, wie jedes Kapitel immer eine 'Headline' wie in einer Zeitung hat, in der die Ereignisse reißerisch aus der Sicht der Öffentlichkeit beschrieben werden und dann im Kapitel selbst, die wahren Ereignisse aufgedeckt werden. Die Geschichte ist unglaublich emotional (und hat mich mehrfach zum Weinen gebracht) und erzählt die Entwicklung der gesamten Familiendynastie der Ives, die Auf und Abs. Und obwohl von Anfang an, das Ende der Geschichte von Margaret bekannt war, hat es mich trotzdem gecatcht, da eben wenig so war, wie es nach außen den Anschein hatte. Jeder der Charaktere hatte eine wirkliche Tiefe und hatte positive wie negative Charakterzüge. Allgemein spielen die Themen Familie und Erinnerung, aber auch Trauer eine große Rolle und es hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt, wie ich selbst über diese Dinge denke. Eine absolute Empfehlung 🫶

3

Ich WILL es mögen, aber ich bin SO zwiegespalten!

Wenn man so wie ich bisher alle Emily Henry Bücher mochte und auch gerne Mal was tiefgründiges liest, bietet dieses Buch eigentlich die perfekte Story. Aber ich muss leider sagen, dass mich die Familiendynastie großteils gelangweilt hat. Die Lovestory hab ich am Anfang gar nicht gefühlt, später mit zunehmender Tiefe dann schon mehr. Theoretisch finde ich alle angesprochenen Themen (neben der Lovestory) wichtig und richtig und toll, aber es hat mich einfach nicht so gecatcht. Schade! Vielleicht lese ich das Buch in ein paar Wochen nochmal auf deutsch, denn vielleicht entstand die emotionale Distanz auch durch die "Sprachbarriere"...

Ich WILL es mögen, aber ich bin SO zwiegespalten!

Alice ist eine einfache Journalistin, trotzdem will sie als Biographin durchstarten und hat dafür Margaret Ives ausfindig gemacht, die Berühmtheit und Witwe eines Rockstars, die schon seit Jahrzehnten aus der Öffentlichkeit verschwunden ist. Nach ihrem ersten Termin mit Margaret trifft sie dann beim Hinausgehen auf den Journalisten Hayden Anderson, der schon für seine letzte Biographie mit dem Pulitzer ausgezeichnet wurde. Doch Alice will diesen Auftrag unbedingt und so willigt sie in eine. Probemonat ein, in dem sie und Hayden abwechselnd Gespräche mit Margaret führen. Am Ende dieses Monats wird Margaret dann entscheiden, wer von den beiden den Auftrag für ihre Biographie bekommt. Ich mochte Hayden und Alice unabhängig voneinander, natürlich sprühen irgendwann die Funken zwischen ihnen, aber die sind bei mir leider nicht ganz angekommen. Es gab leichte grumpy x sunshine vibes, aber ich hätte mir einfach etwas „mehr* gewünscht, es ging mir insgesamt auch zu schnell mit den beiden und ich hätte mir etwas mehr Konkurrenzkampf gewünscht, einfach insgesamt mehr Spannung zwischen den beiden. Hauptsächlich ist das Thema der Geschichte aber Familie, die Entscheidungen die man trifft und das Leben in der Öffentlichkeit von Margaret Ives. Aber auch Alice hat ihre eigenen familiären Probleme, seit ihr Vater verstorben ist, fehlt ihr das Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer eigenen Familie. Ich hatte zwischendurch kurzzeitig doch das Gefühl, dass sich die Geschichte etwas zieht, dennoch habe ich das Buch wieder sehr gerne gelesen, auch wenn es insgesamt nicht mein liebstes von Emily Henry ist. Das Ende hat bei mir doch noch zu einzelnen Tränen geführt, es war wirklich nochmal so schön emotional.🥹 Ich fand, dass dieses Buch etwas mehr Tiefe als ihre anderen Bücher hatte, es ist schon eine Romanze, aber im Vordergrund stehen für mich definitiv alle anderen Themen.

5

This book just feels like life 🧡

Ich liebe es wenn ein Buch mich tief berührt, mir die Augen öffnet und mich gleichzeitig zum Lachen bringt. Das hat dieses Buch getan 🧡 📖

This book just feels like life 🧡
5

You unmake the World and built a new one. You do anything to give them what they need

3.5

3,75⭐️

Anfangs fand ich das Buch richtig toll und habe es gerne gelesen, bis es ungefähr in der Mitte etwas mehr gezogen hat und die Stories mich beide nicht mehr so gecatched haben. Das Ende hat mir gut gefallen, aber insgesamt war das Buch leider nur mittelmäßig.

3

Gemischte Gefühle

Ich mochte es sehr, wie transgenerationale Traumata ein großes Thema waren, welches sich immer stärker aufgelöst hat. Was mir nicht so gut gefiel, waren die vielen Charaktere, wodurch ich insbesondere am Anfang echt oft nicht so richtig mitkam. Außerdem fand ich auch die Romance zwischen Alice und Hayden irgendwie unrealistisch und hatte starke Cringe Gefühle bei der Spice Szene, weil ich die Spannung zwischen beiden null nachvollziehen konnte. Ich finde außerdem, dass diese Storyline unnötig war, auch eine Freundschaft hätte hier entstehen können und hätte der Geschichte nichts genommen.

4

Mit Emily Henry kann man auch einfach nie was falsch machen ♥️

4

Anders als die anderen Bücher der Autorin - aber gut anders

Ich möchte das Buch gar nicht mit den anderen Büchern von Emily Henry vergleichen, da die Lovestory diesmal nicht ganz so im Fokus stand. Es geht etwas mehr in Richtung Literary Fiction mit einem Hauch Mystery, was mir sehr gut gefiel. Zu Beginn habe ich etwas gebraucht, um in das Buch hineinzufinden und mich mit der Protagonistin anzufreunden. Im Laufe des Buches und mit jedem neuem Detail, das ich über Alice erfahren habe, ist sie mir aber mehr ans Herz gewachsen. Mit Margaret und Hayden habe ich mir etwas leichter getan. Margaret habe ich mir von Anfang an vorgestellt wie Lady Violet aus Downton Abbey und ihre etwas schroffe und herrische Art hat perfekt zu meiner Vorstellung gepasst. Und auch wenn Hayden in den ersten Kapiteln etwas distanziert war, mochte ich seinen Charakter sehr gerne, da er niemanden etwas vorgespielt hat und stets gnadenlos ehrlich war. Die Geschichte die Margaret erzählt hat, fand ich sehr spannend, auch wenn sie ein paar Längen hatte. Ich hätte zwischendurch aber gerne auch mal erfahren, was sie Hayden alles erzählt hat und welche Gedanken er sich dazu gemacht hat. Mir wäre es also ganz recht gewesen, wenn er sich nicht immer so strikt an seine Regeln gehalten hätte. Die Lovestory hat sich für meinen Geschmack etwas zu schnell entwickelt. Ich konnte die ursprüngliche Anziehung und das Interesse sehr gut nachvollziehen, da beide fremd im Ort waren und dort sonst auch keine Bezugspersonen hatten. Aber es hätte sich für mich gerne zeitlich über einen längeren Zeitraum strecken können. Zum Ende hin habe ich aber trotzdem ein paar Tränen verdrückt (wie bei fast allen Emily Henry Büchern 🥹🥺) und mit den zwei mitgefühlt. Was mir besonders gut gefallen hat war der Plottwist und die Substory mit der Mama von Alice. Also von mir eine klare Empfehlung und ich bleibe Emily Henry weiterhin treu und freue mich auf ihr nächstes Buch.

4

CONTAINS SPOILERS !!!

This is not your average itsy-bitsy romance. It was touching, surprising, and captivating. I was warned that this is more women’s fiction than romance, but I think there is still a lot of romantic connection and, surprisingly, spice every now and then. Margaret’s story made it all the more interesting, engaging, and fascinating. Also, I liked the conflict resolution, but the name of their baby was a little over the top. I’ve read everything by Emily Henry since Beach Read, and I’ve liked them all. I’m really enjoying her development and the direction she’s taking.

CONTAINS SPOILERS !!!
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