Goodbye, Eri
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Das war mein erster One Shot! Und was soll ich sagen, ich hätte nicht gedacht, dass dieser mit so einer Vielfalt an Gefühlen daherkommt. Ganz cool fand ich, dass ein großer Teil durch die Kamera von Yuta dargestellt wird. Das hat sich ein wenig wie ein Film angefühlt. Die Zeichnungen sind wie man es von Fujimoto gewohnt ist sehr hochwertig. Das Ende lässt etwas Platz für Interpretationen und bringt einen zum Nachdenken.

Verlust und Filme
Ich weiss nicht, wie ich diesen Manga rezensieren soll... Fangen wir an, dass ich den Autor durch seinen genialen Werk "Chainsaw Man" kenne. Man erkennt seinen Zeichenstil sehr gut in dem Manga. Ich hatte fast das Gefühl Makima würde in der Geschichte auftauchen. Nur ähnelte die Mutter vom Zeichenstil Makima halt. Es ist eine berührende, traurige und erdrückende Geschichte. Es geht um dem Umgang mit Verlust und wie wir die Menschen am Schluss in Gedanken behalten. Es geht auch um Verwirklichung und Freundschaft. Es ist Faszinierend wie der Autor die Szenen so zur geltung bringt. Das Ende...ufff...

Emotional, am emotionalsten 🖤
Zu Beginn möchte ich eine klare Triggerwarnung aussprechen, da dieses Werk keine sanften Themen behandelt, sondern sich mit Themen wie Tod, Su*zid etc. auseinandersetzt. Personen, die sich dadurch getriggert fühlen könnten, sollten möglicherweise von dem Werk absehen. Auf Empfehlung meines Freundes habe ich mich entschieden, "Goodbye, Eri" zu lesen, da er davon sehr begeistert war. Ich wagte mich also heran und wurde nicht enttäuscht. Es ist ein äußerst emotionales Werk des Mangaka Tatsuki Fujimoto, das zum Nachdenken anregt. Besonders berührend fand ich die Art und Weise, wie er seine Mutter darstellt und wie er sie aus Respekt und Liebe idealisiert hat. Umso schockierender empfand ich es, als seine Schulkameraden über seinen Film lachten. Wo bleibt da das Mitgefühl? 😞 Man sollte niemals vorschnell urteilen, ohne die wahre Motivation und den Hintergrund einer Person zu kennen. Es ist nichts für schwache Nerven, aber für diejenigen, die "Goodbye, Eri" eine Chance geben möchten, wird es bestimmt eine emotionale Erfahrung sein.
Absolute Fujimoto Vibes
Eine Mischung aus interessanten, "sonderbaren" Charakteren, ohne sie tiefgehend zu beschreiben und einer Story, die alles hat: was zum Lachen, zum Weinen und zum Mitfiebern! Ein starker Einzelband und absolut lesenswert!

Muss man mal gelesen haben.
Ein Meisterwerk von Fujimoto!
Wow, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Goodbye Eri hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Zunächst muss ich sagen, dass die Zeichnungen echt gut sind. Die Verzerrungen in einigen Szenen wirken wirklich bedrückend und verstärken die emotionale Tiefe der Geschichte. Besonders fasziniert hat mich die Perspektive aus der Kamera, die einen einzigartigen Blick auf die Welt des Protagonisten ermöglicht. Man fühlt sich direkt in seine Haut versetzt und erlebt die Geschehnisse hautnah mit. Die Geschichte hinterlässt definitiv Spuren. Nach dem Lesen musste ich erst einmal alles verarbeiten, was passiert ist. Die vielen überraschenden Plot-Twists haben mir besonders gut gefallen. Sie waren unerwartet und haben die Spannung bis zum Schluss aufrechterhalten. Goodbye Eri ist meiner Meinung nach der beste Manga von Fujimoto und wird definitiv einen Platz in meiner Top-Manga-Liste einnehmen. Ein absolutes Muss für alle Manga-Fans!

Tragischer One-Shot mit vielen "Twists"
Eine sehr interessante Geschichte über Tod und dem Umgang damit, mir hat das erleben aus der Perpesktive der Kamera sehr gefallen da man immer nicht wusste was Film und was "real" ist, damit wurde öfter gespielt, genauso fande ich die "verwackelten" Panels gut sie brachten eine gewisse Dynamik rein. Eine mitreißende Geschichte mit einigen Twists!

Mir fehlen die Worte... Fujimoto, you can't keep getting away with this!!!
War zwischendurch mies verwirrt und wusste teilweise gar nicht auf welcher Ebene ich war bis ich am Ende gecheckt habe, was Fujimotos Werk hier aussagen wollte 🙌 Fujimoto hat da mal wieder nicht zu viel versprochen mit seinen Zeichnungen und auch die Geschichte regt einen zum Nachdenken an. Wenn man mal berücksichtigt, dass es ein Oneshot ist, hat dieser Manga trotzdem eine gewaltige Explosion 💥 hinterlassen, denn ich hab das Ende so nicht kommen sehen.

Beschreibung
Beiträge
Das war mein erster One Shot! Und was soll ich sagen, ich hätte nicht gedacht, dass dieser mit so einer Vielfalt an Gefühlen daherkommt. Ganz cool fand ich, dass ein großer Teil durch die Kamera von Yuta dargestellt wird. Das hat sich ein wenig wie ein Film angefühlt. Die Zeichnungen sind wie man es von Fujimoto gewohnt ist sehr hochwertig. Das Ende lässt etwas Platz für Interpretationen und bringt einen zum Nachdenken.

Verlust und Filme
Ich weiss nicht, wie ich diesen Manga rezensieren soll... Fangen wir an, dass ich den Autor durch seinen genialen Werk "Chainsaw Man" kenne. Man erkennt seinen Zeichenstil sehr gut in dem Manga. Ich hatte fast das Gefühl Makima würde in der Geschichte auftauchen. Nur ähnelte die Mutter vom Zeichenstil Makima halt. Es ist eine berührende, traurige und erdrückende Geschichte. Es geht um dem Umgang mit Verlust und wie wir die Menschen am Schluss in Gedanken behalten. Es geht auch um Verwirklichung und Freundschaft. Es ist Faszinierend wie der Autor die Szenen so zur geltung bringt. Das Ende...ufff...

Emotional, am emotionalsten 🖤
Zu Beginn möchte ich eine klare Triggerwarnung aussprechen, da dieses Werk keine sanften Themen behandelt, sondern sich mit Themen wie Tod, Su*zid etc. auseinandersetzt. Personen, die sich dadurch getriggert fühlen könnten, sollten möglicherweise von dem Werk absehen. Auf Empfehlung meines Freundes habe ich mich entschieden, "Goodbye, Eri" zu lesen, da er davon sehr begeistert war. Ich wagte mich also heran und wurde nicht enttäuscht. Es ist ein äußerst emotionales Werk des Mangaka Tatsuki Fujimoto, das zum Nachdenken anregt. Besonders berührend fand ich die Art und Weise, wie er seine Mutter darstellt und wie er sie aus Respekt und Liebe idealisiert hat. Umso schockierender empfand ich es, als seine Schulkameraden über seinen Film lachten. Wo bleibt da das Mitgefühl? 😞 Man sollte niemals vorschnell urteilen, ohne die wahre Motivation und den Hintergrund einer Person zu kennen. Es ist nichts für schwache Nerven, aber für diejenigen, die "Goodbye, Eri" eine Chance geben möchten, wird es bestimmt eine emotionale Erfahrung sein.
Absolute Fujimoto Vibes
Eine Mischung aus interessanten, "sonderbaren" Charakteren, ohne sie tiefgehend zu beschreiben und einer Story, die alles hat: was zum Lachen, zum Weinen und zum Mitfiebern! Ein starker Einzelband und absolut lesenswert!

Muss man mal gelesen haben.
Ein Meisterwerk von Fujimoto!
Wow, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Goodbye Eri hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Zunächst muss ich sagen, dass die Zeichnungen echt gut sind. Die Verzerrungen in einigen Szenen wirken wirklich bedrückend und verstärken die emotionale Tiefe der Geschichte. Besonders fasziniert hat mich die Perspektive aus der Kamera, die einen einzigartigen Blick auf die Welt des Protagonisten ermöglicht. Man fühlt sich direkt in seine Haut versetzt und erlebt die Geschehnisse hautnah mit. Die Geschichte hinterlässt definitiv Spuren. Nach dem Lesen musste ich erst einmal alles verarbeiten, was passiert ist. Die vielen überraschenden Plot-Twists haben mir besonders gut gefallen. Sie waren unerwartet und haben die Spannung bis zum Schluss aufrechterhalten. Goodbye Eri ist meiner Meinung nach der beste Manga von Fujimoto und wird definitiv einen Platz in meiner Top-Manga-Liste einnehmen. Ein absolutes Muss für alle Manga-Fans!

Tragischer One-Shot mit vielen "Twists"
Eine sehr interessante Geschichte über Tod und dem Umgang damit, mir hat das erleben aus der Perpesktive der Kamera sehr gefallen da man immer nicht wusste was Film und was "real" ist, damit wurde öfter gespielt, genauso fande ich die "verwackelten" Panels gut sie brachten eine gewisse Dynamik rein. Eine mitreißende Geschichte mit einigen Twists!

Mir fehlen die Worte... Fujimoto, you can't keep getting away with this!!!
War zwischendurch mies verwirrt und wusste teilweise gar nicht auf welcher Ebene ich war bis ich am Ende gecheckt habe, was Fujimotos Werk hier aussagen wollte 🙌 Fujimoto hat da mal wieder nicht zu viel versprochen mit seinen Zeichnungen und auch die Geschichte regt einen zum Nachdenken an. Wenn man mal berücksichtigt, dass es ein Oneshot ist, hat dieser Manga trotzdem eine gewaltige Explosion 💥 hinterlassen, denn ich hab das Ende so nicht kommen sehen.
