Göttlich verdammt: Göttlich-Trilogie 1

Göttlich verdammt: Göttlich-Trilogie 1

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Griechische Mythologie & Halbgötter

Da ich die griechische Mythologie sehr mag und die Reihe um Percy Jackson immer ziemlich gut fand, habe ich gedacht, dass ich dieser hier auch mal eine Chance gebe. Es geht um Helen. Helen ist anders und dessen ist sie sich bereits seit ihrer Kindheit bewusst. Sie ist stark und schneller als die anderen in ihrem Alter, aber warum das so ist, wussten weder sie noch ihr Vater. Ihre Mutter hat sie bereits vor langer Zeit verlassen und keine Erinnerung zurückgelassen. Als eine neue Familie auf die Insel zieht, soll sich für Helen einiges ändern, angefangen mit der Auseinandersetzung mit Lucas bei der sie ihn am liebsten umgebracht hätte. Helen gerät in die gefährliche Welt der Halbgötter und muss sich mit ihren Gegebenheiten auseinandersetzen. Dazu kommen ihre Gefühle für Lucas, die er scheinbar nicht erwidern kann. Also die richtige Zielgruppe scheinen ich nicht mehr zu sein. Es ist mir zwischendurch zu viel und zu viele merkwürdige Regeln und Fähigkeiten. Teilweise einfach sehr "over the top". Für Teenager bestimmt eine sehr gute Serie, ob ich mir den nächsten Teil anhöre, weiß ich noch nicht.

4

So gut!

Ich habe die Reihe als Jugendliche gelesen und fand sie richtig gut. Das hat sich auf jeden Fall nicht geändert. Ein flüssiger und leichter Schreibstil, dazu eine gute Geschichte! Mir hats sehr gefallen. Und wer liebt kichg nicht diesen Forbidden-Love-Trope? 🌚

4

Schöne Jugendfantasy mit griechischer Mythologie - Feel-Good-Reihe

Ich fand die Reihe schon als Teenie toll und da ich zwischendurch gerne mal mir schon lange bekannte Geschichten wieder hervorhole, ist aktuell die Göttlich-Reihe dran. Das Setting in einer modernen Highschool gepaart mit den Nachkommen von Halbgöttern, uralten Fehden und verbotener Liebe macht immer wieder Spaß. 😊 Insgesamt fehlt es mir etwas an Spannung und Spice, aber es ist halt auch ein Jugendbuch. 😁

3.5

Nachdem ich mit anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte eingetaucht bin war ich wirklich gefesselt und konnte das Buch nicht weglegen, jedoch ebbte das bei der zweiten Hälfte des Buches etwas mehr ab. Ein paar Situationen haben sich wiederholt, die nicht wirklich sehr relevant für die Geschichte gewesen wären und es war nicht wirklich spannend. Das Ende aber, war wieder sehr aufregenden und hat Lust auf den zweiten Teil der Reihe gemacht! Alles in allem ist dieses Buch ein guter Auftakt der Fantasy-Reihe und vor allem geeignet für Menschen, die noch nicht so oft Bücher aus diesem Genre gelesen haben!

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4

Schönes Jugendfantasy mit 2000er Vibes

Ein bisschen Göttlichkeit, eine unmögliche Liebe und jahrtausende alte Familienzwistigkeiten geben diesem Reihenauftakt den nötigen Charme, um schnell in eine neue Buchwelt einzutauchen. Im Auftakt lernen wir erstmal nach und nach die Protagonisten kennen, samt deren Geschichte und Fähigkeiten. Gegen Ende kommt es auch noch zu einem spannenden Showdown und man hat Lust, direkt weiter zu lesen. Einen Punkt Abzug gibt es für die manchmal fehlende Kommunikation. Einige Probleme könnte man viel leichter angehen, wenn die Protagonisten mal rechtzeitig den Mund aufmachen. Trotzdem sehr empfehlenswert und unterhaltsam.

4.5

Bodenlos gutes Buch es fehlt aber noch das Gewissen etwas für 5/5 Sterne.

4

Buch aus meiner Jugend. Bin richtig nostalgisch und wurde nicht enttäuscht. Manche Handlungsstränge gehen einfach zu schnell daher ein Punkt Abzug. Der zweite Band wartet schon auf mich :)

5

-Göttlich verdammt- Ein super schönes Buch! Die ganze griechische Götter Welt hat mir wirklich gut gefallen. Die kleine love story war super süß und mir war die ganze Delos Familie sehr sympathisch, genauso wie Helen. Das verdient 5 Sterne! 💕

3

„Göttlich verdammt“ ist eine harte Nuss gewesen.

Helen ist schon immer anders, das kann sie spüren. Sie läuft schneller und ist stärker als andere Menschen. Ihr Leben lang versucht sie so normal zu sein, wie nur möglich. Doch als die geheimnisvolle Familie Delos aus Spanien auf die kleine Insel Nantucket zieht, verändert sich Helens Leben grundauf. Plötzlich verspürt sie eine unbändige Wut in sich, einen grässliche Zorn auf jedes Mitglied der Delos’. Als wäre dies nicht schon schrecklich genug, schleichen sich fast jede Nacht Alpträume in ihren Schlaf und wo immer sie einen Delos sieht, erscheinen drei weinende, schreiende Frauen und treiben Helen fast in den Wahnsinn. Als sie schließlich versucht einen von ihnen mitten auf dem Schulkorridor umzubringen, nehmen die Ereignisse ihren Lauf. Denn Helen muss feststellen, dass diese merkwürdige Familie und sie eines gemeinsam haben: sie stammen von Göttern ab. Und plötzlich trachten andere Halbgötter Helen nach dem Leben, während sie nicht nur bei den Delos Schutz findet, sondern sich auch in Lucas verliebt … Wieder ein Buch, bei dem meine Erwartungen groß waren. Doch die Ernüchterung kam diesmal schon nach den ersten Seiten. Zwar waren mir Helen, ihre beste Freundin Claire und andere Figuren zu dieser Zeit bereits ans Herz gewachsen, doch war ich von dem schrecklichen Schreibstil, der in diesem Buch vorherrscht, maßlos enttäuscht. Die Schreibweise ist stellenweise nicht nur einfach plump, sondern tat mir schon manchmal weh. Hier liest man absolut teeniehafte Umgangssprache, die für mich nicht zur Geschichte passen wollte und mich immer wieder nervte. Normalerweise gewöhne ich mich während des Lesens an den jeweiligen Erzählton, solange die Geschichten lesenswert und etwas spannend sind. Und obwohl beides auch auf dieses Buch zutrifft, konnte ich mich die gesamte Geschichte über, nicht mit der Schreibe der Autorin/Übersetzerin anfreunden. Da finden sich Sätze wie „Außerdem war sie dreckig. An den Ellbogen und auf dem Rücken hatte sie Grasflecken und ihre Füße waren rabenschwarz.“ oder „[Sie] ist nicht von ihm.“ um nur wenige Beispiele zu nennen. Manchmal las sich der Text, als hätte ihn ein Teenager geschrieben. Eines jedoch muss man Josephine Angelini zugestehen: sie erzählt eine Geschichte, die mal etwas neues ist und hat viele frische eigene Ideen mit griechischer Mythologie aufgepeppt und so einen wirklich interessanten Plot gestaltet. Der Schwerpunkt der Handlung fiel für meinen Geschmack jedoch etwas zu weit in Richtung Teenageralltag. Hier blieb das Geschehen oft oberflächlich und manchmal sogar etwas kitschig. In diesen Teilen, in denen man z.B. von angeblichen Jungenkämpfen um ein Mädchen, einer Schlägerei, weil das Handy der Freundin kaputt gegangen ist etc. liest, zogen sich die Ereignisse etwas in die Länge bis das Augenmerk der Geschichte endlich wieder mehr auf den Halbgöttern und den kommenden Gefahren lag. Während mir fast alle Figuren schnell sympathisch waren und ich gern an ihrer Seite durch Josephine Angelinis Geschichte streifte, muss ich doch zugeben, dass sich die Autorin so manchem Klischee bedient. Denn die in ihrem Buch vorkommenden Halbgötter sind überirdisch schön, intelligent, werden von allen beneidet und bewundert und die Delos’ sind stinkreich – woher auch immer das Geld kommt, denn arbeiten zu gehen, scheint niemand in dieser Familie. Dass die Halbgötter besondere Kräfte haben, macht die Geschichte wiederum etwas interessanter, denn es macht schon Spaß mit Helen neue Fähigkeiten an anderen und ihr selbst zu entdecken. Fazit: „Göttlich verdammt“ ist eine harte Nuss gewesen. Denn obwohl der Plot durchaus gut durchdacht und mit vielen Details in Sachen Götterwelt und griechischer Mythologie gespickt wurde, brachte mich die alltagssprachlich-plumpe Erzählweise mehrfach zum Kopfschütteln. Die Schreibe der Autorin oder Übersetzerin ist wirklich schrecklich und ich kann nur hoffen, dass sich dies zum zweiten Band verbessern wird. Denn trotz mancher Länge, einem furchtbar umgangssprachlichen Schreibstil und einigen Teenieoberflächlichkeiten, möchte ich doch wissen, wie die Geschichte weitergehen wird. Am Ende bringt die Autorin viele lose Fäden zusammen und streut gleichzeitig neue Details ein, die auf so manches Ereignis im nächsten Band hindeuten und mich wirklich neugierig zurück ließen.

5

Ein toller Auftakt

Dies ist der 1. von insgesamt 3 Bänden und es ist eine ganz niedliche und spannende Jugend-Romantasy-Geschichte. Helen ist eine tolle Protagonistin, die wie jede junge Frau mal an sich zweifelt und sich klein macht aber sie macht eine schöne Entwicklung zu einer starken Frau durch. Nicht nur durch ihre Fähigkeiten 😄 Die Romanze mit Lucas fand ich einfach schön und mir hat das Lesen riesig Spaß gemacht. Auch die Nebencharaktere wie Helens Vater und Hector, den Cousin von Lucas fand ich wirklich wirklich toll. Die griechische Mythologie finde ich dank Percy Jackson eh total spannend, auch wenn es hier um Troja geht und da hab ich ehrlich gesagt wenig Durchblick. Ich freue mich schon riesig auf die beiden weiteren Teile, die schon in meinen Regal bereit stehen.

Ein toller Auftakt
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