GIRL A: The Sunday Times and New York Times global best seller, an astonishing new crime thriller debut novel from the biggest new literary fiction voice

GIRL A: The Sunday Times and New York Times global best seller, an astonishing new crime thriller debut novel from the biggest new literary fiction voice

Taschenbuch
3.437

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Beschreibung

LONGLISTED FOR THE THEAKSTONS CRIME NOVEL OF THE YEAR
‘The year’s best debut’ SUNDAY TIMES
‘The best crime novel of the year’ INDEPENDENT
‘Sensational. Gripping, haunting, and beautifully written’ RICHARD OSMAN
CHOSEN AS A BEST BOOK OF 2021 BY THE TIMES, THE FT, THE GUARDIAN, THE INDEPENDENT, STYLIST AND MORE!
‘The biggest mystery thriller since Gone Girl’ ELLE
‘The novel you’ll stay up reading until 3am’ SUNDAY TIMES
‘An astonishing achievement.’ JESSIE BURTON
‘Gripping, beautifully written perfection.’ SOPHIE HANNAH
‘A masterpiece.’ LOUISE O’NEILL
‘Fantastic.’ PAULA HAWKINS
‘Girl A,’ she said. ‘The girl who escaped. If anyone was going to make it, it was going to be you.’
I am Lex Gracie: but they call me Girl A.
I grew up with my family on the moors.
I escaped when I was fifteen years old.
NOW SOMETHING IS PULLING ME BACK…
RIGHTS SOLD IN 36 TERRITORIES
SOON TO BE A TV SHOW DIRECTED BY JOHAN RENCK (Chernobyl)
‘Incendiary, beautifully written debut’ Guardian
‘Psychologically astute, adroitly organised, written with flair’ Sunday Times
‘Terrifyingly gripping’ SUSIE STEINER
‘Beautiful’ ADELE PARKS
‘Incredibly well written, devastating in a good way, and intriguing to the last page’ LIZ NUGENT
‘I was obsessed by it. As close to perfect as thrillers get’ JOHN MARRS
‘A gripping debut’ Oprah magazine
One of Marie Claire, Waterstones and Grazia’s best books for 2021
A Sunday Times No.2 bestseller for w/e 6/2/21
A New York Times bestseller
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
336
Preis
7.99 €

Beiträge

35
Alle
4

A plot twist i didn't see coming

A story about abuse and what it does to a person (or in this case various children). It was a hard read I have to say that, but understanding how events have build up and finally caused what happened behind closed doors in the house at the end of Moor Woods Road was also in a way fascinating as it was clearly tragic. A broken male ego is capable of anything I guess... I liked Lex as a character with so many dimensions to her. The story moves between Lex's memories of what happened and the oresent tense where she has to deal with the inheritance of the "house of horrors" and her siblings feeling towards her (and vice versa). With regards to the plot twist, I was on a completely different track. I have to admit I did not see the signs and was stunned when truth was revealed. The ending left me a bit unsatisfied as one of the characters would have deserved a different ending *cough* *cough*... Anyhow, I'd recommend the book but it's not for everybody. Even though the book is not super graphic it leaves a lot to the imagination of the reader.

3

„Eltern sollten ihre Kinder lieben und beschützen. Was, wenn sie das Gegenteil tun?“

Ein sehr aufwühlend und schockierend und aus psychologischer Sicht sehr interessant! Girl A - Alexandra (Lex) erzählt ihre Geschichte und die ihrer Geschwister. Dabei Wechselt die Erzählung es zwischen früher und heute. Man erfährt wie die Kindheit war und wie sich nach und nach der Missbrauch und die Verwahrlosung eingeschlichen hat. Zudem wird auch Erzählt, wie sich die Kinder danach entwickelt haben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und hat sich flüssig lesen lassen. Aber für dieses schwierige Thema waren mir die Kapitellängen aber einfach viel zu lang. Ich hätte gerne mehr Möglichkeiten gehabt durchzuatmen und das gelesene zu überdenken bzw. verarbeiten. @harpercollinsde vielen Dank, für dieses Rezensionsexemplar! (Meine Meinung hat diese Tatsache nicht beeinflusst.)

„Eltern sollten ihre Kinder lieben und beschützen. Was, wenn sie das Gegenteil tun?“
3

Das Buch ist durchaus grausam und erschütternd. Dazu kommt leider das es keine Triggerwarnung beinhaltet. Durch Absätze lese ich in Girl A aus der Vergangenheit von Protagonistin Alexandra und ihren Geschwistern, so wie aus der Gegenwart. Diese Sprünge sind manchmal sehr schnell und oft. Gerade die Gegenwart konnte mich bis auf zwei Gänsehaut Momenten nur sehr schwer catchen. Gegenwarts Alexandra empfand ich als sehr lethargisch und hatte nur noch wenig mit der Alexandra von damals gemeinsam. Die Geschwister hingegen hat die Autorin gut altern lassen und wirkten als Erwachsene tatsächlich so, wie ich sie durch die Vergangenheitserzählung kennengelernt habe. Nichts desto trotz hat mich das Buch nicht vollends überzeugen können. Die Kapitel waren stellenweise doch sehr langatmig und haben mich gerade aus der Gegenwartserzählung, wenig begeistern können. Dafür waren die Erzählungen aus der Kindheit doppelt hart, und entwickelten sich zu richtigen Pageturnern.

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4.5

Wow …das Buch hat mich dermaßen geflasht… Ich konnte das Buch nicht weglegen. Laut Klappentext wusste ich ja : Es wird ein Happy End für Lex geben! Aber wann ?! Wann ist das Martyrium vorbei ?!?! Hier handelt es sich um einen Roman ‼️ - aber True Crime Fans erkennen hier verschiedene Einflüsse die in den Roman eingeflossen sind. Zb . die Biografie von Victoria Spry. Bekannt aus dem Horrorhaus in Britannien. Um was geht es in dem Buch Girl A ? Eltern sollten ihre Kinder lieben und beschützen. Was, wenn sie das Gegenteil tun? »Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex‘ Flucht taufen sollte, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. Alles, was sie jahrelang verdrängt hat, bricht sich nun Bahn: der Hunger, die Angst – und ihre Identität als Girl A, das Mädchen, das entkam.

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2

Leider zu verworren

Die Inhaltsangabe hat mich total neugierig gemacht. Leider wurde ich enttäuscht. In diesem Buch wird viel zu viel um den heißen Brei geredet, statt, dass es mal zu einem Punkt kommt. Die Geschwister sind unsympathisch und überzeugen mich als Protagonisten null. Die Idee selber ist gut. Quasi einen Bericht über eine Kindesmisshandlung in eine Story zu packen, ist eigentlich grandios. Konnte mich nur leider nicht überzeugen und auch nicht erreichen. Obwohl der Schreibstil relativ gut ist, habe ich mich beim Lesen schwer getan. Dieser Roman lässt mich einfach unzufrieden zurück, was ich sehr schade finde. Das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck und vielleicht gefällt das Buch anderen dafür umso mehr. Pluspunkte gibt es für die Idee und den relativ guten Schreibstil. Minuspunkte für das unnötige Hinauszuzögern und die Länge der Kapitel, die mich sehr gestört hat.

5

Es war übel emotional, spannend und hat am Ende einen krassen Plott Twist. Einfach mega, vor allem für das erste Buch der Auto echt gut geschrieben!

Es war übel emotional, spannend und hat am Ende einen krassen Plott Twist.
Einfach mega, vor allem für das erste Buch der Auto echt gut geschrieben!
3

Fand es ganz okay, aber das Ende war einfach nur frech

2.5

Man hab ich mich da durch gequält. Es hat sich so gut angehört, aber für mich war’s einfach nur langweilig. Die Charaktere bleiben mir zu sehr an der Oberfläche und das Ende kommt mir zu abrupt.

Man hab ich mich da durch gequält. Es hat sich so gut angehört, aber für mich war’s einfach nur langweilig. Die Charaktere bleiben mir zu sehr an der Oberfläche und das Ende kommt mir zu abrupt.
4

[Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar] [Vielen Dank an HarperCollins für die Bereitstellung] Darum geht es: In diesem Buch geht es um Lex Gracie, die heutzutage erfolgreich als Anwältin arbeitet. In ihrer Kindheit jedoch haben sie und ihre Geschwister Schreckliches erlebt. Angekettet, im Dreck starrend und bis auf die Knochen abgemagert, konnte Alexandra es mit 15 Jahren schaffen zu fliehen. Nachdem das Schrecken sein Ende fand, wird sie wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, als ihre Mutter stirbt und sie die Testamentsvollstreckerin sein soll. Lex, die medienwirksam nur Girl A genannt wird, muss sich dadurch wieder mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Mein Lesefazit: Die Geschichte war erschreckend, ohne dass eine extreme Spannung vorhanden war. Man war in der Gegenwart und hat dann immer Einblicke in die Vergangenheit bekommen – so bekam man ein immer besseres Verständnis, welche Umstände zu der Gegenwart geführt haben. Es war interessant zu sehen, wie sich die Situation immer weiter zugespitzt hat und wie jedes Kind, das dieselben Erfahrungen gemacht hat, ganz unterschiedlich damit umgeht – sowohl damals als auch heute. Vor allem war es interessant, da man sich überlegt hat, wie man selbst gehandelt hätte – sei es aus Sicht der Betroffenen oder deren Umfeld. Teilweise waren die Verhaltensweisen unverständlich und dennoch wurde dadurch gut dargestellt, dass jeder Mensch individuell ist und es nicht nur schwarz oder weiß gibt. Insgesamt war es ein interessantes Buch. Es ist an sich unaufgeregt, aber dennoch bleibt man dran, um nach und nach zu erfahren, wie die Umstände zum jetzigen Zeitpunkt führen konnten.

4

Während ich das Buch las, beschrieb ich es gerne wie einen Unfall. Man will einfach nicht hinsehen, genauso wenig kann man den Blick abwenden. Dieses Buch hat mich unfassbar frustriert. Nicht weil es schlecht war, sondern weil ich mich ständig fragte, wie es sein kann, dass die Umwelt von dieser Situation nichts mit bekommen konnte. Und dann diese kleinen Details, die sich während der Erzählung auftun. Ich denke, dass der Klappentext bei weitem nicht das vermitteln kann, was man beim lesen erlebt. Denn der Klappentext gaukelt einem vor, dass man dem Grauen gegenübersteht und vor vollendete Tatsachen gestellt wird, was schlussendlich auch irgendwie so ist, aber weitaus subtiler. So subtil wie ein Spreißel unter der Haut, den man spürt, ihn aber nicht zu fassen bekommt. Meine Beschreibung klingt melodramatisch? Dann wisst ihr was ich empfunden habe, wenn auch nur als Außenstehende. Die Geschichte beginnt als die Mutter der Familie stirbt und Lex zur Nachlassverwalterin wird. Sie hat eine Idee und sucht aus diesem Grund ihre Geschwister auf. Während diesem Prozess erzählt sie den Lesern ihre Geschichte. Nicht alles auf einmal, immer nur in Brocken. Es ist auch nicht so, dass sie im Leben nichts erreicht hat, denn sie ist erfolgreiche Anwältin und genau das merkt man recht gut. Sie erzählt in einem ruhigen und sachlichen Ton wie Tempo. Die Beschreibungen sind nicht unbedingt wage, nein, sehr detailliert, nur gelegentlich hört sie auf die Dinge weiter auszuführen wodurch Raum für eigene Spekulationen bleibt. Schnörkellos und geradlinig. Gut zu lesen und auch gut zu hören. Sicher könnte man es auch als kalt interpretieren, ich würde es sachlich nennen. So oft drückte ich beim Hören auf Pause, oder legte das Buch weg, nur um es wenige Minuten später wieder in die Hand zu nehmen. Es ist nicht spannend, denn schlussendlich kennt man das Ende ja schon irgendwie, aber es packt, schockiert und bewegt. Durch die ständigen Zeitsprünge erfährt man immer wieder etwas, das einen neugierig macht. Wie kam es überhaupt zu dem Anketten? Was geschah danach? Wie verlief die Heilung? Wie wurde Lex zu dem Menschen, der sie heute ist? Und ist sie wirklich so "gesund" wie sie sich darstellt? Es ist ganz klar anders, als der Klappentext erwarten lässt, aber ich finde es unglaublich gut aufgezogen, eben weil es anders ist. Einzig den Schluss fand ich etwas lasch. Hier hatte man so viel Potential, welches leider nur mäßig genutzt wurde. Ich könnte nicht mal direkt sagen, was mir nicht passte. Zu vorhersehbar? Ich weiß nicht. Es war auf jeden Fall nicht ganz zufriedenstellend. Dieses Buch zeigt mir auf jeden Fall wieder, wie ignorant wir Menschen doch sind, dass wir solch offensichtliches Grauen, welches sich vor unseren Augen abspielt nicht wahrnehmen oder gar ignorieren. Ich kann jede Geschichte, der Kinder nachvollziehen. Litt mit ihnen, freute mich für sie, bewunderte den Zusammenhalt in manchen Situationen. So oft wollte ich einfach nicht weiter lesen und doch konnte ich es nicht lassen. Fazit: Eine packende Geschichte, die mir persönlich absolut unter die Haut ging.

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