Ghostnet – Die Letzte Stadt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fabian Roth hat Naturwissenschaften und Scientific Visualization studiert. Sein besonderes Interesse gilt der Entstehung, Evolution und Zukunft des Universums und der Realität. Sein erfolgreicher Debütroman »Ghostnet – Die Letzte Stadt« ist ein düsteres Science-Fiction-Abenteuer, das unsere Gesellschaft und unsere Technologien hinterfragt. Er lebt in Basel, Schweiz.
Beiträge
Reise in die Zukunft
Wir befinden uns in der Zukunft: Der Leser begleitet Glitch und Nikka. Der Klappentext klingt super interessant, jedoch zieht sich das Buch am Anfang und braucht ein bisschen, bis es in Fahrt kommt. Es gibt Kampfroboter, Roboterpferde, Hacker,... und jeder hat seine eigene Aufgabe. Gut beschriebene Szenen machten es leichter, sich die Geschichte gut vorstellen zu können. Durch ein paar überraschende Wendungen wurde die Spannung aufrecht erhalten, sodass man gerne weitergelesen hat
Starkes Debüt mit plötzlichem Ende
Glitch ist ein Scrapper, eine Art Kopfgeldjäger und Schrottsammler, und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Körperimplantaten. In einer dystopisch-düsteren Zukunftvision der Erde lebt er in der sogenannten Letzten Stadt, welche ein Geheimnis birgt, das ihm und seiner Mitstreitein Nikka gefährlich wird. Spannend, gutes Worldbuildung und eine durchdachte kritische Auseinandersetzung mit KI und der Gesellschaft umwoben von philosophischen Aspekten. Wer ein kurzes knackiges dystopisches Buch lesen will, der dürfte hier super unterhalten werden. Das Ende kam nur sehr „ruckartig“, aber immerhin ist schon ein zweiter Teil geplant.
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Autorenbeschreibung
Fabian Roth hat Naturwissenschaften und Scientific Visualization studiert. Sein besonderes Interesse gilt der Entstehung, Evolution und Zukunft des Universums und der Realität. Sein erfolgreicher Debütroman »Ghostnet – Die Letzte Stadt« ist ein düsteres Science-Fiction-Abenteuer, das unsere Gesellschaft und unsere Technologien hinterfragt. Er lebt in Basel, Schweiz.
Beiträge
Reise in die Zukunft
Wir befinden uns in der Zukunft: Der Leser begleitet Glitch und Nikka. Der Klappentext klingt super interessant, jedoch zieht sich das Buch am Anfang und braucht ein bisschen, bis es in Fahrt kommt. Es gibt Kampfroboter, Roboterpferde, Hacker,... und jeder hat seine eigene Aufgabe. Gut beschriebene Szenen machten es leichter, sich die Geschichte gut vorstellen zu können. Durch ein paar überraschende Wendungen wurde die Spannung aufrecht erhalten, sodass man gerne weitergelesen hat
Starkes Debüt mit plötzlichem Ende
Glitch ist ein Scrapper, eine Art Kopfgeldjäger und Schrottsammler, und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Körperimplantaten. In einer dystopisch-düsteren Zukunftvision der Erde lebt er in der sogenannten Letzten Stadt, welche ein Geheimnis birgt, das ihm und seiner Mitstreitein Nikka gefährlich wird. Spannend, gutes Worldbuildung und eine durchdachte kritische Auseinandersetzung mit KI und der Gesellschaft umwoben von philosophischen Aspekten. Wer ein kurzes knackiges dystopisches Buch lesen will, der dürfte hier super unterhalten werden. Das Ende kam nur sehr „ruckartig“, aber immerhin ist schon ein zweiter Teil geplant.