The Ghost Bride
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Beschreibung
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Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich THE GHOST BRIDE gelesen habe, aber ich hatte jetzt doch das Bedürfnis, kurz etwas zu dem Buch zu schreiben. Die Geschichte handelt von Li Lan, die gemeinsam mit ihrem Vater und der Haushälterin in einem Dorf im Malaya der 1890er lebt. Ihr Vater erhält ein Angebot einer reichen Familie, die ihren verstorbenen Sohn, Lim Tian Ching, mit Li Lan verheiraten, sie also zu einer „Ghost Bride“ machen möchte. Nachdem sie dieses Angebot ablehnen, wird Li Lan nächtlich von Lim Tian Ching heimgesucht, was schließlich dazu führt, dass sie ein Beruhigungsmittel überdosiert und so versehentlich ihre Seele von ihrem Körper trennt und in der Geisterwelt landet. Hier beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn wenn Li Lans Seele nicht rechtzeitig wieder mit dem Körper vereint wird, ist sie für immer verloren. Unterwegs gibt es einiges an chinesischer Folklore und Geschichte, eine Liebesgeschichte und klassisches Gut vs. Böse/Hell vs. Dunkel. Klingt vielleicht ein wenig abgedroschen, war aber wirklich unterhaltsam und ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert. Im Anschluss daran habe ich mir sogar noch die Netflix-Serie angeschaut, die ich auf trashige Weise faszinierend fand (wenn sie sich auch nicht so wirklich an die Buchvorlage hält). Es handelt sich hierbei übrigens um Yangsze Choos Debütroman, der allerdings meines Wissens, im Gegensatz zu „Nachttiger“, nicht ins Deutsche übersetzt wurde.
4.5 stars
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Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich THE GHOST BRIDE gelesen habe, aber ich hatte jetzt doch das Bedürfnis, kurz etwas zu dem Buch zu schreiben. Die Geschichte handelt von Li Lan, die gemeinsam mit ihrem Vater und der Haushälterin in einem Dorf im Malaya der 1890er lebt. Ihr Vater erhält ein Angebot einer reichen Familie, die ihren verstorbenen Sohn, Lim Tian Ching, mit Li Lan verheiraten, sie also zu einer „Ghost Bride“ machen möchte. Nachdem sie dieses Angebot ablehnen, wird Li Lan nächtlich von Lim Tian Ching heimgesucht, was schließlich dazu führt, dass sie ein Beruhigungsmittel überdosiert und so versehentlich ihre Seele von ihrem Körper trennt und in der Geisterwelt landet. Hier beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn wenn Li Lans Seele nicht rechtzeitig wieder mit dem Körper vereint wird, ist sie für immer verloren. Unterwegs gibt es einiges an chinesischer Folklore und Geschichte, eine Liebesgeschichte und klassisches Gut vs. Böse/Hell vs. Dunkel. Klingt vielleicht ein wenig abgedroschen, war aber wirklich unterhaltsam und ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert. Im Anschluss daran habe ich mir sogar noch die Netflix-Serie angeschaut, die ich auf trashige Weise faszinierend fand (wenn sie sich auch nicht so wirklich an die Buchvorlage hält). Es handelt sich hierbei übrigens um Yangsze Choos Debütroman, der allerdings meines Wissens, im Gegensatz zu „Nachttiger“, nicht ins Deutsche übersetzt wurde.
4.5 stars