The Ghost Bride

The Ghost Bride

Taschenbuch
4.04

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Beschreibung

Seventeen-year-old Li Lan lives in 1890s Malaya with her quietly-ruined father, who returns one evening with a proposition - the fabulously wealthy Lim family want Li Lan to marry their son. The only problem is, he's dead. After a fateful visit to the Lim mansion, Li Lan finds herself haunted not only by her ghostly would-be suitor, but also her desire for the Lims' handsome new heir. At night she is drawn into the Chinese afterlife - a world of ghost cities, paper funeral offerings, monstrous bureaucracy and vengeful spirits. Enlisting the help of mysterious Er Lang (a dragon turned clerk) Li Lan must uncover the secrets of the ghost world - before she becomes trapped there forever.

Drawing on traditional Malayan folklore and superstition, THE GHOST BRIDE is a haunting, exotic and romantic read perfect for fans of EMPRESS ORCHID and MEMOIRS OF A GEISHA.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
11.20 €

Beiträge

2
Alle
4

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich THE GHOST BRIDE gelesen habe, aber ich hatte jetzt doch das Bedürfnis, kurz etwas zu dem Buch zu schreiben. Die Geschichte handelt von Li Lan, die gemeinsam mit ihrem Vater und der Haushälterin in einem Dorf im Malaya der 1890er lebt. Ihr Vater erhält ein Angebot einer reichen Familie, die ihren verstorbenen Sohn, Lim Tian Ching, mit Li Lan verheiraten, sie also zu einer „Ghost Bride“ machen möchte. Nachdem sie dieses Angebot ablehnen, wird Li Lan nächtlich von Lim Tian Ching heimgesucht, was schließlich dazu führt, dass sie ein Beruhigungsmittel überdosiert und so versehentlich ihre Seele von ihrem Körper trennt und in der Geisterwelt landet. Hier beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn wenn Li Lans Seele nicht rechtzeitig wieder mit dem Körper vereint wird, ist sie für immer verloren. Unterwegs gibt es einiges an chinesischer Folklore und Geschichte, eine Liebesgeschichte und klassisches Gut vs. Böse/Hell vs. Dunkel. Klingt vielleicht ein wenig abgedroschen, war aber wirklich unterhaltsam und ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert. Im Anschluss daran habe ich mir sogar noch die Netflix-Serie angeschaut, die ich auf trashige Weise faszinierend fand (wenn sie sich auch nicht so wirklich an die Buchvorlage hält). Es handelt sich hierbei übrigens um Yangsze Choos Debütroman, der allerdings meines Wissens, im Gegensatz zu „Nachttiger“, nicht ins Deutsche übersetzt wurde.

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