Gestehe: Thriller | »Henri Faber beherrscht die Tricks des Genres, das Spiel mit den Perspektiven, die Täuschungsmanöver. Nichts ist, wie es scheint.« Süddeutsche Zeitung
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Nicht schlecht!
Wirklich spannend bis zum Schluss, coole Idee und wie sich das alles entwickelt. Ein paar Sachen waren mir nicht so schlüssig, ich sag nur - Köstner. Vlt. war ich bei dem Kapitel zu müde oder so. Egal.. Aber im Großen und ganzen sehr spannend und unterhaltsam und absolut zu empfehlen. Konnte es schlecht aus der Hand legen.
Guter Thriller, der sich aber teilweise gezogen hat
Als ich das Buch begonnen habe bin ich gar nicht in die Story reingekommen. Ich fand den Protagonisten Jacket einfach furchtbar nervtötend und unsympathisch und die Kapitel aus seiner Sicht fand ich wirklich schlimm zu lesen 😑😫 Dadurch bin ich ab ca Seite 250 in eine Leseflaute gestürzt und hab das Buch über eine Woche nicht mehr angefasst. Gestern dachte ich mir dann, dass ich weiterlesen muss und aufeinmal hat mich das Buch auch wieder aus meiner Leseflaute herausgezogen. Durch die zweite Hälfte des Buches bin ich wirklich nur so geflogen, die Spannung war stets präsent und die vielen Plottwists haben mich dazu gebracht das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen zu können. Gegen Ende hin fand ich die Action dann doch wieder etwas too much irgendwie, vor allem das was mit Köstner passiert ist?! Aber naja, spannend war es trotzdem und mit der Auflösung habe ich wirklich nicht gerechnet 😧 die hat mich komplett sprachlos zurückgelassen und hat meine Sichtweise auf die Geschehnisse nachwirkend verändert. Der Schreibstil von Henri Faber ist sehr angenehm zu lesen und man merkt gar nicht, wie schnell man beim lesen vorankommt. Definitiv nicht mein letztes Buch von ihm 🫶🏼 4/5⭐️

Am Anfang langatmig , dann spannender mit interessanten Hintergrund
Eine zeitlang sah ich bei Instagram viele tolle Rezensionen zu dem Buch. Irgendwann habe ich es mir gekauft. Am Anfang hatte ich etwas Mühe in das Buch hineinzukommen. Das Buch war etwas langatmig und gerade Jacket gefiel mir als Charakter gar nicht. Die Ermittlungen waren auch irgendwie komisch und wenig spannend. Die zweite Hälfte des Buches war dann spannend bis sehr spannend mit interessanten Wendungen und einer Hintergrundgeschichte die ein sehr wichtiges Thema behandelt. Das Ende des Buches gefiel mir sehr gut. Die Rolle, die dort Nora zugedacht ist gefällt mir sehr. Mo hat mich ein wenig an Schröder aus der Zornreihe erinnert und hat sich schnell gewandelt, ein wenig zu schnell aber nicht unsympathisch.
Was ein Buch😍 Direkt zu Anfang, warum nur 4 Sterne? Ich fand manche Konversationen und Kapitel sehr in die Länge gezogen und etwas viel ausgeschmückt. Erst so ab Seite 200 wurde es für mich richtig interessant. Dafür war dann der Rest wirklich der Hammer😍 Das Ende hab ich wirklich so nicht kommen sehen und hätte kurzzeitig am liebsten das Buch angeschrien 😅 Faber schreibt definitiv grandiose Plottwists und weiß seinen Leser zu fesseln, auch wenn sich der Anfang etwas gezogen hat 😊
Das war mein zweites Buch von diesem Autoren, und wieder einmal bin ich schwer begeistert! Ich habe direkt gut in die Geschichte reingefunden, der Autor hat einen sehr schönen Schreibstil und versteht es, den Leser bei der Stange zu halten. Durch die häufigen Perspektivenwechsel kam zu keiner Zeit Langeweile auf, bis zum Ende hätte ich nicht geahnt, wer oder was hinter alldem steckt. Unbedingte Leseempfehlung!
Als Thriller 4/5⭐️| Durch emotionale Höhepunkte am Ende gab’s einen ⭐️ extra ❤️
Gestehe von Henri Faber / Rezension Überblick, selbst gekauft, Werbung: - stand alone Thriller - Organisiertes Verbrechen - Bildhafte Schilderungen von Gewalttaten Inhalt und Meinung: Das war mein erstes Buch des Autors und es hat mir sehr gut gefallen. Darum geht’s: Stellt Euch vor, da ist ein Manuskript im Umlauf, welches Verbrechen haargenau ankündigt. Und dieses Manuskript kursiert unter Eurem Namen… aber ihr habt es nicht geschrieben?! So passiert unserem Protagonisten „Inspektor Jacket“. Als ich 100 Seiten drin war, dachte ich nur so, mein Gott, geht das jetzt die ganze Zeit so weiter, dass man sich doch stark konzentrieren muss? Wirklich, der Plot war so ungewöhnlich raffiniert und intelligent - man musste schon echt am Ball bleiben. Später war ich dann im Buch drin und konnte es genießen. Der Humor von Jacket und seinem frenemy Mo war genau mein Ding, habe diverse Male laut lachen müssen beim Lesen, das liebe ich ja besonders 😭. Es ging auf und ab, zwischenzeitlich war ich dann besorgt, es könnte in Richtung so einer typischen, bequemen Auflösung gehen, aber nein, wirklich nicht. Glück gehabt! Nachdem der Großteil der Geschichte fertig war, hatte das Buch so gute 4 Sterne, also richtig gut, aber ihr kennt mich, ich brauche Emotionen, Spannung allein reicht nicht. Und die habe ich gegen Ende bekommen, gleich zwei emotionale Höhepunkte! Auf der letzten Seite sind dann die Tränen geflossen und damit war es dann besiegelt. Leseempfehlung! 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rassismus, Korruption, Organhandel, Kompetenzgerangel, Brutalität und noch viel viel mehr. Hier und da vielleicht zu viel…
Ein komplett von sich selbst überzeugter Ermittler mit Geheimnissen, die ihn, sollte die Öffentlichkeit davon erfahren, seinen Helden-Status kosten würden. Ein weiterer Ermittler, der sein Image als graue Maus und Sachbearbeiter endlich ablegen will und auf die Chance wartet endlich einen ersten Fall leiten zu dürfen. Genau diese beiden Ermittler mit jeweils eigenem Erzählstrang werden mit dem Erzählstrang des Täters komplettiert. Kompetenzgerangel, Rassismus, Korruption, Organhandel und viel Brutalität, dazu eine gute Story, die zwar überwiegend Höhen aber auch wenige Tiefen hatte. Insgesamt fand ich Fabers Schreibstil diesmal etwas anspruchsvoller, dennoch leicht und gut zu lesen. Ein toller Thriller, für mich dennoch das bisher schwächste Buch von Faber.

Ich mag die Schreibweise des Autors und habe jedes Buch von ihm verschlungen! Auch hier hat es mich von Anfang an gefesselt! Einfach spannende Story mit einigen Überraschungen Jacket ist eine Hauptfigur die man mag oder nicht! Am Anfang war er auch nicht so mein Fall.. aber hat sich geändert.. volle Leseempfehlung
Leseempfehlung! Ein spannender Thriller mit einigen Überraschungseffekten!
Voller Vorfreude habe ich schon dem neuen Thriller „GESTEHE“ von Henri Faber entgegengefiebert, nachdem er mir mit „Kaltherz“ und „Ausweglos“ überaus spannende Lesestunden geschenkt hat. Viele polarisierende Charaktere, eine unheilvolle und beklemmende Stimmung, eine sich stetig steigende Spannung und ein Aufbau der Geschichte, der mit vielen Überraschungseffekten um die Ecke kam, haben auch dieses Buch wieder zu einem Erlebnis gemacht. Am Anfang hat mir ein wenig die Sogwirkung gefehlt, da einige Protagonisten mir zu ausschweifende Gedankengänge hatten, viel mit sich selber beschäftigt waren und dadurch einen negativen Vibe beim Lesen ausstrahlten. Doch nach dem holprigen Kennenlernen haben sie mir viele facettenreiche Seiten und seelische Abgründe von sich gezeigt, die mich dann im Zusammenspiel mit der sich schnell steigernden Spannung und dramatischen, bedrückenden und mysteriösen Entwicklung der Geschehnisse voll abgeholt haben. Der Hauptschauplatz der Handlung ist in Wien, wo Jacket, alias Johann Winkler, bei der Leib, Leben beim LKA gefühlt nur noch pro forma arbeitet, hauptsächlich aber wegen seiner erfolgreichen Tätigkeit als Thrillerautor im Rampenlicht steht und diesen Rummel genießt. Doch ein grausamer Mord an der High Society Lady Tatjana Schifosky löst bei ihm Unglaube und Entsetzen aus, da der Täter ihre Leiche mit einem Wort markiert hat: „GESTEHE“, ein Wort, dass bald den Titel seines neuen Thrillers schmücken soll und der Tatort sowie das dortige Szenario in etwa der Handlung in seinem zukünftigen Roman gleicht. Jacket ahnt, dass sein persönlicher Alptraum gerade erst beginnt und das Morden noch nicht aufhören wird. Sehr reizvoll in diesem Roman fand ich, dass die Geschichte höchst emotionsgeladen in der Ich-Form des Täters, betitelt mit „Er“, von Jacket und seinem Kollegen Mo erzählt wurde. Die ganze Zeit war ich am Rätseln, wer hinter „Er“ steckt und war am Schluss richtig geschockt und überrascht über seine wahre Identität. Seine Abschnitte haben mich durch seine Brutalität und Kaltblütigkeit immer fassungslos gemacht. Mit Jacket habe ich die ganze Zeit wie in einem Sog mitgefiebert, obwohl er mir nicht sympathisch war. Er ist so ein leidensfähiger und problembehafteter Charakter, den der Autor durch seine Wesenszüge und sein gehetztes Auftreten vortrefflich zur Geltung gebracht hat. Mo fand ich auch eine sehr gelungene Figur im Roman. Am Anfang kam er, bedingt durch seinen Migrationshintergrund, sehr problembehaftet und als Verlierertyp rüber, aber im Laufe der Geschehnisse wurde er mir durch seine akribische, perfektionistische und objektive Arbeitsweise immer sympathischer. Viele weitere reizvolle Charaktere bereicherten noch die Geschichte zu denen auch Kripochef Köstner gehörte, der bei mir Wut und Verachtung ausgelöst hat. Nach all dem Rätselraten, Mitfiebern und Mitleiden hat Henri Faber auch zum Ende hin noch einmal für einen Plot Twist gesorgt, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe, der mich aber sehr berührt und froh gestimmt hat. Mein Fazit: „Gestehe“ war bis zum Schluss ein undurchsichtiger und spannender Thriller, der mir sehr gut gefallen hat und für den ich eine 4 Sternebewertung und eine Leseempfehlung ausspreche. Hervorheben möchte ich auch noch die tolle Gestaltung und Haptik des Covers, die mich als Thrillerfan sofort angesprochen hat.

Wow
Mega Buch
Am Anfang tat ich mir schwer, manchmal war es sehr in die Länge gezogen, dann hat es mich doch gut unterhalten.
Blutig, brutal, politisch und dennoch mit Längen
Der Thriller konnte mich nicht fesseln und wurde mir zum Ende etwas zu politisch. Stellenweise waren die Schilderungen sehr brutal, das jedoch, wie ich finde, sehr dramatisch auf wenig Seiten hingeknallt. Er bietet unerwartetes und ein Ende, dass irgendwie nicht so richtig passt, wie ich meine.
Tolle Charaktere, fesselnd und sehr gut geschrieben. Leseempfehlung!
Wir haben hier zwei unterschiedliche Ermittler. Einmal Johann Winkler, auch als Jacket bekannt, der Starermittler überhaupt. Er ist ein bisschen unsympathisch und distanziert und hat ein ganz großes Ego. Da dagegen lernen wir Mohammed kennen, kurz Mo oder Momo kennen. Er ist sympathisch und total zuverlässig und macht seine Aufgabe alle Ehre. Sein Problem ist, er sitzt nur im Büro und war, trotz seinem guten Abschlusses, an keinem Tatort. Dann kommt der Tag der Tage und Mo hat seine Premiere an einem brutalen Mord. Das aufeinandertreffen beider Charaktere, der fesselnde Schreibstil, der total interessante Geschichte mit den ganzen Wendung macht das Buch mehr als lesbar! Kann bislang jedes Buch von Henri Faber empfehlen. Gefällt mir richtig.
Ein guter Krimi, der sich leicht lesen ließ. Das war mein erstes Buch von Henri Faber und es hat mir gut gefallen. Die kurzen Kapitel und Perspektivenwechsel zwischen Jacket & Mo haben einen Lesefluss geschaffen, bei dem man nicht aufhören konnte. An Jacket musste ich mich zu Beginn der Geschichte gewöhnen, ich fand ihn erst sehr arrogant. Für einen Thriller hätte es für mich an manchen Stellen noch etwas extremer sein können. Die Plottwists im Buch waren aber immer sehr überraschend & mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Da der Fall in Österreich spielt, werden auch viele Bezüge dazu geschaffen. Für Fans von Polizeikrimis lohnt es sich definitiv!
"Gestehe" ist mein erstes Buch von Henri Faber gewesen und wow, ich bin ein neuer Fan! Dieser Thriller ist super spannend und hat jede Menge Plottwists parat, die mich sprachlos machten. Hauptprotagonist ist Jacket, der in Wien als Star gefeiert wird, weil er einen spektakulären Fall löste und dabei ein kleines Mädchen rettete. Seine Geschichte schrieb er nieder und soll nun auch verfilmt werden. Ein nachfolgendes Skript gibt es auch schon. Als in seiner Nachbarschaft ein brutaler Mord passiert, entdeckt er erschreckende Ähnlichkeiten zu seinem Skript.... Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt: Inspektor Jacket, seinen späteren Partner Mo und ein geheimnisvoller ER. Dies fand ich richtig gut und machte das Leseerlebnis sehr abwechslungsreich. Jacket war mir am am Anfang des Buches richtig unsympathisch. Doch im Laufe der Geschichte macht auch er eine deutliche, positive Entwicklung. Der Thriller ist an einigen Stellen sehr blutig und hat viele fesselnde Momente. Für mich ein richtiger Pageturner. Absolute Leseempfehlung vor allem an Thriller-Liebhaber! Ich habe schon zwei weitere Werke von ihm im Regal stehen!
Spannender Thriller, der doch ganz anders ist
Ich durfte das neueste Werk "Gestehe" von Henri Faber aus dem dtv-Verlag lesen. Für mich war dies das erste Buch von Herrn Faber-Castell und nach den ganzen durchweg positiven Meinungen war ich wirklich sehr gespannt was mich hier erwartet. Dieser Thriller handelt von Johann Winkler, einem Chefinspektor bei der Polizei, der von allen nur ironisch Jacket genannt wird. Dann ist da noch Mohammed Moghaddam, Spitzname Mo und ebenfalls Bezirksinspektor bei der Polizei. Jacket kommt zu einem Leichenfund hinzu, die mit dem Schriftzug "Gestehe" markiert wurde. Ist es Zufall, dass das Opfer und das gesamte Drumherum fast identisch zu Jackets zweiten, bislang noch unveröffentlichten Buch ist? Leider bleibt es nicht bei einem Opfer und auch die Umstände ähneln immer wieder seinem neuen Buch, doch das kennt doch noch niemand, wie ist das möglich? Jacket versucht auf eigene Faust zu ermitteln, aber das gefällt seinem Team und insbesondere Mo natürlich gar nicht und dieses ermittelt ebenfalls unabhängig von Jacket. Es wird hier im übrigen in wechselnden Ich-Perspektiven erzählt, und zwar von Jacket, von Mo und auch vom unbekannten Er, dem Täter. Das ist eine sehr interessante Erzählweise, wie ich finde. Dadurch erfährt der Leser auch vieles über die einzelnen grundverschiedenen Figuren. So wird der anfangs (für mich) unsympathische Jacket im Laufe des Buches doch sehr sympathisch. Ich denke, ich werde mir die vorherigen Bücher von Herrn Faber auch noch zu Gemüte führen, denn insgesamt hat mir Gestehe gut gefallen und ich habe hier einen neuen Autor für mich entdeckt. Daher sage ich Danke, dass ich dieses Buch lesen durfte und gebe ⭐️⭐️⭐️⭐️. #unbezahltewerbung ##rezensionsexemplar
Meinung: Was für ein mega Buch war das? Das Cover sieht bombastisch aus, und der Titel passt hervorragend zur Story. Man beginnt die Geschichte zu lesen und möchte einfach nicht mehr aufhören. Innerhalb weniger Stunden habe ich es förmlich verschlungen. Von Anfang an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Inspector Jacket ermittelt in einem Mordfall, und als er den Tatort sieht, erkennt er, dass dieser dem unvollendeten Buch "Gestehe" entspricht. Wie kann das möglich sein? Niemand kennt sein Geheimnis, aber das verheißt nichts Gutes. Zusammen mit Mo wird er diesen Fall lösen und den Täter stoppen. Mo war mir sofort sympathisch, und es hat mich wirklich tief berührt, wie er aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert wurde. Bei Jacket hat es etwas länger gedauert, da er mir anfangs nicht so gut gefallen hat, aber im Laufe der Geschichte habe ich eine tiefere Verbindung zu ihm aufgebaut. Die wechselnde Erzählperspektive hat mir ausgezeichnet gefallen, denn dadurch konnte ich die Personen auf eine tiefere Ebene kennenlernen. Die Charaktere sind meisterhaft ausgearbeitet; jeder spielt seine Rolle mit Bravour. Der Schreibstil ist federleicht und unglaublich fesselnd. Die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, lässt einen förmlich in das Geschehen eintauchen. Meine anfänglichen Vermutungen, wer der Täter sein könnte, erwiesen sich natürlich als völlig falsch. Die Wendungen und Enthüllungen haben mich regelrecht aus den Socken gehauen. Lieber Henri, ich GESTEHE, dass DU einen treuen Fan gewonnen hast. Dieser Thriller bekommt von mir nicht nur eine absolute fette Leseempfehlung.

Hatte große Hoffnungen, wurde leider enttäuscht. Bis jetzt sein „schlechtestes“ Buch. Mir ging der Protagonist unheimlich auf die Nerven!
Das Buch war richtig spannend und die Plot Twists am Ende hab ich nicht vorhergesehen. Nur mit Jacket wurde ich nicht richtig warm, erst ganz am Ende wurde er mir etwas sympathischer. Das hat mich aber nicht davon abgehalten immer wissen zu wollen wie es weitergeht.
Unkonventionell! Unkonventionell geil!
Jeder hat es getan! Ich hab es getan! Henri Faber gelesen🥳 Wen wird's überraschen?es war sicher nicht mein letzter🤭Aber warum möchte jeder ihn gelesen haben? Henry Faber besticht durch einen unverkennbaren Wiedererkennungswert. Die Art und Weise, wie er das Buch geschrieben hat, ist unkonventionell, unkonventionnell genial❗️ Beide Ermittler, Mohammed und Jacket, erzählen die Geschichte aus ihren jeweiligen Sichtweisen. Eine 3. Perspektive, ER, erzählt ebenfalls und redet dabei dich als Leser direkt an! Insgesamt etwas verwirrend aber super interessant und erfrischend anders🤗 Die Protas haben die Symphatien nicht gestohlen, jeder ist in seiner Art und Weise ein Kotzbrocken. Aber auch Kotzbrocken kann man lieben lernen, lese selbst🤭 Jacket ist ein faszinierender Charakter, umhüllt von einer geheimnissvollen Aura, sehr vielschichtig. Mohammed fand ich weniger interessant gezeichnet, er war mir insgesamt unsymphatischer als sein Kumpel. Das erste Drittel empfand ich als eher verwirrend. Es leitet die Story ein. Aber auch nur häppchenweise. Der Leser muss der geheimnisvollen Vergangenheit von Jacket auf die Spur kommen, einzelne Häppchen aufschnappen, um sie dann zu einem ganzen zu verdauen. Ab der Hälfte gehts dann so richtig los. Kein Kapitelende ohne Cliffhänger. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, bis hin zu einem wunderbar ausgearbeiteten Ende. Alles ergibt einen Sinn, auch wenn der Weg dorthin mich manchmal daran zweifeln ließ. Meine Bedenken, Henri Faber würde seine wirren Gedankengänge selbst nicht mehr entschlüsseln können, waren sowas von unbegründet. Die Story greift so einige relevante sozialpolitische Themen auf: Rassismus, Ausgrenzung, Organhandel, psychische Störungen. So verwöhnt uns das Buch nicht nur mit Thrill und Spannung, sondern regt auch zum Innehalten und Nachdenken an. Von mir gibts eine ganz klare thrillige Leseempfehlung bei 4🌟🌟🌟🌟/5

Spannend und leicht zu lesen!
Mein erster Faber und ich muss sagen er ist gut gelungen. Es hat mich am Anfang etwas Zeit gekostet reinzukommen und einen Zugang zu den Charakteren zu finden. Die Geschichte wurde dann aber sehr spannend!
Stellenweise doch eher langatmig. Gegen Ende zwar überraschende Wendungen aber so richtig überzeugen konnte es mich leider nicht.
Toll geschrieben, spannend mit verwickelter Story und emotionalen Momenten.
✨
Der gefeierte Ermittler „Jacket“ führt ein Leben von dem viele nur träumen können. Sein veröffentlichtes Buch über seine Heldentat als er das kleine Mädchen rettet kennt ganz Österreich. Und schon bald soll sein nächstes Buch erscheinen welches aber grade beginnt zur Realität zu werden und somit zum Albtraum von Jacket und vielen anderen. In diesen Fällen ermittelt er mit Mo, einem überkorrekten Österreicher. Die Charaktere sind alle einmalig mit ihrer sehr interessanten Art. Das Cover hat mich direkt angesprochen und passt sehr gut zum Thriller. Das Buch nimmt nach den ersten Kapiteln rasant an Spannung zu und kann diese auch halten bis zum Schluss. Der Schreibstil ist flüssig und mit den kurzen Kapiteln wird man als Leser in einen Bann gezogen welchem man sich nicht entziehen kann. Die Kapitel wechseln zwischen Jacket, Mo und Er (der mutmaßliche Mörder). Jackett bringt trotz seiner etwas Narzisstischen Art und seinem Mangel an Moral eine gewisse Tiefe mit sich. Die Frage ist jedoch, kann man ihm trauen? Der Autor versteht es wirklich den Leser zu verwirren. Die Story beinhaltet viel Stoff zum mitfiebern und mit rätseln sowie einige unerwartete Wendungen. Es gibt nichts was mir bei diesem Buch gefehlt hat, es beinhaltet alles was für mich zu einem genialen Thriller gehört.

Ich habe mich sehr gefreut, als das dritte Buch von Henri Faber angekündigt wurde. Ich mochte seine ersten beiden Bücher sehr und hatte daher auch hohe Erwartung an "Gestehe". Nun Gestehe ich endgültig, das ich ein Henri Faber Fan bin. Zum Inhalt (Klappentext): Der Wiener Star-Ermittler Johann »Jacket« Winkler kommt an einen Tatort, der die Polizei vor ein Rätsel stellt. Das Opfer wurde grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE. Doch es ist nicht die Brutalität, die Jackets Welt ins Wanken bringt, sondern die Tatsache, dass er den Tatort kennt – aus seinem eigenen unveröffentlichten Roman, den noch niemand gelesen hat. Er trägt den Titel GESTEHE. Und Jacket ahnt: Das Morden hat gerade erst begonnen. Die Charaktere waren sehr authentisch. Jacket der Star Ermittler und Mo der Polizist, welcher aufgrund seiner Abstammung keine Chance erhält. Für mich ein perfektes Duo, vor allem aufgrund ihrer Unterschiede. Neben dem Fall gibt es genug Raum für die individuellen Geschichten der Ermittler. Der Plott wurde dadurch aber nicht zäh oder der Leseflus gestört. Der Fall, war sehr spannend und ich war immer wieder auf dem Holzweg. Vor allem das Ende hatte es nochmal insich. Mehr möchte ich an der Stelle gar nicht verraten. Lest selbst! Der Schreibstil hat mir gut gefallen, vor allem die kurzen Kapitel haben die Spannung für mich zusätzlich erhöht. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive von Jacket, Mo und "Er" erzählt. An bildhaften vergleichen und lockeren Sprüchen mangelt es der Geschichte nicht, einige mal musste ich beim lesen schmunzeln. Doch auch ernste Themen wie z.B. Rassismus wurden aufgenommen und bekamen ihren Raum. Die Balance zwischen Humor, Ernsthaftigkeit und Spannung, ist Henri Faber gut gelungen. Für mich ist "Gestehe" ein Highlight, da ich wirklich nicht wüsste, was man hätte besser machen können. Eine absolute Leseempfehlung von mir!
Ein Serienmörder hält Wien wach.
Ein grausamer Mord führt Star-Ermittler Jacket und den eher unerfahrenen Mo zum Tatort in die Wiener Innenstadt. Jacket kommen der Ort und die Todesursache sehr bekannt vor, denn diese Umstände sind Inhalt seines noch unveröffentlichten Buches „Gestehe“. Jacket wird immer mehr ins Visier genommen, da an jedem Tatort seine DNA zu finden ist und er immer als erster vor Ort ist. Das Buch wechselt zwischen Mos und Jackets Perspektive. Zwischendurch kommt die Perspektive von „Er“ dazu, welche sehr gruselig ist und Fragen aufwirft. Die Kapitel sind kurz gehalten und lassen sich flüssig lesen. Mal wieder beweist Henri Faber, wie großartig er schreibt. Ein sehr spannender Thriller mit einigen Plot-Twists. Klare Leseempfehlung.

Tolles Buch!
Nachdem ich „Ausweglos“ bereits so gut fand, musste ich so schnell wie möglich ein weiteres Buch von Faber lesen - und was soll ich sagen? Ich bin erneut mehr als positiv überrascht! Nur jetzt gibt es nur noch ein Buch, was ich lesen kann… oh dear! Das Buch ist aus mehreren Sichten geschrieben und ist sehr stimmig. Viele Kapitel (die auch eine angenehme Länge haben) enden mit einem kleinen Cliffhanger, was die Spannung über das gesamte Buch hinweg gewährleistet. Ich wollte unbedingt, insbesondere nach den ersten paar Kapiteln, wissen, was hier vor sich geht - der sehr angenehme Schreibstil lässt einen nur so durch das Buch fliegen. Die Personen, aus deren Sichten sich die Geschehnisse abspielen, hatten sehr ausgeprägte Charakterzüge, wodurch man mit ihnen sehr gut mitfühlen konnte. Auch das Ende des Buches, was ja häufig ein wichtiges Kriterium ist, hat nicht enttäuscht. Ich kann es kaum abwarten, das nächste Buch von Faber zu lesen - aber danach muss ich ja auf ein neues warten… Erneut 5/5 Sternen von mir!
5⭐️++++
Wenn ich könnte würde ich so viel mehr Sterne geben. Das Buch war einfach nur der Hammer!!! Ein richtig richtig guter Thriller mit jeder Menge Spannung, dem perfekten Geuselfaktor und ein Einblick in das Hirn eines hochintelligenten Serienmörders. Sehr gut hat mir gefallen, das nichts sicher war und immer wieder es Twists gab, aber nicht solche, die vollkommen aus der Luft gegriffen sind, sondern welche die schon Sinn ergeben, man es aber nie erwartet hätte und das macht das Buch auch so spannend bis zu den letzen Seiten, da es einfach nicht vorhersehbar war. Eine absolute Leseempfehlung!!!!!!!
Ich habe wieder mal viele Rezensionen zu diesem Werk gelesen und musste das Buch dann auch unbedingt lesen. Es ist ein wirklich klasse Werk. Der Anfang war für mich etwas schleppend, aber trotz allem lesenswert. Die Geschichte nimmt einige Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Von Henry Faber möchte ich gern weitere Werke lesen.
Holly Shit, was war das denn? ❓ noch eine Rezension zu 🄶🄴🅂🅃🄴🄷🄴❓Ja, muss sein❗ 📖 Gestehe ✍🏽 @henri.faber 📚 @dtv_verlag 🗓️ Erscheinungstermin 15.02.2024 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Der Wiener Ermittler Johann Winkler, genannt "Inspektor Jacket" hat sich vor einigen Jahren bei einem Fall um illegalen Organhandel einen Namen gemacht. Seitdem ist er das Aushängeschild der Wiener Polizei. Aber eigentlich kann sich der ungemein von sich eingenommene Held Jacket an kaum etwas erinnern. Die damaligen Ermittlungsakten sind löchrig wie Schweizer Käse. Aber Jacket hat sich die Heldenrolle angezogen wue eine passende Weste. Die Geschichte wurde längst als Buch publiziert von einem Ghostwriter und gerade steht die Verfilmung an. Der Fortsetzungsroman ist angekündigt. Jacket ist nur noch in Sachen Promo unterwegs. Doch dann ereignen sich neue, makabere Morde und Jacket ist zufällig vor Ort. Prompt und maximal pressewirksam wird er vom Polizeipräsidenten persönlich uum Leiter der Ermittlungen ernannt, zusammen mit dem biederen Inendienstler Mohammed Moghaddam. Jacket begreift zügig dass diese Morde deckungsgleich sind mit den Mordfällen aus seinem bislang unveröffentlichten zweiten Buch. Was geht hier vor? Wer versucht ihm eine Mordserie in die Schuhe zu schieben und wer zieht hier eigentlich die Strippen... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ich gestehe, ich bin ein Fan erster Stunde von Henri Faber. Bereits seine ersten beiden Thriller >>ausweglos<< und >>kaltherz<< habe ich geliebt. Der Schreibstil ist einfach grandios. Die Protagonisten sind unfassbar nahbar, authentisch und menschlich. Der über alle Maßen von sich eingenommene Jacket ist mir dabei auf seine Art genauso sympathisch wie der Underdog Mo, der viel mehr auf dem Kasten hat, als man ihm zugesteht. Was Henri Faber darüber hinaus aber beweist - und das ist selten in einem guten Thriller - ist Humor. Ich habe bei vielen Szenen herzlich geschmunzelt und hatte bei den lustigen wie den spannenden Szenen durchgehend komplettes Kopfkino 🤔🍿🎟️. Fazit: ein Thriller voller Raffinesse, speziellen Protagonisten mit Liebe zum Handlungsdetail ohne je langweilig zu werden. Pageturner und Cliffhanger sind garantiert und damit ein absolutes Lesevergnügen. Ein Buch, an dem man nicht vorbei kommt. 5+ Bewertung. Ich liebe absolut alles daran 👍🏽👍🏽👍🏽

Nach dem mein Buddy-Read für das Buch fast schon abgelaufen ist, war meine Lesewahl diesmal offensichtlich. Direkt zu Beginn bekommt man mehrere Perspektiven vorgestellt. Diese sind sehr verwirrend, bis sich herausstellt, dass es nur Filmaufnahmen sind. In Wien werden mehrere Leichen entdeckt. Die Tatorte sehen wie ein Blutbad aus und der Mörder hat eine Botschaft hinterlassen - „Gestehe“. Erstaunlicherweise ähnelt die Tat 1:1 dem neuen Buch von Inspektor Jacket - einem eingebildeten Promi-Polizisten. Um den Fall im Auge zu behalten, ermittelt Inspektor Jacket selbst. Als Partner steht Mo - ein Ermittlerfrischling, an seiner Seite. Wer steckt wirklich hinter den Morden? Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Die von zwei Detektives - Mo und Jacket und die von dem Mörder, die nur als „Er“ bezeichnet wird. Die Perspektiven sind gut von einander abgegrenzt und mit Uhrzeit, Datum und Namen versehen. Jedoch fand ich es manchmal nervig, dass eine Situation gleichzeitig aus mehreren Perspektiven erzählt wurde. Die Wechsel waren mir zu viel und zu oft. Der Schreibstil war für meinen Geschmack für einen Thriller zu trocken. Kann aber daran liegen, dass ich keine Sympathie für die Charaktere entwickeln konnte. Eigentlich sollte die Handlung bei so einer Geschichte interessant sein, jedoch waren für mich die ersten zwei Drittel zu sehr in die Länge gezogen. Viele der Wendungen fand ich recht voraussehbar und mit dem Ende bin ich persönlich sehr unzufrieden. Für mich waren es einfach zu viele negative Charaktere. Ein Meer aus respektlosen Arschöchern, Feiglingen, Kriminellen und Rassisten ohne einen einzigen Lichtblick. Dadurch habe ich ziemlich schnell die Lust am lesen verloren. Der letzte Drittel hat es dann etwas gerettet, wobei ich trotz der Charakterentwicklungen dennoch immer noch keine Sympathie für irgendjemanden empfinden konnte. Das war kein guter Buch-Griff für mich.
Sehr spannend. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet lohnt sich 🤩
Es ist bereits der 3. Stand-Alone Thriller von Henri Faber & auch mit "Gestehe" hat er wieder etwas Besonderes geschaffen. Jaket ist nicht mehr der gewöhnliche Ermittler. Nachdem er in einen spektakulären Fall verwickelt war, wurde dieser sowohl als Buch & nun auch als Film veröffentlicht. So wird er nun von Kollegen belächelt, da er eher als "Fernsehclown" gehandelt wird. Doch dann kommt es zu einem neuen Mord & dieser hat verblüffende Ähnlichkeiten mit einem Manuskript, welches Jaket doch sehr bekannt vorkommt. Und so stürzt er sich mit in die Ermittlungen - auch wenn er dabei vielleicht nicht immer mit der Wahrheit glänzt. Das Erzahltempo ist rasant, gerade zu Beginn überschlagen sich die Plottwists & so entsteht schnell die Frage, woher nimmt der Täter seine Inspiration? Es ist ein bisschen ein Buch im Buch, der Twist im Twist & Jaket der irgendwie mittendrin hängt & nicht nur unbeteiligter Ermittler ist. Henri Faber hat einen ganz besonderen & ausgefeilten Schreibstil, der einen nur so durch die Seiten treibt, immer wieder mit einer Brise Humor gespikt. Mit Jaket hatte ich ein paar Startschwierigkeiten. Er kam nicht als der große Sympathieträger rüber & auch so manche Handlung von ihm fand ich doch eher fragwürdig. Dennoch hatte er viele Facetten, die sich auch im Laufe entwickelt haben. Sein Gegenpol Mo dagegen mochte ich von Anfang an, auch wenn er es sehr schwer hatte, sich unter den Ermittlern durchsetzen. So steckte in ihm doch viel Potential, welche sich auch nach & nach zeigen durfte. Generell glänzt die Story hier durch immer wieder aktuelle & brisante Themen, die einem auch in einem Thriller Denkanstöße bieten. Auch wenn für mich am Ende so manche Wendung nicht ganz überraschend kam, hat die Art & Weise des Erzählens doch immer wieder Spannung aufgebaut. Am Ende war es ein sehr unterhaltsames, spektakuläres & mitreißendes Leseerlebnis & genau das wünsche ich mir von einem guten Thriller. Und so konnte mich Henri Faber mal wieder überzeugen & mich zum Fan machen.
Superspannender Plot mit unvorhersehbarem Ende!
-🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 - Johann „Jacket“ Winkler ist vor allem eines: ein bekannter Autor. Nebenbei ist er aber auch noch Polizist und durch einen dummen Zufall wird er leitender Ermittler in einem sonderbaren Fall: in einem leerstehenden Gebäude wird eine Frau gefunden, die auf grausamste Weise ermordet wurde und der Ehemann scheint der Täter. Doch ist es so einfach? Dazu kommt, dass Jacket die Umstände am Tatort unangenehm bekannt vorkommen… 🄴🄽🅃🄷ä🄻🅃 🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶, 🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽🅂🄴🅇🄴🄼🄿🄻🄰🅁! Henri Faber, der mich bisher mit jedem seiner Thriller überzeugen konnte, legt mit „Gestehe“ wieder ein Meisterwerk vor! Während „Starermittler“ Jacket anfangs als überheblicher, arroganter Möchtegern dargestellt wird, ist spätestens nach der Hälfte des Buches klar: er ist auch ein ganz schön armes Würstchen. Doch genau diese Erkenntnisse und die Charakterentwicklungen (oder Offenbarungen?) gefallen mir bei Fabers Büchern so gut, denn meistens ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Diese Aussage lässt sich auch auf den Plot anwenden, denn dieser ist nicht nur unfassbar gut durchdacht - und dauerhaft spannend - er besticht auch mit dem ein oder anderen Plottwist. Dabei sind diese nicht nur wohlplatziert, sondern sorgen tatsächlich für Erstaunen - so hätte man das nämlich nicht erwartet! Ganz wichtig und besonders passend fand ich die Gedanken und Erlebnisse des Ermittler-Frischlings Mohammad „Mo“ Moghaddam. Dieser muss auf Grund seiner iranischen Herkunft so einiges mitmachen und feststellen: Rassismus bei der (österreichischen) Polizei? Gibt es sehr wohl… und auch die zunehmende Stärke einer rechtsorientierten Partei ist leider alles andere als fiktiv - passt aber umso besser zur Geschichte. Das Ende ist absolut fantastisch und konnte mich, wie das ganze Buch, auf voller Linie überzeugen. *Fazit* Spannender Plot mit sehr unvorhersehbarem Ende, faszinierenden Charakteren und einem sympathischen Karohemden-Träger, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Wertung: 5 von 5 Sterne! #booklover #instabooks #instabooksgermany #bookbloggergermany #bücherliebe #leseliebe #büchersüchtig #bücherempfehlung #bookstagramgermany #bookaddict #booklover #bookstagram #bookstagramverbindet #bookphotography #bookiesupport #thriller #psychothriller #henrifaber #dtvverlag

Wie bereits angekündigt bin ich in eine Art Loch bestehend aus Faber-Büchern gefallen und habe direkt auch noch den neuesten Thriller gelesen. Dieses Mal hatte ich zu Beginn gewisse Schwierigkeiten reinzukommen, weil mir der Protagonist Jacket mit seiner großkotzigen Art ziemlich auf die Nerven ging. Allerdings war auch das sicherlich durchaus Absicht und dann hat es mich doch gepackt und ich war wieder sehr gut und spannend unterhalten bis zur letzten Seite.
Da ich nur Positives über diesen Thriller gehört habe, konnte ich mir dieses Buch nicht entgehen lassen. Selten habe ich eine Geschichte gelesen, in der mir einer der Ermittler so unsympathisch war wie Jacket. Aber auch bei dem berühmten Inspektor Jacket ist nicht alles wie es scheint und ein Blick hinter die Fassade lohnt sich. Mo war mir dafür um so sympathischer und ich habe ihn gerne bei der beruflichen und auch persönlichen Entwicklung begleitet. Es werden wichtige aktuelle Themen angesprochen, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Trotz einiger Längen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und gerade das letzte Drittel hat mich sehr gepackt. 4/5 ⭐️

Puh..Dieses Buch hat bei mir unterschiedliche (Lese-)Gefühle ausgelöst.. Der Anfang hat es mir sehr schwer gemacht und ich dachte nur "Hä? Was soll das denn jetzt?" Als ich dann im Thema war, fand ich den Anfangsteil etwas zu ermittlerlastig und die Charaktere irgendwie anstregend. Im weiteren Verlauf wurde es sehr spannend und mit einer guten Brise Thrill. Der Hauptteil war gut, aber das Sahnehäubchen war der Schlussteil. Ein Twist folgte dem nächsten und ich kam aus dem WTF-Modus kaum mehr raus. Dazu eine gute Dosis Action. Aber das Ultimo war der Schluss..😍
Vorstadt-krimi statt Thriller
Ich fande das Buch sehr lang gezogen und leider sehr langweilig. Ca. 100 Seiten in der Mitte empfand Ich als spannend, der rest war eher Zugabe und die letzten 20 Seiten habe ich übersprungen. Wer Krimis auf ARD mag, für den könnte es etwas sein.
Ein spannender Thriller mit einem interessanten Fall, vielen Wendungen und einigen wichtigen politischen Themen. Es gab wirklich authentische Charaktere (vor allem Mo), die eine tolle Entwicklung hingelegt haben, aber leider auch viele uninteressante und unsympathische Menschen. Hier und da hatte das Buch auch seine Längen und das Ende war dann doch vorhersehbar. Dennoch war es eine ausgeklügelte Idee und es gab viele Ansichten, die man aus dem Buch mitnehmen und/oder hinterfragen kann.
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Wow, dieses Buch ist für mich definitiv ein großartiger Thriller! 🤩😎 Dieses Mal geht es um einen Starermittler „Jacket“ sein Star-Name, dem vor Jahren etwas schlimmes passiert ist. Eines Tages passiert ein mysteriöser und brutaler Mord. Jacket und der Bezirksinspektor Mohammad Moghaddam (Mo) werden zum Tatort gerufen. Jacket stellt für sich fest, der Tatort und das Opfer erinnern ihn an die Szenen seines unveröffentlichten Romanes. Außerdem finden sie das Wort „Gestehe“. Was ebenfalls keiner weiß so heißt auch der Titel von seinem Roman. Die Ermittlungsarbeit beginnt und Mo wird sehr misstrauisch gegenüber Jacket. Ich fand das Buch von Anfang an sehr spannend und konnte es kaum aus der Hand weg legen. Da ich den Schreibstill von Henri Faber sehr mag, konnte ich das Buch leicht lesen und ohne Probleme bildlich vorstellen. Die Geschichte war nicht nur spannend hatte auch actionreiche Passagen.Was ich auch an diesem Buch sehr gemocht habe war, dass ich bis zum Ende die Auflösung so nicht ahnen konnte. Daher war ich positiv überrascht was auf mich zu kam und ich öfters mit offenem Mund 😮 vor dem Buch saß. Im übrigen fand ich den politische Diskurs im Buch sehr interessant und es erinnerte mich leider auch ans echten Leben. Die Charaktere aus dem Buch fand ich super. Jackets Rolle erinnerte mich ab und zu an einen Raben. Einerseits sympathisch und andererseits Frech. Aber auch ein bisschen verrückt. Klar, nach dem was er erlebt hat ist es normal, würde ich jetzt behaupten. Zusätzlich tat er mir auch leid. Ich glaube, wenn ihr das Buch lest, würdet ihr mich verstehen. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Mohammad Moghaddam abgekürzt als Mo. Er ist 39 Jahre alt, Jahrgangsbester der Berufschule, Bezirksinspektor, bekommt immer noch keine Führungsposition und wohnt leider immer noch in einer Bruchbude. Warum fragt man sich? Tja, auch hier findet ihr die Antworten im Buch. Danke an dieser Stelle an dich lieber @henri.faber, dass du in diesem Buch nicht nur einen Thriller geschrieben hast sondern auch so wichtige Themen einen Platz gegeben hast. Ich möchte euch eine große Empfehlung aussprechen. Lest dieses Buch! . Gestehe von Henri Faber bekommt von mir 5 von 5 Sternen.
Familie mal anders.
Das Leben muss doch mehr sein als die Kopie von Milliarden Schicksalen zuvor!“ Genau das lebt Jacket in dieser Geschichte. Aufgrund eines tragischen Polizeieinsatzes wird Jacket und sein Kollege Leo mehrere Tage eingesperrt. Am Ende kann Jacket mit einem kleinen Mädchen fliehen und ist seitdem der Held von ganz Österreich. Er wird gefeiert, badet in Aufmerksamkeit, fühlt sich als Held. Es wird ein Buch über ihn geschrieben, welches bald verfilmt werden soll. Er ist nur noch ein „Schein“-Polizist bis ihn dieses Erlebnis wohl wieder einholt. Sein zweites Buch mit dem Titel „Gestehe“ wird aktuell geschrieben, zeitgleich geschehen mehrere Morde, bei denen das Wort „Gestehe“ in irgendeiner Form erscheint. Zusätzlich kommen ihm die Morde sehr bekannt vor. Plötzlich wird Jacket selbst verdächtigt, da alle Indizien auf ihn zeigen. Was hat er damals wirklich erlebt? Wer steckte dahinter und wieso wehrt er sich vehement gegen alle Vorwürfe? Ein super cooler Thriller. Mir gefällt die Geschichte wahnsinnig gut. Zum einen ist die Geschichte sprachlich sehr anschaulich geschrieben, zum anderen weiß mal lange nicht wohin es führt. Mit ein bisschen Witz, Tiefgründigkeit, einem tollen Cover und Spannung habe ich das Buch sehr gerne und schnell gelesen 😊🤍
Mein erster Thriller von Faber. Jetzt schon einer meiner neuen Lieblingsautoren. Ich werde definitiv noch mehr von ihm lesen. Der Plot ist ab der ersten Seite bis zum Schluss spannend und fesselnd. Die Charaktere sind tiefgründig gezeichnet und keine Stereotypen. Ganz klare Empfehlung für alle Thrillerfans.
Erst etwas schleppend,dann unfassbar spannend
Gestehe • Henri Faber @henri.faber Hörbuch erschienen im Der Audio Verlag Der Wiener Star Ermittler Johann Winkler, genannt >>Jacket<< kommt an einen Tatort. Die Leiche ist grausam zugerichtet. Auf der Leiche prangt ein Wort, das ihm sehr bekannt ist: GESTEHE! Warum ihm die Szenerie so komisch vorkommt? Er kennt den Tatort, nämlich aus seinem bisher unveröffentlichtem Roman. Niemand kennt ihn bisher! Ich bin total positiv von dieser Geschichte überrascht! Der Einstieg fiel mir etwas schwerer,weil Jacket nicht unbedingt ein Sympathieträger war. Arrogant und Hochgestochen sind eher Adjektive die für ihn passen. Immer nur seinen Vorteil sehend,und im Rampenlicht stehen wollen. Aber zum Glück kam dann noch Mohammad Moghaddam, genannt >>Mo<< dazu. Er ist sein neuer Kollege,der mit ihm zusammen an dem Fall arbeiten soll. Mo ist ein total fleißiger junger Mann,der bisher noch keinen großen Fall bearbeiten durfte. Absolut bodenständig und aufrichtig. Ein Wechselbad der Gefühle: Der rasante Schreibstil und die Abstecher in die Vergangenheit haben mich gar nicht mehr von dem Hörbuch wegbekommen. Nichts scheint wie es ist. Der Charakter >>Jackett<< hat sich für mich im Laufe des Buches nochmal stark verändert,sodass ich ihn gegen Ende echt mochte ☺️ Das Cover ist übrigens unfassbar toll gestaltet und ein Eyecatcher schlechthin. Ich weiß nicht ob es am Hörbuch lag,aber ich habe bei den Büchern von Henri Faber immer das Problem,dass ich zwischendurch einige Zusammenhänge nicht verstehe bzw nicht mitkriege. Das ist mir jetzt schon bei allen drei Werken passiert. An der Vertonung lag es diesmal jedoch nicht,denn die war richtig Klasse! Die Stimme von Jacket hat total gepasst und ich habe die Arroganz nur so durch die Kopfhörer gehört 😅 Insgesamt ein sehr gutes Buch / Hörbuch,das ich absolut empfehlen kann. ⭐⭐⭐⭐,25 | 5 Sternen

Pageturner
Anfangs hab ich etwas gebraucht um in das Buch hineinzufinden. Jedoch haben mich die spannenden Szenenwechsel und die unterschiedlichen Erzählperspektiven von Jacket, Mo und dem Täter unerwartet begeistert. Johann „Jacket“ Winkler, Held der Nation wurde mir immer sympathischer und von dem Ende war ich sehr überrascht. Henri Faber hat es geschafft mich auf humorvolle, spannende Art zu unterhalten.
Das war ja mal ein geniales Buch! Gestern angefangen, heute beendet. Die Story ist der Wahnsinn. Am Anfang war ich etwas skeptisch, aber das hat sich sehr schnell gelegt und ich konnte da Buch nicht mehr aus der Hand legen. Von Anfang bis Ende haben sich alle Fragen aufgeklärt und es bleiben keine Fragezeichen zurück. Die Story ist wirklich gut durchdacht. Mit den Plottwists habe ich auch absolut nicht gerechnet. Sie waren auch nicht to much, sondern genau richtig. Der Schreibstil ist auch gut und flüssig und die Kapitel sind schön kurz. Ebenso finde ich die verschiedenen Perspektiven, aus denen die Kapitel bestehen sehr gut gelungen. Auszusetzen habe ich absolut garnichts. Dieses Buch gehört definitiv zu meinen bisherigen Jahreshighlights.
Die ersten 200 Seiten waren wirklich langatmig, für mich zu viel Ermittlungsarbeit, die letzten 150 Seiten konnten noch was raushauen
Ein guter Thriller!
Mein erstes Buch von Henri Faber und ich wurde nicht enttäuscht! Ich finde, die Spannung baut sich eher langsam auf, allerdings folgen später wirklich gute Wendungen und ich fand das Buch als Gesamtpaket sehr gut. Vor allem die Charaktere waren sehr authentisch und super ausgearbeitet, egal ob man sie nun mag oder nicht.
Super Thriller
@henri.faber Das war wirklich ganz großes Kino! Allen voran der Schreibstil hat mir mega gut gefallen. Bereits von der 1. Seite an habe ich sowohl die Geschichte als auch die Protagonisten geliebt. Sowohl Jacket als auch Mo fand ich richtig gut ausgearbeitete Charaktere. Beide fand ich sehr authentisch und auf ihre Art sympathisch. Während des ganzen Buches hatte ich keine Ahnung wo die Reise hingeht und habe keine der Wendungen kommen sehen. Vorallem das Ende habe ich so absolut nicht erwartet. Schön fand ich auch, dass noch ein paar gesellschaftspolitische Themen eingebaut wurden. Das Buch ist auf jeden Fall ein absoluter Must-Read für jeden Thriller-Liebhaber, daher eine klare Leseempfehlung und das nächste Buch auf der Liste meiner Jahreshighlights.

Beiträge
Nicht schlecht!
Wirklich spannend bis zum Schluss, coole Idee und wie sich das alles entwickelt. Ein paar Sachen waren mir nicht so schlüssig, ich sag nur - Köstner. Vlt. war ich bei dem Kapitel zu müde oder so. Egal.. Aber im Großen und ganzen sehr spannend und unterhaltsam und absolut zu empfehlen. Konnte es schlecht aus der Hand legen.
Guter Thriller, der sich aber teilweise gezogen hat
Als ich das Buch begonnen habe bin ich gar nicht in die Story reingekommen. Ich fand den Protagonisten Jacket einfach furchtbar nervtötend und unsympathisch und die Kapitel aus seiner Sicht fand ich wirklich schlimm zu lesen 😑😫 Dadurch bin ich ab ca Seite 250 in eine Leseflaute gestürzt und hab das Buch über eine Woche nicht mehr angefasst. Gestern dachte ich mir dann, dass ich weiterlesen muss und aufeinmal hat mich das Buch auch wieder aus meiner Leseflaute herausgezogen. Durch die zweite Hälfte des Buches bin ich wirklich nur so geflogen, die Spannung war stets präsent und die vielen Plottwists haben mich dazu gebracht das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen zu können. Gegen Ende hin fand ich die Action dann doch wieder etwas too much irgendwie, vor allem das was mit Köstner passiert ist?! Aber naja, spannend war es trotzdem und mit der Auflösung habe ich wirklich nicht gerechnet 😧 die hat mich komplett sprachlos zurückgelassen und hat meine Sichtweise auf die Geschehnisse nachwirkend verändert. Der Schreibstil von Henri Faber ist sehr angenehm zu lesen und man merkt gar nicht, wie schnell man beim lesen vorankommt. Definitiv nicht mein letztes Buch von ihm 🫶🏼 4/5⭐️

Am Anfang langatmig , dann spannender mit interessanten Hintergrund
Eine zeitlang sah ich bei Instagram viele tolle Rezensionen zu dem Buch. Irgendwann habe ich es mir gekauft. Am Anfang hatte ich etwas Mühe in das Buch hineinzukommen. Das Buch war etwas langatmig und gerade Jacket gefiel mir als Charakter gar nicht. Die Ermittlungen waren auch irgendwie komisch und wenig spannend. Die zweite Hälfte des Buches war dann spannend bis sehr spannend mit interessanten Wendungen und einer Hintergrundgeschichte die ein sehr wichtiges Thema behandelt. Das Ende des Buches gefiel mir sehr gut. Die Rolle, die dort Nora zugedacht ist gefällt mir sehr. Mo hat mich ein wenig an Schröder aus der Zornreihe erinnert und hat sich schnell gewandelt, ein wenig zu schnell aber nicht unsympathisch.
Was ein Buch😍 Direkt zu Anfang, warum nur 4 Sterne? Ich fand manche Konversationen und Kapitel sehr in die Länge gezogen und etwas viel ausgeschmückt. Erst so ab Seite 200 wurde es für mich richtig interessant. Dafür war dann der Rest wirklich der Hammer😍 Das Ende hab ich wirklich so nicht kommen sehen und hätte kurzzeitig am liebsten das Buch angeschrien 😅 Faber schreibt definitiv grandiose Plottwists und weiß seinen Leser zu fesseln, auch wenn sich der Anfang etwas gezogen hat 😊
Das war mein zweites Buch von diesem Autoren, und wieder einmal bin ich schwer begeistert! Ich habe direkt gut in die Geschichte reingefunden, der Autor hat einen sehr schönen Schreibstil und versteht es, den Leser bei der Stange zu halten. Durch die häufigen Perspektivenwechsel kam zu keiner Zeit Langeweile auf, bis zum Ende hätte ich nicht geahnt, wer oder was hinter alldem steckt. Unbedingte Leseempfehlung!
Als Thriller 4/5⭐️| Durch emotionale Höhepunkte am Ende gab’s einen ⭐️ extra ❤️
Gestehe von Henri Faber / Rezension Überblick, selbst gekauft, Werbung: - stand alone Thriller - Organisiertes Verbrechen - Bildhafte Schilderungen von Gewalttaten Inhalt und Meinung: Das war mein erstes Buch des Autors und es hat mir sehr gut gefallen. Darum geht’s: Stellt Euch vor, da ist ein Manuskript im Umlauf, welches Verbrechen haargenau ankündigt. Und dieses Manuskript kursiert unter Eurem Namen… aber ihr habt es nicht geschrieben?! So passiert unserem Protagonisten „Inspektor Jacket“. Als ich 100 Seiten drin war, dachte ich nur so, mein Gott, geht das jetzt die ganze Zeit so weiter, dass man sich doch stark konzentrieren muss? Wirklich, der Plot war so ungewöhnlich raffiniert und intelligent - man musste schon echt am Ball bleiben. Später war ich dann im Buch drin und konnte es genießen. Der Humor von Jacket und seinem frenemy Mo war genau mein Ding, habe diverse Male laut lachen müssen beim Lesen, das liebe ich ja besonders 😭. Es ging auf und ab, zwischenzeitlich war ich dann besorgt, es könnte in Richtung so einer typischen, bequemen Auflösung gehen, aber nein, wirklich nicht. Glück gehabt! Nachdem der Großteil der Geschichte fertig war, hatte das Buch so gute 4 Sterne, also richtig gut, aber ihr kennt mich, ich brauche Emotionen, Spannung allein reicht nicht. Und die habe ich gegen Ende bekommen, gleich zwei emotionale Höhepunkte! Auf der letzten Seite sind dann die Tränen geflossen und damit war es dann besiegelt. Leseempfehlung! 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Rassismus, Korruption, Organhandel, Kompetenzgerangel, Brutalität und noch viel viel mehr. Hier und da vielleicht zu viel…
Ein komplett von sich selbst überzeugter Ermittler mit Geheimnissen, die ihn, sollte die Öffentlichkeit davon erfahren, seinen Helden-Status kosten würden. Ein weiterer Ermittler, der sein Image als graue Maus und Sachbearbeiter endlich ablegen will und auf die Chance wartet endlich einen ersten Fall leiten zu dürfen. Genau diese beiden Ermittler mit jeweils eigenem Erzählstrang werden mit dem Erzählstrang des Täters komplettiert. Kompetenzgerangel, Rassismus, Korruption, Organhandel und viel Brutalität, dazu eine gute Story, die zwar überwiegend Höhen aber auch wenige Tiefen hatte. Insgesamt fand ich Fabers Schreibstil diesmal etwas anspruchsvoller, dennoch leicht und gut zu lesen. Ein toller Thriller, für mich dennoch das bisher schwächste Buch von Faber.

Ich mag die Schreibweise des Autors und habe jedes Buch von ihm verschlungen! Auch hier hat es mich von Anfang an gefesselt! Einfach spannende Story mit einigen Überraschungen Jacket ist eine Hauptfigur die man mag oder nicht! Am Anfang war er auch nicht so mein Fall.. aber hat sich geändert.. volle Leseempfehlung
Leseempfehlung! Ein spannender Thriller mit einigen Überraschungseffekten!
Voller Vorfreude habe ich schon dem neuen Thriller „GESTEHE“ von Henri Faber entgegengefiebert, nachdem er mir mit „Kaltherz“ und „Ausweglos“ überaus spannende Lesestunden geschenkt hat. Viele polarisierende Charaktere, eine unheilvolle und beklemmende Stimmung, eine sich stetig steigende Spannung und ein Aufbau der Geschichte, der mit vielen Überraschungseffekten um die Ecke kam, haben auch dieses Buch wieder zu einem Erlebnis gemacht. Am Anfang hat mir ein wenig die Sogwirkung gefehlt, da einige Protagonisten mir zu ausschweifende Gedankengänge hatten, viel mit sich selber beschäftigt waren und dadurch einen negativen Vibe beim Lesen ausstrahlten. Doch nach dem holprigen Kennenlernen haben sie mir viele facettenreiche Seiten und seelische Abgründe von sich gezeigt, die mich dann im Zusammenspiel mit der sich schnell steigernden Spannung und dramatischen, bedrückenden und mysteriösen Entwicklung der Geschehnisse voll abgeholt haben. Der Hauptschauplatz der Handlung ist in Wien, wo Jacket, alias Johann Winkler, bei der Leib, Leben beim LKA gefühlt nur noch pro forma arbeitet, hauptsächlich aber wegen seiner erfolgreichen Tätigkeit als Thrillerautor im Rampenlicht steht und diesen Rummel genießt. Doch ein grausamer Mord an der High Society Lady Tatjana Schifosky löst bei ihm Unglaube und Entsetzen aus, da der Täter ihre Leiche mit einem Wort markiert hat: „GESTEHE“, ein Wort, dass bald den Titel seines neuen Thrillers schmücken soll und der Tatort sowie das dortige Szenario in etwa der Handlung in seinem zukünftigen Roman gleicht. Jacket ahnt, dass sein persönlicher Alptraum gerade erst beginnt und das Morden noch nicht aufhören wird. Sehr reizvoll in diesem Roman fand ich, dass die Geschichte höchst emotionsgeladen in der Ich-Form des Täters, betitelt mit „Er“, von Jacket und seinem Kollegen Mo erzählt wurde. Die ganze Zeit war ich am Rätseln, wer hinter „Er“ steckt und war am Schluss richtig geschockt und überrascht über seine wahre Identität. Seine Abschnitte haben mich durch seine Brutalität und Kaltblütigkeit immer fassungslos gemacht. Mit Jacket habe ich die ganze Zeit wie in einem Sog mitgefiebert, obwohl er mir nicht sympathisch war. Er ist so ein leidensfähiger und problembehafteter Charakter, den der Autor durch seine Wesenszüge und sein gehetztes Auftreten vortrefflich zur Geltung gebracht hat. Mo fand ich auch eine sehr gelungene Figur im Roman. Am Anfang kam er, bedingt durch seinen Migrationshintergrund, sehr problembehaftet und als Verlierertyp rüber, aber im Laufe der Geschehnisse wurde er mir durch seine akribische, perfektionistische und objektive Arbeitsweise immer sympathischer. Viele weitere reizvolle Charaktere bereicherten noch die Geschichte zu denen auch Kripochef Köstner gehörte, der bei mir Wut und Verachtung ausgelöst hat. Nach all dem Rätselraten, Mitfiebern und Mitleiden hat Henri Faber auch zum Ende hin noch einmal für einen Plot Twist gesorgt, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe, der mich aber sehr berührt und froh gestimmt hat. Mein Fazit: „Gestehe“ war bis zum Schluss ein undurchsichtiger und spannender Thriller, der mir sehr gut gefallen hat und für den ich eine 4 Sternebewertung und eine Leseempfehlung ausspreche. Hervorheben möchte ich auch noch die tolle Gestaltung und Haptik des Covers, die mich als Thrillerfan sofort angesprochen hat.

Wow
Mega Buch
Am Anfang tat ich mir schwer, manchmal war es sehr in die Länge gezogen, dann hat es mich doch gut unterhalten.
Blutig, brutal, politisch und dennoch mit Längen
Der Thriller konnte mich nicht fesseln und wurde mir zum Ende etwas zu politisch. Stellenweise waren die Schilderungen sehr brutal, das jedoch, wie ich finde, sehr dramatisch auf wenig Seiten hingeknallt. Er bietet unerwartetes und ein Ende, dass irgendwie nicht so richtig passt, wie ich meine.
Tolle Charaktere, fesselnd und sehr gut geschrieben. Leseempfehlung!
Wir haben hier zwei unterschiedliche Ermittler. Einmal Johann Winkler, auch als Jacket bekannt, der Starermittler überhaupt. Er ist ein bisschen unsympathisch und distanziert und hat ein ganz großes Ego. Da dagegen lernen wir Mohammed kennen, kurz Mo oder Momo kennen. Er ist sympathisch und total zuverlässig und macht seine Aufgabe alle Ehre. Sein Problem ist, er sitzt nur im Büro und war, trotz seinem guten Abschlusses, an keinem Tatort. Dann kommt der Tag der Tage und Mo hat seine Premiere an einem brutalen Mord. Das aufeinandertreffen beider Charaktere, der fesselnde Schreibstil, der total interessante Geschichte mit den ganzen Wendung macht das Buch mehr als lesbar! Kann bislang jedes Buch von Henri Faber empfehlen. Gefällt mir richtig.
Ein guter Krimi, der sich leicht lesen ließ. Das war mein erstes Buch von Henri Faber und es hat mir gut gefallen. Die kurzen Kapitel und Perspektivenwechsel zwischen Jacket & Mo haben einen Lesefluss geschaffen, bei dem man nicht aufhören konnte. An Jacket musste ich mich zu Beginn der Geschichte gewöhnen, ich fand ihn erst sehr arrogant. Für einen Thriller hätte es für mich an manchen Stellen noch etwas extremer sein können. Die Plottwists im Buch waren aber immer sehr überraschend & mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Da der Fall in Österreich spielt, werden auch viele Bezüge dazu geschaffen. Für Fans von Polizeikrimis lohnt es sich definitiv!
"Gestehe" ist mein erstes Buch von Henri Faber gewesen und wow, ich bin ein neuer Fan! Dieser Thriller ist super spannend und hat jede Menge Plottwists parat, die mich sprachlos machten. Hauptprotagonist ist Jacket, der in Wien als Star gefeiert wird, weil er einen spektakulären Fall löste und dabei ein kleines Mädchen rettete. Seine Geschichte schrieb er nieder und soll nun auch verfilmt werden. Ein nachfolgendes Skript gibt es auch schon. Als in seiner Nachbarschaft ein brutaler Mord passiert, entdeckt er erschreckende Ähnlichkeiten zu seinem Skript.... Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt: Inspektor Jacket, seinen späteren Partner Mo und ein geheimnisvoller ER. Dies fand ich richtig gut und machte das Leseerlebnis sehr abwechslungsreich. Jacket war mir am am Anfang des Buches richtig unsympathisch. Doch im Laufe der Geschichte macht auch er eine deutliche, positive Entwicklung. Der Thriller ist an einigen Stellen sehr blutig und hat viele fesselnde Momente. Für mich ein richtiger Pageturner. Absolute Leseempfehlung vor allem an Thriller-Liebhaber! Ich habe schon zwei weitere Werke von ihm im Regal stehen!
Spannender Thriller, der doch ganz anders ist
Ich durfte das neueste Werk "Gestehe" von Henri Faber aus dem dtv-Verlag lesen. Für mich war dies das erste Buch von Herrn Faber-Castell und nach den ganzen durchweg positiven Meinungen war ich wirklich sehr gespannt was mich hier erwartet. Dieser Thriller handelt von Johann Winkler, einem Chefinspektor bei der Polizei, der von allen nur ironisch Jacket genannt wird. Dann ist da noch Mohammed Moghaddam, Spitzname Mo und ebenfalls Bezirksinspektor bei der Polizei. Jacket kommt zu einem Leichenfund hinzu, die mit dem Schriftzug "Gestehe" markiert wurde. Ist es Zufall, dass das Opfer und das gesamte Drumherum fast identisch zu Jackets zweiten, bislang noch unveröffentlichten Buch ist? Leider bleibt es nicht bei einem Opfer und auch die Umstände ähneln immer wieder seinem neuen Buch, doch das kennt doch noch niemand, wie ist das möglich? Jacket versucht auf eigene Faust zu ermitteln, aber das gefällt seinem Team und insbesondere Mo natürlich gar nicht und dieses ermittelt ebenfalls unabhängig von Jacket. Es wird hier im übrigen in wechselnden Ich-Perspektiven erzählt, und zwar von Jacket, von Mo und auch vom unbekannten Er, dem Täter. Das ist eine sehr interessante Erzählweise, wie ich finde. Dadurch erfährt der Leser auch vieles über die einzelnen grundverschiedenen Figuren. So wird der anfangs (für mich) unsympathische Jacket im Laufe des Buches doch sehr sympathisch. Ich denke, ich werde mir die vorherigen Bücher von Herrn Faber auch noch zu Gemüte führen, denn insgesamt hat mir Gestehe gut gefallen und ich habe hier einen neuen Autor für mich entdeckt. Daher sage ich Danke, dass ich dieses Buch lesen durfte und gebe ⭐️⭐️⭐️⭐️. #unbezahltewerbung ##rezensionsexemplar
Meinung: Was für ein mega Buch war das? Das Cover sieht bombastisch aus, und der Titel passt hervorragend zur Story. Man beginnt die Geschichte zu lesen und möchte einfach nicht mehr aufhören. Innerhalb weniger Stunden habe ich es förmlich verschlungen. Von Anfang an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Inspector Jacket ermittelt in einem Mordfall, und als er den Tatort sieht, erkennt er, dass dieser dem unvollendeten Buch "Gestehe" entspricht. Wie kann das möglich sein? Niemand kennt sein Geheimnis, aber das verheißt nichts Gutes. Zusammen mit Mo wird er diesen Fall lösen und den Täter stoppen. Mo war mir sofort sympathisch, und es hat mich wirklich tief berührt, wie er aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert wurde. Bei Jacket hat es etwas länger gedauert, da er mir anfangs nicht so gut gefallen hat, aber im Laufe der Geschichte habe ich eine tiefere Verbindung zu ihm aufgebaut. Die wechselnde Erzählperspektive hat mir ausgezeichnet gefallen, denn dadurch konnte ich die Personen auf eine tiefere Ebene kennenlernen. Die Charaktere sind meisterhaft ausgearbeitet; jeder spielt seine Rolle mit Bravour. Der Schreibstil ist federleicht und unglaublich fesselnd. Die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, lässt einen förmlich in das Geschehen eintauchen. Meine anfänglichen Vermutungen, wer der Täter sein könnte, erwiesen sich natürlich als völlig falsch. Die Wendungen und Enthüllungen haben mich regelrecht aus den Socken gehauen. Lieber Henri, ich GESTEHE, dass DU einen treuen Fan gewonnen hast. Dieser Thriller bekommt von mir nicht nur eine absolute fette Leseempfehlung.

Hatte große Hoffnungen, wurde leider enttäuscht. Bis jetzt sein „schlechtestes“ Buch. Mir ging der Protagonist unheimlich auf die Nerven!
Das Buch war richtig spannend und die Plot Twists am Ende hab ich nicht vorhergesehen. Nur mit Jacket wurde ich nicht richtig warm, erst ganz am Ende wurde er mir etwas sympathischer. Das hat mich aber nicht davon abgehalten immer wissen zu wollen wie es weitergeht.
Unkonventionell! Unkonventionell geil!
Jeder hat es getan! Ich hab es getan! Henri Faber gelesen🥳 Wen wird's überraschen?es war sicher nicht mein letzter🤭Aber warum möchte jeder ihn gelesen haben? Henry Faber besticht durch einen unverkennbaren Wiedererkennungswert. Die Art und Weise, wie er das Buch geschrieben hat, ist unkonventionell, unkonventionnell genial❗️ Beide Ermittler, Mohammed und Jacket, erzählen die Geschichte aus ihren jeweiligen Sichtweisen. Eine 3. Perspektive, ER, erzählt ebenfalls und redet dabei dich als Leser direkt an! Insgesamt etwas verwirrend aber super interessant und erfrischend anders🤗 Die Protas haben die Symphatien nicht gestohlen, jeder ist in seiner Art und Weise ein Kotzbrocken. Aber auch Kotzbrocken kann man lieben lernen, lese selbst🤭 Jacket ist ein faszinierender Charakter, umhüllt von einer geheimnissvollen Aura, sehr vielschichtig. Mohammed fand ich weniger interessant gezeichnet, er war mir insgesamt unsymphatischer als sein Kumpel. Das erste Drittel empfand ich als eher verwirrend. Es leitet die Story ein. Aber auch nur häppchenweise. Der Leser muss der geheimnisvollen Vergangenheit von Jacket auf die Spur kommen, einzelne Häppchen aufschnappen, um sie dann zu einem ganzen zu verdauen. Ab der Hälfte gehts dann so richtig los. Kein Kapitelende ohne Cliffhänger. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, bis hin zu einem wunderbar ausgearbeiteten Ende. Alles ergibt einen Sinn, auch wenn der Weg dorthin mich manchmal daran zweifeln ließ. Meine Bedenken, Henri Faber würde seine wirren Gedankengänge selbst nicht mehr entschlüsseln können, waren sowas von unbegründet. Die Story greift so einige relevante sozialpolitische Themen auf: Rassismus, Ausgrenzung, Organhandel, psychische Störungen. So verwöhnt uns das Buch nicht nur mit Thrill und Spannung, sondern regt auch zum Innehalten und Nachdenken an. Von mir gibts eine ganz klare thrillige Leseempfehlung bei 4🌟🌟🌟🌟/5

Spannend und leicht zu lesen!
Mein erster Faber und ich muss sagen er ist gut gelungen. Es hat mich am Anfang etwas Zeit gekostet reinzukommen und einen Zugang zu den Charakteren zu finden. Die Geschichte wurde dann aber sehr spannend!
Stellenweise doch eher langatmig. Gegen Ende zwar überraschende Wendungen aber so richtig überzeugen konnte es mich leider nicht.
Toll geschrieben, spannend mit verwickelter Story und emotionalen Momenten.
✨
Der gefeierte Ermittler „Jacket“ führt ein Leben von dem viele nur träumen können. Sein veröffentlichtes Buch über seine Heldentat als er das kleine Mädchen rettet kennt ganz Österreich. Und schon bald soll sein nächstes Buch erscheinen welches aber grade beginnt zur Realität zu werden und somit zum Albtraum von Jacket und vielen anderen. In diesen Fällen ermittelt er mit Mo, einem überkorrekten Österreicher. Die Charaktere sind alle einmalig mit ihrer sehr interessanten Art. Das Cover hat mich direkt angesprochen und passt sehr gut zum Thriller. Das Buch nimmt nach den ersten Kapiteln rasant an Spannung zu und kann diese auch halten bis zum Schluss. Der Schreibstil ist flüssig und mit den kurzen Kapiteln wird man als Leser in einen Bann gezogen welchem man sich nicht entziehen kann. Die Kapitel wechseln zwischen Jacket, Mo und Er (der mutmaßliche Mörder). Jackett bringt trotz seiner etwas Narzisstischen Art und seinem Mangel an Moral eine gewisse Tiefe mit sich. Die Frage ist jedoch, kann man ihm trauen? Der Autor versteht es wirklich den Leser zu verwirren. Die Story beinhaltet viel Stoff zum mitfiebern und mit rätseln sowie einige unerwartete Wendungen. Es gibt nichts was mir bei diesem Buch gefehlt hat, es beinhaltet alles was für mich zu einem genialen Thriller gehört.

Ich habe mich sehr gefreut, als das dritte Buch von Henri Faber angekündigt wurde. Ich mochte seine ersten beiden Bücher sehr und hatte daher auch hohe Erwartung an "Gestehe". Nun Gestehe ich endgültig, das ich ein Henri Faber Fan bin. Zum Inhalt (Klappentext): Der Wiener Star-Ermittler Johann »Jacket« Winkler kommt an einen Tatort, der die Polizei vor ein Rätsel stellt. Das Opfer wurde grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE. Doch es ist nicht die Brutalität, die Jackets Welt ins Wanken bringt, sondern die Tatsache, dass er den Tatort kennt – aus seinem eigenen unveröffentlichten Roman, den noch niemand gelesen hat. Er trägt den Titel GESTEHE. Und Jacket ahnt: Das Morden hat gerade erst begonnen. Die Charaktere waren sehr authentisch. Jacket der Star Ermittler und Mo der Polizist, welcher aufgrund seiner Abstammung keine Chance erhält. Für mich ein perfektes Duo, vor allem aufgrund ihrer Unterschiede. Neben dem Fall gibt es genug Raum für die individuellen Geschichten der Ermittler. Der Plott wurde dadurch aber nicht zäh oder der Leseflus gestört. Der Fall, war sehr spannend und ich war immer wieder auf dem Holzweg. Vor allem das Ende hatte es nochmal insich. Mehr möchte ich an der Stelle gar nicht verraten. Lest selbst! Der Schreibstil hat mir gut gefallen, vor allem die kurzen Kapitel haben die Spannung für mich zusätzlich erhöht. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive von Jacket, Mo und "Er" erzählt. An bildhaften vergleichen und lockeren Sprüchen mangelt es der Geschichte nicht, einige mal musste ich beim lesen schmunzeln. Doch auch ernste Themen wie z.B. Rassismus wurden aufgenommen und bekamen ihren Raum. Die Balance zwischen Humor, Ernsthaftigkeit und Spannung, ist Henri Faber gut gelungen. Für mich ist "Gestehe" ein Highlight, da ich wirklich nicht wüsste, was man hätte besser machen können. Eine absolute Leseempfehlung von mir!
Ein Serienmörder hält Wien wach.
Ein grausamer Mord führt Star-Ermittler Jacket und den eher unerfahrenen Mo zum Tatort in die Wiener Innenstadt. Jacket kommen der Ort und die Todesursache sehr bekannt vor, denn diese Umstände sind Inhalt seines noch unveröffentlichten Buches „Gestehe“. Jacket wird immer mehr ins Visier genommen, da an jedem Tatort seine DNA zu finden ist und er immer als erster vor Ort ist. Das Buch wechselt zwischen Mos und Jackets Perspektive. Zwischendurch kommt die Perspektive von „Er“ dazu, welche sehr gruselig ist und Fragen aufwirft. Die Kapitel sind kurz gehalten und lassen sich flüssig lesen. Mal wieder beweist Henri Faber, wie großartig er schreibt. Ein sehr spannender Thriller mit einigen Plot-Twists. Klare Leseempfehlung.

Tolles Buch!
Nachdem ich „Ausweglos“ bereits so gut fand, musste ich so schnell wie möglich ein weiteres Buch von Faber lesen - und was soll ich sagen? Ich bin erneut mehr als positiv überrascht! Nur jetzt gibt es nur noch ein Buch, was ich lesen kann… oh dear! Das Buch ist aus mehreren Sichten geschrieben und ist sehr stimmig. Viele Kapitel (die auch eine angenehme Länge haben) enden mit einem kleinen Cliffhanger, was die Spannung über das gesamte Buch hinweg gewährleistet. Ich wollte unbedingt, insbesondere nach den ersten paar Kapiteln, wissen, was hier vor sich geht - der sehr angenehme Schreibstil lässt einen nur so durch das Buch fliegen. Die Personen, aus deren Sichten sich die Geschehnisse abspielen, hatten sehr ausgeprägte Charakterzüge, wodurch man mit ihnen sehr gut mitfühlen konnte. Auch das Ende des Buches, was ja häufig ein wichtiges Kriterium ist, hat nicht enttäuscht. Ich kann es kaum abwarten, das nächste Buch von Faber zu lesen - aber danach muss ich ja auf ein neues warten… Erneut 5/5 Sternen von mir!
5⭐️++++
Wenn ich könnte würde ich so viel mehr Sterne geben. Das Buch war einfach nur der Hammer!!! Ein richtig richtig guter Thriller mit jeder Menge Spannung, dem perfekten Geuselfaktor und ein Einblick in das Hirn eines hochintelligenten Serienmörders. Sehr gut hat mir gefallen, das nichts sicher war und immer wieder es Twists gab, aber nicht solche, die vollkommen aus der Luft gegriffen sind, sondern welche die schon Sinn ergeben, man es aber nie erwartet hätte und das macht das Buch auch so spannend bis zu den letzen Seiten, da es einfach nicht vorhersehbar war. Eine absolute Leseempfehlung!!!!!!!
Ich habe wieder mal viele Rezensionen zu diesem Werk gelesen und musste das Buch dann auch unbedingt lesen. Es ist ein wirklich klasse Werk. Der Anfang war für mich etwas schleppend, aber trotz allem lesenswert. Die Geschichte nimmt einige Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Von Henry Faber möchte ich gern weitere Werke lesen.
Holly Shit, was war das denn? ❓ noch eine Rezension zu 🄶🄴🅂🅃🄴🄷🄴❓Ja, muss sein❗ 📖 Gestehe ✍🏽 @henri.faber 📚 @dtv_verlag 🗓️ Erscheinungstermin 15.02.2024 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Der Wiener Ermittler Johann Winkler, genannt "Inspektor Jacket" hat sich vor einigen Jahren bei einem Fall um illegalen Organhandel einen Namen gemacht. Seitdem ist er das Aushängeschild der Wiener Polizei. Aber eigentlich kann sich der ungemein von sich eingenommene Held Jacket an kaum etwas erinnern. Die damaligen Ermittlungsakten sind löchrig wie Schweizer Käse. Aber Jacket hat sich die Heldenrolle angezogen wue eine passende Weste. Die Geschichte wurde längst als Buch publiziert von einem Ghostwriter und gerade steht die Verfilmung an. Der Fortsetzungsroman ist angekündigt. Jacket ist nur noch in Sachen Promo unterwegs. Doch dann ereignen sich neue, makabere Morde und Jacket ist zufällig vor Ort. Prompt und maximal pressewirksam wird er vom Polizeipräsidenten persönlich uum Leiter der Ermittlungen ernannt, zusammen mit dem biederen Inendienstler Mohammed Moghaddam. Jacket begreift zügig dass diese Morde deckungsgleich sind mit den Mordfällen aus seinem bislang unveröffentlichten zweiten Buch. Was geht hier vor? Wer versucht ihm eine Mordserie in die Schuhe zu schieben und wer zieht hier eigentlich die Strippen... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ich gestehe, ich bin ein Fan erster Stunde von Henri Faber. Bereits seine ersten beiden Thriller >>ausweglos<< und >>kaltherz<< habe ich geliebt. Der Schreibstil ist einfach grandios. Die Protagonisten sind unfassbar nahbar, authentisch und menschlich. Der über alle Maßen von sich eingenommene Jacket ist mir dabei auf seine Art genauso sympathisch wie der Underdog Mo, der viel mehr auf dem Kasten hat, als man ihm zugesteht. Was Henri Faber darüber hinaus aber beweist - und das ist selten in einem guten Thriller - ist Humor. Ich habe bei vielen Szenen herzlich geschmunzelt und hatte bei den lustigen wie den spannenden Szenen durchgehend komplettes Kopfkino 🤔🍿🎟️. Fazit: ein Thriller voller Raffinesse, speziellen Protagonisten mit Liebe zum Handlungsdetail ohne je langweilig zu werden. Pageturner und Cliffhanger sind garantiert und damit ein absolutes Lesevergnügen. Ein Buch, an dem man nicht vorbei kommt. 5+ Bewertung. Ich liebe absolut alles daran 👍🏽👍🏽👍🏽

Nach dem mein Buddy-Read für das Buch fast schon abgelaufen ist, war meine Lesewahl diesmal offensichtlich. Direkt zu Beginn bekommt man mehrere Perspektiven vorgestellt. Diese sind sehr verwirrend, bis sich herausstellt, dass es nur Filmaufnahmen sind. In Wien werden mehrere Leichen entdeckt. Die Tatorte sehen wie ein Blutbad aus und der Mörder hat eine Botschaft hinterlassen - „Gestehe“. Erstaunlicherweise ähnelt die Tat 1:1 dem neuen Buch von Inspektor Jacket - einem eingebildeten Promi-Polizisten. Um den Fall im Auge zu behalten, ermittelt Inspektor Jacket selbst. Als Partner steht Mo - ein Ermittlerfrischling, an seiner Seite. Wer steckt wirklich hinter den Morden? Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Die von zwei Detektives - Mo und Jacket und die von dem Mörder, die nur als „Er“ bezeichnet wird. Die Perspektiven sind gut von einander abgegrenzt und mit Uhrzeit, Datum und Namen versehen. Jedoch fand ich es manchmal nervig, dass eine Situation gleichzeitig aus mehreren Perspektiven erzählt wurde. Die Wechsel waren mir zu viel und zu oft. Der Schreibstil war für meinen Geschmack für einen Thriller zu trocken. Kann aber daran liegen, dass ich keine Sympathie für die Charaktere entwickeln konnte. Eigentlich sollte die Handlung bei so einer Geschichte interessant sein, jedoch waren für mich die ersten zwei Drittel zu sehr in die Länge gezogen. Viele der Wendungen fand ich recht voraussehbar und mit dem Ende bin ich persönlich sehr unzufrieden. Für mich waren es einfach zu viele negative Charaktere. Ein Meer aus respektlosen Arschöchern, Feiglingen, Kriminellen und Rassisten ohne einen einzigen Lichtblick. Dadurch habe ich ziemlich schnell die Lust am lesen verloren. Der letzte Drittel hat es dann etwas gerettet, wobei ich trotz der Charakterentwicklungen dennoch immer noch keine Sympathie für irgendjemanden empfinden konnte. Das war kein guter Buch-Griff für mich.
Sehr spannend. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet lohnt sich 🤩
Es ist bereits der 3. Stand-Alone Thriller von Henri Faber & auch mit "Gestehe" hat er wieder etwas Besonderes geschaffen. Jaket ist nicht mehr der gewöhnliche Ermittler. Nachdem er in einen spektakulären Fall verwickelt war, wurde dieser sowohl als Buch & nun auch als Film veröffentlicht. So wird er nun von Kollegen belächelt, da er eher als "Fernsehclown" gehandelt wird. Doch dann kommt es zu einem neuen Mord & dieser hat verblüffende Ähnlichkeiten mit einem Manuskript, welches Jaket doch sehr bekannt vorkommt. Und so stürzt er sich mit in die Ermittlungen - auch wenn er dabei vielleicht nicht immer mit der Wahrheit glänzt. Das Erzahltempo ist rasant, gerade zu Beginn überschlagen sich die Plottwists & so entsteht schnell die Frage, woher nimmt der Täter seine Inspiration? Es ist ein bisschen ein Buch im Buch, der Twist im Twist & Jaket der irgendwie mittendrin hängt & nicht nur unbeteiligter Ermittler ist. Henri Faber hat einen ganz besonderen & ausgefeilten Schreibstil, der einen nur so durch die Seiten treibt, immer wieder mit einer Brise Humor gespikt. Mit Jaket hatte ich ein paar Startschwierigkeiten. Er kam nicht als der große Sympathieträger rüber & auch so manche Handlung von ihm fand ich doch eher fragwürdig. Dennoch hatte er viele Facetten, die sich auch im Laufe entwickelt haben. Sein Gegenpol Mo dagegen mochte ich von Anfang an, auch wenn er es sehr schwer hatte, sich unter den Ermittlern durchsetzen. So steckte in ihm doch viel Potential, welche sich auch nach & nach zeigen durfte. Generell glänzt die Story hier durch immer wieder aktuelle & brisante Themen, die einem auch in einem Thriller Denkanstöße bieten. Auch wenn für mich am Ende so manche Wendung nicht ganz überraschend kam, hat die Art & Weise des Erzählens doch immer wieder Spannung aufgebaut. Am Ende war es ein sehr unterhaltsames, spektakuläres & mitreißendes Leseerlebnis & genau das wünsche ich mir von einem guten Thriller. Und so konnte mich Henri Faber mal wieder überzeugen & mich zum Fan machen.
Superspannender Plot mit unvorhersehbarem Ende!
-🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 - Johann „Jacket“ Winkler ist vor allem eines: ein bekannter Autor. Nebenbei ist er aber auch noch Polizist und durch einen dummen Zufall wird er leitender Ermittler in einem sonderbaren Fall: in einem leerstehenden Gebäude wird eine Frau gefunden, die auf grausamste Weise ermordet wurde und der Ehemann scheint der Täter. Doch ist es so einfach? Dazu kommt, dass Jacket die Umstände am Tatort unangenehm bekannt vorkommen… 🄴🄽🅃🄷ä🄻🅃 🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶, 🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽🅂🄴🅇🄴🄼🄿🄻🄰🅁! Henri Faber, der mich bisher mit jedem seiner Thriller überzeugen konnte, legt mit „Gestehe“ wieder ein Meisterwerk vor! Während „Starermittler“ Jacket anfangs als überheblicher, arroganter Möchtegern dargestellt wird, ist spätestens nach der Hälfte des Buches klar: er ist auch ein ganz schön armes Würstchen. Doch genau diese Erkenntnisse und die Charakterentwicklungen (oder Offenbarungen?) gefallen mir bei Fabers Büchern so gut, denn meistens ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Diese Aussage lässt sich auch auf den Plot anwenden, denn dieser ist nicht nur unfassbar gut durchdacht - und dauerhaft spannend - er besticht auch mit dem ein oder anderen Plottwist. Dabei sind diese nicht nur wohlplatziert, sondern sorgen tatsächlich für Erstaunen - so hätte man das nämlich nicht erwartet! Ganz wichtig und besonders passend fand ich die Gedanken und Erlebnisse des Ermittler-Frischlings Mohammad „Mo“ Moghaddam. Dieser muss auf Grund seiner iranischen Herkunft so einiges mitmachen und feststellen: Rassismus bei der (österreichischen) Polizei? Gibt es sehr wohl… und auch die zunehmende Stärke einer rechtsorientierten Partei ist leider alles andere als fiktiv - passt aber umso besser zur Geschichte. Das Ende ist absolut fantastisch und konnte mich, wie das ganze Buch, auf voller Linie überzeugen. *Fazit* Spannender Plot mit sehr unvorhersehbarem Ende, faszinierenden Charakteren und einem sympathischen Karohemden-Träger, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Wertung: 5 von 5 Sterne! #booklover #instabooks #instabooksgermany #bookbloggergermany #bücherliebe #leseliebe #büchersüchtig #bücherempfehlung #bookstagramgermany #bookaddict #booklover #bookstagram #bookstagramverbindet #bookphotography #bookiesupport #thriller #psychothriller #henrifaber #dtvverlag

Wie bereits angekündigt bin ich in eine Art Loch bestehend aus Faber-Büchern gefallen und habe direkt auch noch den neuesten Thriller gelesen. Dieses Mal hatte ich zu Beginn gewisse Schwierigkeiten reinzukommen, weil mir der Protagonist Jacket mit seiner großkotzigen Art ziemlich auf die Nerven ging. Allerdings war auch das sicherlich durchaus Absicht und dann hat es mich doch gepackt und ich war wieder sehr gut und spannend unterhalten bis zur letzten Seite.
Da ich nur Positives über diesen Thriller gehört habe, konnte ich mir dieses Buch nicht entgehen lassen. Selten habe ich eine Geschichte gelesen, in der mir einer der Ermittler so unsympathisch war wie Jacket. Aber auch bei dem berühmten Inspektor Jacket ist nicht alles wie es scheint und ein Blick hinter die Fassade lohnt sich. Mo war mir dafür um so sympathischer und ich habe ihn gerne bei der beruflichen und auch persönlichen Entwicklung begleitet. Es werden wichtige aktuelle Themen angesprochen, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Trotz einiger Längen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und gerade das letzte Drittel hat mich sehr gepackt. 4/5 ⭐️

Puh..Dieses Buch hat bei mir unterschiedliche (Lese-)Gefühle ausgelöst.. Der Anfang hat es mir sehr schwer gemacht und ich dachte nur "Hä? Was soll das denn jetzt?" Als ich dann im Thema war, fand ich den Anfangsteil etwas zu ermittlerlastig und die Charaktere irgendwie anstregend. Im weiteren Verlauf wurde es sehr spannend und mit einer guten Brise Thrill. Der Hauptteil war gut, aber das Sahnehäubchen war der Schlussteil. Ein Twist folgte dem nächsten und ich kam aus dem WTF-Modus kaum mehr raus. Dazu eine gute Dosis Action. Aber das Ultimo war der Schluss..😍
Vorstadt-krimi statt Thriller
Ich fande das Buch sehr lang gezogen und leider sehr langweilig. Ca. 100 Seiten in der Mitte empfand Ich als spannend, der rest war eher Zugabe und die letzten 20 Seiten habe ich übersprungen. Wer Krimis auf ARD mag, für den könnte es etwas sein.
Ein spannender Thriller mit einem interessanten Fall, vielen Wendungen und einigen wichtigen politischen Themen. Es gab wirklich authentische Charaktere (vor allem Mo), die eine tolle Entwicklung hingelegt haben, aber leider auch viele uninteressante und unsympathische Menschen. Hier und da hatte das Buch auch seine Längen und das Ende war dann doch vorhersehbar. Dennoch war es eine ausgeklügelte Idee und es gab viele Ansichten, die man aus dem Buch mitnehmen und/oder hinterfragen kann.
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Wow, dieses Buch ist für mich definitiv ein großartiger Thriller! 🤩😎 Dieses Mal geht es um einen Starermittler „Jacket“ sein Star-Name, dem vor Jahren etwas schlimmes passiert ist. Eines Tages passiert ein mysteriöser und brutaler Mord. Jacket und der Bezirksinspektor Mohammad Moghaddam (Mo) werden zum Tatort gerufen. Jacket stellt für sich fest, der Tatort und das Opfer erinnern ihn an die Szenen seines unveröffentlichten Romanes. Außerdem finden sie das Wort „Gestehe“. Was ebenfalls keiner weiß so heißt auch der Titel von seinem Roman. Die Ermittlungsarbeit beginnt und Mo wird sehr misstrauisch gegenüber Jacket. Ich fand das Buch von Anfang an sehr spannend und konnte es kaum aus der Hand weg legen. Da ich den Schreibstill von Henri Faber sehr mag, konnte ich das Buch leicht lesen und ohne Probleme bildlich vorstellen. Die Geschichte war nicht nur spannend hatte auch actionreiche Passagen.Was ich auch an diesem Buch sehr gemocht habe war, dass ich bis zum Ende die Auflösung so nicht ahnen konnte. Daher war ich positiv überrascht was auf mich zu kam und ich öfters mit offenem Mund 😮 vor dem Buch saß. Im übrigen fand ich den politische Diskurs im Buch sehr interessant und es erinnerte mich leider auch ans echten Leben. Die Charaktere aus dem Buch fand ich super. Jackets Rolle erinnerte mich ab und zu an einen Raben. Einerseits sympathisch und andererseits Frech. Aber auch ein bisschen verrückt. Klar, nach dem was er erlebt hat ist es normal, würde ich jetzt behaupten. Zusätzlich tat er mir auch leid. Ich glaube, wenn ihr das Buch lest, würdet ihr mich verstehen. Mein Lieblingscharakter ist definitiv Mohammad Moghaddam abgekürzt als Mo. Er ist 39 Jahre alt, Jahrgangsbester der Berufschule, Bezirksinspektor, bekommt immer noch keine Führungsposition und wohnt leider immer noch in einer Bruchbude. Warum fragt man sich? Tja, auch hier findet ihr die Antworten im Buch. Danke an dieser Stelle an dich lieber @henri.faber, dass du in diesem Buch nicht nur einen Thriller geschrieben hast sondern auch so wichtige Themen einen Platz gegeben hast. Ich möchte euch eine große Empfehlung aussprechen. Lest dieses Buch! . Gestehe von Henri Faber bekommt von mir 5 von 5 Sternen.
Familie mal anders.
Das Leben muss doch mehr sein als die Kopie von Milliarden Schicksalen zuvor!“ Genau das lebt Jacket in dieser Geschichte. Aufgrund eines tragischen Polizeieinsatzes wird Jacket und sein Kollege Leo mehrere Tage eingesperrt. Am Ende kann Jacket mit einem kleinen Mädchen fliehen und ist seitdem der Held von ganz Österreich. Er wird gefeiert, badet in Aufmerksamkeit, fühlt sich als Held. Es wird ein Buch über ihn geschrieben, welches bald verfilmt werden soll. Er ist nur noch ein „Schein“-Polizist bis ihn dieses Erlebnis wohl wieder einholt. Sein zweites Buch mit dem Titel „Gestehe“ wird aktuell geschrieben, zeitgleich geschehen mehrere Morde, bei denen das Wort „Gestehe“ in irgendeiner Form erscheint. Zusätzlich kommen ihm die Morde sehr bekannt vor. Plötzlich wird Jacket selbst verdächtigt, da alle Indizien auf ihn zeigen. Was hat er damals wirklich erlebt? Wer steckte dahinter und wieso wehrt er sich vehement gegen alle Vorwürfe? Ein super cooler Thriller. Mir gefällt die Geschichte wahnsinnig gut. Zum einen ist die Geschichte sprachlich sehr anschaulich geschrieben, zum anderen weiß mal lange nicht wohin es führt. Mit ein bisschen Witz, Tiefgründigkeit, einem tollen Cover und Spannung habe ich das Buch sehr gerne und schnell gelesen 😊🤍
Mein erster Thriller von Faber. Jetzt schon einer meiner neuen Lieblingsautoren. Ich werde definitiv noch mehr von ihm lesen. Der Plot ist ab der ersten Seite bis zum Schluss spannend und fesselnd. Die Charaktere sind tiefgründig gezeichnet und keine Stereotypen. Ganz klare Empfehlung für alle Thrillerfans.
Erst etwas schleppend,dann unfassbar spannend
Gestehe • Henri Faber @henri.faber Hörbuch erschienen im Der Audio Verlag Der Wiener Star Ermittler Johann Winkler, genannt >>Jacket<< kommt an einen Tatort. Die Leiche ist grausam zugerichtet. Auf der Leiche prangt ein Wort, das ihm sehr bekannt ist: GESTEHE! Warum ihm die Szenerie so komisch vorkommt? Er kennt den Tatort, nämlich aus seinem bisher unveröffentlichtem Roman. Niemand kennt ihn bisher! Ich bin total positiv von dieser Geschichte überrascht! Der Einstieg fiel mir etwas schwerer,weil Jacket nicht unbedingt ein Sympathieträger war. Arrogant und Hochgestochen sind eher Adjektive die für ihn passen. Immer nur seinen Vorteil sehend,und im Rampenlicht stehen wollen. Aber zum Glück kam dann noch Mohammad Moghaddam, genannt >>Mo<< dazu. Er ist sein neuer Kollege,der mit ihm zusammen an dem Fall arbeiten soll. Mo ist ein total fleißiger junger Mann,der bisher noch keinen großen Fall bearbeiten durfte. Absolut bodenständig und aufrichtig. Ein Wechselbad der Gefühle: Der rasante Schreibstil und die Abstecher in die Vergangenheit haben mich gar nicht mehr von dem Hörbuch wegbekommen. Nichts scheint wie es ist. Der Charakter >>Jackett<< hat sich für mich im Laufe des Buches nochmal stark verändert,sodass ich ihn gegen Ende echt mochte ☺️ Das Cover ist übrigens unfassbar toll gestaltet und ein Eyecatcher schlechthin. Ich weiß nicht ob es am Hörbuch lag,aber ich habe bei den Büchern von Henri Faber immer das Problem,dass ich zwischendurch einige Zusammenhänge nicht verstehe bzw nicht mitkriege. Das ist mir jetzt schon bei allen drei Werken passiert. An der Vertonung lag es diesmal jedoch nicht,denn die war richtig Klasse! Die Stimme von Jacket hat total gepasst und ich habe die Arroganz nur so durch die Kopfhörer gehört 😅 Insgesamt ein sehr gutes Buch / Hörbuch,das ich absolut empfehlen kann. ⭐⭐⭐⭐,25 | 5 Sternen

Pageturner
Anfangs hab ich etwas gebraucht um in das Buch hineinzufinden. Jedoch haben mich die spannenden Szenenwechsel und die unterschiedlichen Erzählperspektiven von Jacket, Mo und dem Täter unerwartet begeistert. Johann „Jacket“ Winkler, Held der Nation wurde mir immer sympathischer und von dem Ende war ich sehr überrascht. Henri Faber hat es geschafft mich auf humorvolle, spannende Art zu unterhalten.
Das war ja mal ein geniales Buch! Gestern angefangen, heute beendet. Die Story ist der Wahnsinn. Am Anfang war ich etwas skeptisch, aber das hat sich sehr schnell gelegt und ich konnte da Buch nicht mehr aus der Hand legen. Von Anfang bis Ende haben sich alle Fragen aufgeklärt und es bleiben keine Fragezeichen zurück. Die Story ist wirklich gut durchdacht. Mit den Plottwists habe ich auch absolut nicht gerechnet. Sie waren auch nicht to much, sondern genau richtig. Der Schreibstil ist auch gut und flüssig und die Kapitel sind schön kurz. Ebenso finde ich die verschiedenen Perspektiven, aus denen die Kapitel bestehen sehr gut gelungen. Auszusetzen habe ich absolut garnichts. Dieses Buch gehört definitiv zu meinen bisherigen Jahreshighlights.
Die ersten 200 Seiten waren wirklich langatmig, für mich zu viel Ermittlungsarbeit, die letzten 150 Seiten konnten noch was raushauen
Ein guter Thriller!
Mein erstes Buch von Henri Faber und ich wurde nicht enttäuscht! Ich finde, die Spannung baut sich eher langsam auf, allerdings folgen später wirklich gute Wendungen und ich fand das Buch als Gesamtpaket sehr gut. Vor allem die Charaktere waren sehr authentisch und super ausgearbeitet, egal ob man sie nun mag oder nicht.
Super Thriller
@henri.faber Das war wirklich ganz großes Kino! Allen voran der Schreibstil hat mir mega gut gefallen. Bereits von der 1. Seite an habe ich sowohl die Geschichte als auch die Protagonisten geliebt. Sowohl Jacket als auch Mo fand ich richtig gut ausgearbeitete Charaktere. Beide fand ich sehr authentisch und auf ihre Art sympathisch. Während des ganzen Buches hatte ich keine Ahnung wo die Reise hingeht und habe keine der Wendungen kommen sehen. Vorallem das Ende habe ich so absolut nicht erwartet. Schön fand ich auch, dass noch ein paar gesellschaftspolitische Themen eingebaut wurden. Das Buch ist auf jeden Fall ein absoluter Must-Read für jeden Thriller-Liebhaber, daher eine klare Leseempfehlung und das nächste Buch auf der Liste meiner Jahreshighlights.
