Geheimnis in Weiß

Geheimnis in Weiß

Taschenbuch
3.334
BilligCosy CrimeMordWeihnachtskrimi

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Beschreibung

An Heiligabend bleibt ein Zug im Schneetreiben in der Nähe des Dorfes Hemmersby stecken. Mehrere Passagiere suchen Zuflucht in einem verlassenen Landhaus. Die Tür ist offen, der Kamin brennt und der Tisch ist zum Tee gedeckt, doch niemand scheint da zu sein. Aufeinander angewiesen, versuchen die Reisenden das Geheimnis des leeren Hauses zu lüften – als ein Mord passiert.

Trotz heftigen Schneefalls hat eine skurrile Ansammlung von Reisenden London am Weihnachtstag pünktlich verlassen. Auf offener Strecke bleibt der Zug jedoch im Schnee stecken. Die Passagiere beschließen daraufhin nach und nach, ihr Abteil zu verlassen und sich zum nächsten Dorf durchzuschlagen. Auf dem Weg stoßen sie auf ein scheinbar verlassenes Cottage – obwohl die Tür offen steht und es hell erleuchtet ist. Doch dies ist nicht das einzige Geheimnis, das das Haus birgt und nur zu einem hohen Preis offenbart. Wenn der Schneesturm schließlich nachlässt, werden vier Personen das Weihnachtsfest nicht überlebt haben.

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Klassisch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
282
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Joseph Jefferson Farjeon (1883–1955) verfasste mehr als sechzig Krimis und Thriller im goldenen Zeitalter der britischen Kriminalliteratur. Für seine Zeitgenossin Dorothy L. Sayers war Farjeon »unübertroffen in der gruseligen Darstellung mysteriöser Abenteuer«. Sein Theaterstück »Number Seventeen« wurde von Alfred Hitchcock unter dem gleichnamigen Titel verfilmt.

Beiträge

13
Alle
4

Gemütlicher Weihnachtskrimi

„Geheimnis in Weiß“ von J. Jefferson Farjeon Unbezahlte Werbung/ Rezension „An Heiligabend bleibt ein Zug im Schneetreiben in der Nähe des Dorfes Hemmersby stecken. Mehrere Passagiere suchen Zuflucht in einem verlassenen Landhaus. Die Tür ist offen, der Kamin brennt und der Tisch ist zum Tee gedeckt, doch niemand scheint da zu sein. Aufeinander angewiesen, versuchen die Reisenden das Geheimnis des leeren Hauses zu lüften – als ein Mord passiert. Trotz heftigen Schneefalls hat eine skurrile Ansammlung von Reisenden London am Weihnachtstag pünktlich verlassen. Auf offener Strecke bleibt der Zug jedoch im Schnee stecken. Die Passagiere beschließen daraufhin nach und nach, ihr Abteil zu verlassen und sich zum nächsten Dorf durchzuschlagen. Auf dem Weg stoßen sie auf ein scheinbar verlassenes Cottage – obwohl die Tür offen steht und es hell erleuchtet ist. Doch dies ist nicht das einzige Geheimnis, das das Haus birgt und nur zu einem hohen Preis offenbart. Wenn der Schneesturm schließlich nachlässt, werden vier Personen das Weihnachtsfest nicht überlebt haben…“ Ja, ich weiß- bis Weihnachten dauert es noch etwas, aber ich hatte irgendwie Lust auf einen schönen, klassischen und weihnachtlichen Krimi. Und mit diesem Buch wurde ich echt nicht enttäuscht. Das schöne und gemütliche (wenn auch etwas verschneite) Setting, die vielen unterschiedlichen Charaktere, die mit ihren doch so verschiedenen Eigenarten zu einem spannenden Kriminalfall beitragen, der es mit einigen tollen Wendungen, Spannung und Raffinesse den Geschichten wie zum Beispiel Agata Christie aufnehmen kann. Ein wenig langatmig war allerdings die Redeweise des „Chefertmittlers“, der bei seinen Ermittlungen etwas zu weit ausgeholt hat und etwas zu lange braucht, um auf den Punkt zu kommen. #christmasmurdermystery #murderer #crime #cozycrime #detective

Gemütlicher Weihnachtskrimi
0.5

Klappentext vielversprechend, aber...

der Schreibstil ist so anstrengend und nervig zu lesen, das ich nun tatsächlich nach 40 Seiten abgebrochen habe. Für mich ein Reinfall - eigentlich schade, weil ich auf die Geschichte sehr gespannt war und mir großes erhofft hatte.

3.5

Zwar mal was anderes aber sonst nicht wirklich was besonderes. Ich persönlich mochte auch weder die Sprache noch den Schreibstil. Lesen kann man es aber trotzdem. Hoffentlich nicht im Sommer, so wie ich ;).

Zwar mal was anderes aber sonst nicht wirklich was besonderes. Ich persönlich mochte auch weder die Sprache noch den Schreibstil. Lesen kann man es aber trotzdem. Hoffentlich nicht im Sommer, so wie ich ;).
3

Eine weihnachtliche Mordgeschichte geschrieben im Jahre 1937. Empfehlenswert für etwas kurzes und historisches für zwischendurch. Allerdings merkt man schon, dass die Geschichte etwas älter ist, denn an vielen Stellen viel es mir etwas schwerer der Handlung zu folgen, daher 3 Sterne ⭐️

2

Puh, ich muss schon sagen, dass ich mich ziemlich durch dieses Buch durchgequält habe. Der Klappentext klang super und das Buch lag auch schon viel zu lange ungelesen im Bücherregal. Also habe ich es mir endlich geschnappt, aber schon auf den ersten paar Seiten gemerkt, dass mir der Schreibstil gar nicht zugesagt hat. Da ich Bücher eigentlich nicht abbreche, habe ich es auch hier nicht getan. Das Lesen der nur 282 Seiten war aber wirklich langatmig, langweilig und an manchen Stellen ziemlich nervig. Ich fand die Dialoge zwischen den unterschiedlichen Charakteren oft sooooo anstrengend und fast lächerlich. Auch sind mir dadurch die Protagonisten nicht näher gekommen, was ich schade fand, denn sie waren schon ein bunt gemischtes Völkchen. Leider blieb die Sympathie für jeden einzelnen aus ... Abschließend kann ich sagen, dass mich das Buch nicht begeistern konnte: zu langatmig, eigenartig blasse Protagonisten und jede Menge Klischees.

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3.5

Das Buch habe ich mir geholt weil ich mal eine Gesichte lesen wollte, die in der Weihnachtszeit spielt, auch was mir zugesagt hat noch dazu ein Krimi ist. Es ist jetzt kein anspruchsvoller Roman und die Spannung ist jetzt auch nicht zum zerreißen. Es war leichtes lesewerk und hat mich an manchen Stellen amüsiert. Besonders der alte Mann und das Geschwisterpaar. Dadurch das es so Leicht war, hat es mich entspannt und auch etwas träumen lassen von weißen Weihnachten. Man sollte jetzt nix großes erwarten und auch nicht all zu kritisch mit dem Buch ins Gericht gehen.

5

Ein spannender Krimi mit Gruselfaktor.

5

Über die Geschichte: Es ist Heiligabend. Ein Zug fährt durch die einsame, weiße Landschaft und bleibt plötzlich stecken. Daraufhin verlässt eine Gruppe ungeduldiger Passagiere ihr Abteil und bahnt sich einen Weg durch Kälte und Schnee. Schließlich gelangen sie an ein verlassenes Landhaus, welches zu ihrer aller Verwunderung nicht abgeschlossen ist. Der Tisch ist gedeckt, der Kamin entzündet, aber von den Bewohnern weit und breit nichts zu sehen. Trotz der mysteriösen Umstände beschließt die Gruppe im Haus zu bleiben und alsbald treffen noch weitere Zugreisende ein. Je länger sie jedoch in dem Landhaus ausharren, desto mehr Fragen entstehen in ihren Köpfen. Die unterschiedlichen Menschen begegnen sich zunehmend mit Misstrauen und zur Krönung all dessen geschieht schließlich ein Mord. Meine Meinung: Die Atmosphäre dieses Werkes konnte mich von der ersten Sekunde an mitreißen. Die gesamte Zeit über lag ein Hauch von Gefahr in der Luft. So entstand ein leichter Grusel, den man sonst eher bei Schauerromanen erwartet. Trotz alledem ist dieses Buch definitiv den Cozy Krimis zuzuordnen und somit perfekt für den Winter geeignet, um in eine besinnliche Stimmung zu gelangen. Ich habe es genossen, mir die wundervolle, einsame Schneelandschaft vorzustellen und wäre hin und wieder sogar selbst gerne bei den Passagieren gewesen. Die Geschichte ist spannend geschrieben, die Gespräche der Personen vermochten mich durchweg zu unterhalten und auch die Auflösung aller mysteriösen Umstände gefiel mir gut. Die Sprache ist niveauvoll, aber leicht verständlich wie man es von britischen Krimis aus dieser Zeit gewohnt ist. Auch optisch konnte mich dad Buch überzeugen, denn der Klett-Cotta Verlag hat einen hochwertigen Einband gewählt, welcher sogar über ein Lesezeichen verfügt. Das Bild auf dem Cover passt perfekt zum Inhalt weist damit bereits auf die leicht unheimliche Atmosphäre hin. Fazit: Jeder der ruhigere Krimis bevorzugt, sollte diesem Buch eine Chance geben. Aber auch für Fans von Schauerromanen oder besinnlichen Wintergeschichten ist es durchaus geeignet. Für mich ist es der beste Kriminalroman, den ich jemals gelesen habe und dies wird sich wohl so schnell auch nicht ändern.

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5

Schön verzwickter Krimi der goldenen Ära. Spannend und mit interessanten Charakteren.

1

Leider kam bei mir weder Spannung, noch Atmosphäre auf. Habe es in der Hälfte abgebrochen, weil auch kein Charakter für mich spannend genug war, um am Ball zu bleiben.

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