Fürimmerhaus
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Beiträge
Ich hätte einen zweiten Teil gebraucht
Ich mag die Geschichte und vor allem (wie eigentlich immer bei Kai Meyer) die Phantasie! Es ist einfach so beeindruckend, was er sich ausdenkt und wie einzigartig die Welten sind, die er erschafft. Dadurch dass die Welt aber so besonders ist und man mehr oder weniger acht Charakter im Rampenlicht hat, sind 378 Seiten dann ein bisschen wenig Zeit, um tief in die Geschichte einsteigen zu können.
Puhhhh…
Was war das denn? Ein Haus, eine Hand voll Kinder mit besonderen Eigenschaften, eine seltsam religiös anmutende Stimmung und ein seichtes Ende. Ich hab mich echt durch dieses Hörbuch gequält, weil ich zumindest wissen wollte was am Ende passiert. Vielleicht ist es zu 100% ein Kinderbuch? Dann bin ich wahrscheinlich einfach zu alt dafür. Ich konnte wirklich nichts damit anfangen.
Gute Grundidee, aber viel zu langwierig und dadurch langweilig. Habs nur zuende gelesen, weil ich die Auflösung wissen wollte. Leider kam das Ende im Gegensatz zum Rest der Geschichte viel zu unausführlich. Schade.
Eigentlich liebe ich Kai Meyer Bücher, aber hier bin ich nicht wirklich reingekommen
Das Buch hat mir gefallen, aber auch nicht. Es ist fesselnd geschrieben, voll überbordender Fantasie, aber ich fand keinen richtigen Zugang zur Geschichte. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, und die Charaktere blieben für mich fremd.
Irgendwie anders. Die Geschichte nimmt einen mit in die Unsicherheit der Hauptpersonen aufgrund jeglicher fehlender Erinnerung. Auf besondere Art fesselnd, auch wenn man sich nicht wirklich mit den wenigen beteiligen Personen identifizieren kann. Fantasievoll, aber auch leicht verstörend und wirklich schwierig zu beschreiben. Nachdem man angefangen hat, kann man die Geschichte nicht aus der Hand legen, da man genau wie die Hauptperson mehr wissen und verstehen will. Da hilft nur selber lesen!
Das Buch ist zu kurz
Carter kann sich an nichts außer an seinen Namen erinnern, als er im Fürimmerhaus aufwacht. Die anderen Bewohner erzählen eine unglaubliche Geschichte: Hier landen die Helden anderer Welten, nachdem sie ihre Bestimmung erfüllt haben, für immer gefangen. Und Hals über Kopf befindet er sich auf einer halsbrecherischen Flucht… Kai Meyer beweist uns mit „Fürimmerhaus“ mal wieder, welch unglaubliche Vorstellungskraft er besitzt. Das Fürimmerhaus ist eine einzige, lebendige Welt, ein ständig wachsendes, magisches Geflecht voller seltsamer und teils ziemlich abgedrehter Wesen. Die Atmosphäre und die Bilder, die beim Lesen dieses Buches entstehen, könnten auch aus einem Tim Burton Film stammen. Was also ist das Problem? Bei all dem Worldbuilding und den kreativen Ideen ging dem Autor wohl einfach der Platz aus. Es soll spannend und komplex bleiben, es soll Enthüllungen und Plottwists geben und noch einen größeren Zusammenhang und ein würdiges Ende. Das passt eben nicht alles auf 380 Seiten. Deswegen wurde leider einiges an Potenzial liegen gelassen, das Ende war viel zu schnell abgehandelt und ich hätte gerne noch sehr viel mehr erfahren, über das komplexe System hinter den Welten, hinter dem Fürimmerhaus und darüber, was aus den Protagonisten geworden ist. Teilweise verstecken sich in der Geschichte beinahe philosophische Denkanstöße und man versucht die ganze Zeit, das große Ganze hinter dem Vorhang zu erkennen, wird dann am Ende aber nur mit ein paar Sätzen abgespeist. Schade. Was da war, war gut, aber es war eben nicht genug, vielleicht hätte sich eine Buchreihe eher angeboten als ein Einzelband. Spaß gemacht hat die Lektüre trotzdem, deswegen überlassen wir die restlichen Details dieses magischen Hauses doch einfach der geflügelten Fantasie des Lesers.

Ich fande die Geschichte sehr schön. Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, um ins Buch zu kommen, aber sobald ich drin war ging es sehr schnell voran und es war immer spannend. Ich wollte immer wissen, wie es mit den "Helden" weitergeht. Es ist sehr leicht geschrieben, nur manchmal ging es mir ein bisschen zu schnell und ich konnte den Handlungen der Figuren nicht ganz folgen und hatte das Gefühl, dass ich ein paar Minuten dazwischen verpasst hätte. Ansonsten sehr schöne Geschichte für zwischendurch mit tollen Ende!
Theaterstück Vibes
Fantasy Einzelbände sind, finde ich, immer besonders schwer zu bewerten, weil sie sich oft wie Märchen, Kurzgeschichten oder Theaterstücke anfühlen. Das ist hier auch wieder der Fall. Es ist zwar sehr spannend, aber vor allem weil es mich so gestresst hat. Das ganze Buch ist im Grunde eine einzige Verfolgungsjagd und das Setting ist sehr trostlos und düster. Muss man mögen, aber wenn, ist es eigentlich ein ganz cooles Buch. Die Charaktere mochte ich trotz der wenigen Zeit schnell sehr gerne, aber nochmal lesen würde ich es glaube ich nicht. Weggeben will ich das Buch allerdings auch nicht, weil es irgendwie schon was hat. Schwer zu beschreiben.
Die Idee fand ich interessant und ich mochte die Gruppe um die das Ganze gespielt hat gerne. Allerdings hatte ich oft das Gefühl auf der Stelle zu stehen und dass immer wieder das gleiche passiert.
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Ich hätte einen zweiten Teil gebraucht
Ich mag die Geschichte und vor allem (wie eigentlich immer bei Kai Meyer) die Phantasie! Es ist einfach so beeindruckend, was er sich ausdenkt und wie einzigartig die Welten sind, die er erschafft. Dadurch dass die Welt aber so besonders ist und man mehr oder weniger acht Charakter im Rampenlicht hat, sind 378 Seiten dann ein bisschen wenig Zeit, um tief in die Geschichte einsteigen zu können.
Puhhhh…
Was war das denn? Ein Haus, eine Hand voll Kinder mit besonderen Eigenschaften, eine seltsam religiös anmutende Stimmung und ein seichtes Ende. Ich hab mich echt durch dieses Hörbuch gequält, weil ich zumindest wissen wollte was am Ende passiert. Vielleicht ist es zu 100% ein Kinderbuch? Dann bin ich wahrscheinlich einfach zu alt dafür. Ich konnte wirklich nichts damit anfangen.
Gute Grundidee, aber viel zu langwierig und dadurch langweilig. Habs nur zuende gelesen, weil ich die Auflösung wissen wollte. Leider kam das Ende im Gegensatz zum Rest der Geschichte viel zu unausführlich. Schade.
Eigentlich liebe ich Kai Meyer Bücher, aber hier bin ich nicht wirklich reingekommen
Das Buch hat mir gefallen, aber auch nicht. Es ist fesselnd geschrieben, voll überbordender Fantasie, aber ich fand keinen richtigen Zugang zur Geschichte. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, und die Charaktere blieben für mich fremd.
Irgendwie anders. Die Geschichte nimmt einen mit in die Unsicherheit der Hauptpersonen aufgrund jeglicher fehlender Erinnerung. Auf besondere Art fesselnd, auch wenn man sich nicht wirklich mit den wenigen beteiligen Personen identifizieren kann. Fantasievoll, aber auch leicht verstörend und wirklich schwierig zu beschreiben. Nachdem man angefangen hat, kann man die Geschichte nicht aus der Hand legen, da man genau wie die Hauptperson mehr wissen und verstehen will. Da hilft nur selber lesen!
Das Buch ist zu kurz
Carter kann sich an nichts außer an seinen Namen erinnern, als er im Fürimmerhaus aufwacht. Die anderen Bewohner erzählen eine unglaubliche Geschichte: Hier landen die Helden anderer Welten, nachdem sie ihre Bestimmung erfüllt haben, für immer gefangen. Und Hals über Kopf befindet er sich auf einer halsbrecherischen Flucht… Kai Meyer beweist uns mit „Fürimmerhaus“ mal wieder, welch unglaubliche Vorstellungskraft er besitzt. Das Fürimmerhaus ist eine einzige, lebendige Welt, ein ständig wachsendes, magisches Geflecht voller seltsamer und teils ziemlich abgedrehter Wesen. Die Atmosphäre und die Bilder, die beim Lesen dieses Buches entstehen, könnten auch aus einem Tim Burton Film stammen. Was also ist das Problem? Bei all dem Worldbuilding und den kreativen Ideen ging dem Autor wohl einfach der Platz aus. Es soll spannend und komplex bleiben, es soll Enthüllungen und Plottwists geben und noch einen größeren Zusammenhang und ein würdiges Ende. Das passt eben nicht alles auf 380 Seiten. Deswegen wurde leider einiges an Potenzial liegen gelassen, das Ende war viel zu schnell abgehandelt und ich hätte gerne noch sehr viel mehr erfahren, über das komplexe System hinter den Welten, hinter dem Fürimmerhaus und darüber, was aus den Protagonisten geworden ist. Teilweise verstecken sich in der Geschichte beinahe philosophische Denkanstöße und man versucht die ganze Zeit, das große Ganze hinter dem Vorhang zu erkennen, wird dann am Ende aber nur mit ein paar Sätzen abgespeist. Schade. Was da war, war gut, aber es war eben nicht genug, vielleicht hätte sich eine Buchreihe eher angeboten als ein Einzelband. Spaß gemacht hat die Lektüre trotzdem, deswegen überlassen wir die restlichen Details dieses magischen Hauses doch einfach der geflügelten Fantasie des Lesers.

Ich fande die Geschichte sehr schön. Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, um ins Buch zu kommen, aber sobald ich drin war ging es sehr schnell voran und es war immer spannend. Ich wollte immer wissen, wie es mit den "Helden" weitergeht. Es ist sehr leicht geschrieben, nur manchmal ging es mir ein bisschen zu schnell und ich konnte den Handlungen der Figuren nicht ganz folgen und hatte das Gefühl, dass ich ein paar Minuten dazwischen verpasst hätte. Ansonsten sehr schöne Geschichte für zwischendurch mit tollen Ende!
Theaterstück Vibes
Fantasy Einzelbände sind, finde ich, immer besonders schwer zu bewerten, weil sie sich oft wie Märchen, Kurzgeschichten oder Theaterstücke anfühlen. Das ist hier auch wieder der Fall. Es ist zwar sehr spannend, aber vor allem weil es mich so gestresst hat. Das ganze Buch ist im Grunde eine einzige Verfolgungsjagd und das Setting ist sehr trostlos und düster. Muss man mögen, aber wenn, ist es eigentlich ein ganz cooles Buch. Die Charaktere mochte ich trotz der wenigen Zeit schnell sehr gerne, aber nochmal lesen würde ich es glaube ich nicht. Weggeben will ich das Buch allerdings auch nicht, weil es irgendwie schon was hat. Schwer zu beschreiben.
Die Idee fand ich interessant und ich mochte die Gruppe um die das Ganze gespielt hat gerne. Allerdings hatte ich oft das Gefühl auf der Stelle zu stehen und dass immer wieder das gleiche passiert.