Für immer bei ihm
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Eigentlich ein süsses Buch für Zwischendurch. Es beinhaltet eigentlich auch alles was ich mag: Gestaltwandler, Gayromance und coole Typen, so scheint es zumindest. Leider Nein.. ich fand die Story eher langweilig und die Charas waren teilweise total kindisch und nicht greifbar in ihren Entscheidungen. Ausserdem war mir zu viel unrealistisches beim Gestaltwandeln dabei.. beim Sex wandeln sich die Shifter halb und bei Orgasmus bekommen sie dann einen Knoten im Penis der verhindert dass das Sperma rausläuft... ja bei gewissen Tieren passiert das so, aber es sind doch immer noch Menschen. Das war mir echt zu viel und ich hab deshalb die Sexszenen oft einfach überlesen, besonders als es quasi nur noch darum ging. Ales in allem war es einfach nicht die richtige Mischung für mich.. Die drei Sterne hat sich das Buch mit einer guten Portion Witz, süssen Nebencharas (Jamie) und einer okayen ersten Hälfte verdient.
Wolfsgeschichten gehen bei mir immer. Auch diese war schön zu lesen. Ganz überzeugen konnte sie mich nicht, aber das ist nicht schlimm. Ich hatte ein paar angenehme Lesestunden. Besonders gefallen hat mir, dass die Wolfsform hier sehr viel zum Einsatz kommt. Ich bin quasi mit ihnen mitgelaufen. Das war schön, auch wenn der Anlass es nicht immer war. Tanner ist sehr mit seiner menschlichen Form verbunden und hat einige Ängste zu überwinden, die außer ihm keiner nachvollziehen kann, weil sie keiner wirklich kennt. Finley, sein Gefährte, konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Ich fand keinen Draht zu ihm. Er tat mir aber ab und an leid, da er einfach Tanners „Ausrede“ er sei zu jung nicht mehr ertrug. Der Schreibstil hat mir gefallen. Gerade auch bei den leidenschaftlichen Szenen, die dann doch sehr zugenommen haben, gefiel mir, dass sie die Wärme und Innigkeit der beiden in diesen Szenen nicht vergessen hat. Gerade hier, wo doch die animalische Seite zutage kommt, finde ich das wichtig. Den Rest der Reihe habe ich mir auf die Wunschliste gepackt, denn ich bin durchaus neugierig mehr von dem Rudel zu lesen.
Wolfsgeschichten gehen bei mir immer. Auch diese war schön zu lesen. Ganz überzeugen konnte sie mich nicht, aber das ist nicht schlimm. Ich hatte ein paar angenehme Lesestunden. Besonders gefallen hat mir, dass die Wolfsform hier sehr viel zum Einsatz kommt. Ich bin quasi mit ihnen mitgelaufen. Das war schön, auch wenn der Anlass es nicht immer war. Tanner ist sehr mit seiner menschlichen Form verbunden und hat einige Ängste zu überwinden, die außer ihm keiner nachvollziehen kann, weil sie keiner wirklich kennt. Finley, sein Gefährte, konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Ich fand keinen Draht zu ihm. Er tat mir aber ab und an leid, da er einfach Tanners „Ausrede“ er sei zu jung nicht mehr ertrug. Der Schreibstil hat mir gefallen. Gerade auch bei den leidenschaftlichen Szenen, die dann doch sehr zugenommen haben, gefiel mir, dass sie die Wärme und Innigkeit der beiden in diesen Szenen nicht vergessen hat. Gerade hier, wo doch die animalische Seite zutage kommt, finde ich das wichtig. Den Rest der Reihe habe ich mir auf die Wunschliste gepackt, denn ich bin durchaus neugierig mehr von dem Rudel zu lesen.
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Eigentlich ein süsses Buch für Zwischendurch. Es beinhaltet eigentlich auch alles was ich mag: Gestaltwandler, Gayromance und coole Typen, so scheint es zumindest. Leider Nein.. ich fand die Story eher langweilig und die Charas waren teilweise total kindisch und nicht greifbar in ihren Entscheidungen. Ausserdem war mir zu viel unrealistisches beim Gestaltwandeln dabei.. beim Sex wandeln sich die Shifter halb und bei Orgasmus bekommen sie dann einen Knoten im Penis der verhindert dass das Sperma rausläuft... ja bei gewissen Tieren passiert das so, aber es sind doch immer noch Menschen. Das war mir echt zu viel und ich hab deshalb die Sexszenen oft einfach überlesen, besonders als es quasi nur noch darum ging. Ales in allem war es einfach nicht die richtige Mischung für mich.. Die drei Sterne hat sich das Buch mit einer guten Portion Witz, süssen Nebencharas (Jamie) und einer okayen ersten Hälfte verdient.
Wolfsgeschichten gehen bei mir immer. Auch diese war schön zu lesen. Ganz überzeugen konnte sie mich nicht, aber das ist nicht schlimm. Ich hatte ein paar angenehme Lesestunden. Besonders gefallen hat mir, dass die Wolfsform hier sehr viel zum Einsatz kommt. Ich bin quasi mit ihnen mitgelaufen. Das war schön, auch wenn der Anlass es nicht immer war. Tanner ist sehr mit seiner menschlichen Form verbunden und hat einige Ängste zu überwinden, die außer ihm keiner nachvollziehen kann, weil sie keiner wirklich kennt. Finley, sein Gefährte, konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Ich fand keinen Draht zu ihm. Er tat mir aber ab und an leid, da er einfach Tanners „Ausrede“ er sei zu jung nicht mehr ertrug. Der Schreibstil hat mir gefallen. Gerade auch bei den leidenschaftlichen Szenen, die dann doch sehr zugenommen haben, gefiel mir, dass sie die Wärme und Innigkeit der beiden in diesen Szenen nicht vergessen hat. Gerade hier, wo doch die animalische Seite zutage kommt, finde ich das wichtig. Den Rest der Reihe habe ich mir auf die Wunschliste gepackt, denn ich bin durchaus neugierig mehr von dem Rudel zu lesen.
Wolfsgeschichten gehen bei mir immer. Auch diese war schön zu lesen. Ganz überzeugen konnte sie mich nicht, aber das ist nicht schlimm. Ich hatte ein paar angenehme Lesestunden. Besonders gefallen hat mir, dass die Wolfsform hier sehr viel zum Einsatz kommt. Ich bin quasi mit ihnen mitgelaufen. Das war schön, auch wenn der Anlass es nicht immer war. Tanner ist sehr mit seiner menschlichen Form verbunden und hat einige Ängste zu überwinden, die außer ihm keiner nachvollziehen kann, weil sie keiner wirklich kennt. Finley, sein Gefährte, konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Ich fand keinen Draht zu ihm. Er tat mir aber ab und an leid, da er einfach Tanners „Ausrede“ er sei zu jung nicht mehr ertrug. Der Schreibstil hat mir gefallen. Gerade auch bei den leidenschaftlichen Szenen, die dann doch sehr zugenommen haben, gefiel mir, dass sie die Wärme und Innigkeit der beiden in diesen Szenen nicht vergessen hat. Gerade hier, wo doch die animalische Seite zutage kommt, finde ich das wichtig. Den Rest der Reihe habe ich mir auf die Wunschliste gepackt, denn ich bin durchaus neugierig mehr von dem Rudel zu lesen.