Für einen Sommer und immer
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Beschreibung
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Was ein schönes und wertvolles Buch. So viel mehr als nur ein leichter Sommerroman.
Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür! Als das Buch bei mir ankam, wusste ich noch gar nicht, worum es geht, aber ich habe mich schnell gefreut, als ich gesehen habe, von welcher Autorin dieses Buch stammt und da das Cover so vielversprechend aussah. Leider muss ich sagen, dass es dann tatsächlich ganz anders war, als ich es mir vorgestellt habe. Annika Winter suchte eine Auszeit von ihrem Alltag. Sie hat einen stressigen Job, der ihr nicht gefällt, doch den sie, da sie sehr ehrgeizig ist, nicht aufgeben will, ihre beste Freundin ist eine gemeine Zicke und ihre Mutter liegt im Sterben. Da kommen drei Wochen Südtirol wie gerufen. Dort lernt sie den gutaussehenden Bergführer Samuel kennen, der von nun an ihr täglicher Begleiter ist. Zu Beginn will sie ihm unbedingt zeigen, was für eine ehrgeizige und taffe Frau sie ist, doch schon nach kurzer Zeit bröckelt die Fassade und sie lernt sich zu öffnen und das Leben zu genießen. Was wird aus Annika und Samuele? Nur ein kurzer Urlaubsflirt oder ist da mehr? Ich bin einfach nicht warm geworden mit Annika. Sie ist so unglaublich verbissen und streng mit sich selbst, das fand ich wirklich furchtbar. Obwohl sie im Laufe des Romans aufgetaut ist und sich sehr geändert hat, konnte ich leider nicht so wahnsinnig viel mit ihr anfangen. Samuel ist mir da schon weitaus sympathischer gewesen. Der Schreibstil der Autorin war gewohnt leicht und locker und einfach zu lesen. Das hat mir gut gefallen & hat auch meinen Lesefluss gefördert, obwohl mir die Handlung leider gar nicht so gut gefallen hat. Vieles war mir einfach zu langweilig und zu langatmig. Nach der Hälfte des Buches wurde es dann aber zum Glück etwas besser und die Geschichte kam ins Rollen. Ich hatte mehr Spaß den Geschehnissen zu folgen und zum Ende hin hat mich die Geschichte dann auch endlich ein bisschen gefesselt und berührt. Nichts desto trotz war dies einfach nicht mein Genre und daher konnte ich dem Buch auch einfach nicht so viel abgewinnen wie beispielsweise dem Jugendroman „Sternschnuppenträume“ der Autorin, der mir richtig gut gefallen hat. Trotzdem anfänglichen Schwierigkeiten hat mir die zweite Hälfte dann ganz gut gefallen, weshalb ich froh bin, dass ich dran geblieben bin und das Buch nicht vorzeitig abgebrochen habe.
Ich war sehr gespannt auf das Buch und hatte dementsprechend recht hohe Erwartungen. Das Buch hat sich ziemlich anders entwickelt als ich erwartet habe, was jetzt nicht unbedingt negativ war, aber stellenweise doch etwas schade. In Bezug auf die Beziehung zwischen Annika und ihrer Mutter hätte ich mir mehr Einzelheiten gewünscht, dies wurde leider eher nebenbei erledigt. Außerdem fehlt mir an vielen Stellen die Emotionalität, erst am Ende hat das Buch es geschafft mich in Ansätzen zu berühren. Die Liebesgeschichte hat mir gefallen. Annika und Samuel passten gut zusamen und ich mochte das Geplänkel zwischen den beiden. Die Charaktere waren etwas schwierig. Annika war mir nicht völlig sympathisch, aber auch nicht wirklich unsympathisch. Es gab Momente, in denen ich sie sehr gerne mochte und ihre Ängste gut verstehen könnte, aber manchmal hätte ich sie dann auch wieder schütteln können. Samuel hingegen war mir von Beginn an sehr sympathisch und dies hat sich zum Ende hin immer mehr intensiviert. Das Ende war mir dann leider zu abrupt. Ich denke hier hätten ein paar mehr Seiten dem Buch nicht geschadet und hätte das Potential für Emotionalität noch weiter ausschöpfen können. Der Schreibstil war locker und leicht zu lesen. Gleichzeitig gab es wunderschöne Formulierungen, die einem die Natur und vieles mehr bildlich vor Augen geführt hat. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, konnte mich aber leider nicht so mitnehmen und berühren wie erwartet, daher bekommt das Buch sehr gute 3 Sterne.
Dieses Buch ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und ich habe es als Rezensionsexemplar erhalten. Klappentext: Als Annikas Mutter ihr erzählt, dass sie schwer krank ist und bald sterben wird, will Annika nur noch eins: weg, und zwar schnell. Sie nimmt ihren lange überfälligen Urlaub und flüchtet sich in ein abgeschiedenes Dorf in den Südtiroler Dolomiten. Doch im Entspannen war die dreißigjährige Karrierefrau noch nie sonderlich gut, und schon nach einem Tag fällt ihr in ihrem schicken Hotel die Decke auf den Kopf. Um der erdrückenden Leere in ihrem Inneren zu entkommen, beschließt sie, sich beim Gipfelstürmen auszupowern, und nimmt sich kurzentschlossen einen Bergführer. Samuel ist vollkommen anders als alle Männer, die Annika je kennengelernt hat. Seine Liebe zu den Bergen ist mitreißend, ansteckend, und bald bemerkt Annika, dass sie mit jedem Meter, dem sie sich der Bergspitze nähert, auch ihrem eigenen Herzen näher kommt … Meine Meinung zu den Personen: Annika ist die Protagonistin des Buches, entsprechend viel erfährt man über sie, ihre Geschichte, ihre Vorlieben und Abneigungen und ihre Art zu denken, denn das Buch ist aus ihrer Sicht in der "Ich - Perspektive" geschrieben. Das ermöglicht der Leserin, die ganze Handlung durch Annikas Augen zu erleben und die Welt durch ihre Augen zu sehen. Annika hat sich im Laufe ihres Lebens eine harte Schale zugelegt, um den Ansprüchen ihrer Bezugspersonen zu genügen. Das begann in ihrer Kindheit und ging im Erwachsenenleben so weiter. Erstmals überlegt sie, was sie selber möchte, als sie von der tödlichen Erkrankung ihrer Mutter erfährt. Um Kraft zu schöpfen, bucht sie einen Urlaub und ist anfangs gar nicht so überzeugt davon. Das Reiseziel kann sie nicht begeistern, war doch das einzige Kriterium (neben gediegen), mögichst weit weg von zu Hause zu kommen. Annika sieht klasse aus und ist beruflich erfolgreich - daher müssen ihre Probleme im psychischen Bereich angesiedelt sein, damit sie in so einen Frauenroman passt (denn insgeheim mögen die meisten Frauen solche Annikas nicht besonders). Samuel ist der Bergführer von Annika, mit dem sie viele Reibungspunkte findet. Er ist höflich und zurückhaltend, aber auch ehrlich, männlich und sehr attraktiv. Ich konnte es kaum erwarten, bis die Funken zwischen ihm und Annika gesprüht haben. "Sam" ist ein toller Charakter voller Tiefgang. Annikas Mutter macht in meinen Augen die größte Wandlung im gesamten Buch durch, was mich sehr positiv gestimmt hat, denn auch ich stelle mir das Ende des Lebens so vor, dass man zurückblickt und überlegt, was man anders hätte machen können, welche Träume man sich erfüllt hat und was noch offen geblieben ist. Das war in diesem Buch sehr schön herausgearbeitet und hat mich tief bewegt. Maria ist eine tolle, kreative junge Frau - die sicher ihren Weg gehen wird. Ihr Charakter hat mir sehr gut gefallen und ich kann ihn direkt vor mir sehen. Gerne würde ich noch eine Fortsetzung dieses Buches lesen - mit dem Hauptaugenmerk auf Maria Helene, Annikas beste Freundin, kann ich von Beginn weg nicht leiden. War aber klar, dass Annika so eine beste Freundin braucht, wenn man mehr über ihre Geschichte erfährt. Die Geschichte der Freundschaft hat tiefe Einblicke in Annikas Seelenleben ermöglicht, dafür bin ich der Geschichte dankbar. Meine Meinung zur Handlung: Die Handlung finde ich schön konstruiert. Obwohl ich selbst noch nie in den Dolomiten war, kann ich mir die Orte gut vor meinem geistigen Auge vorstellen. Die Beschreibung war dafür ausreichend und hat den Fokus nicht weg von der Handlung gelenkt - denn nur etwa 300 Seiten geben nicht viel Raum für großartige Schilderungen der Umgebung, was die Autorin aber elegant mit der Figur des Bergführers gelöst hat. Die "unerwarteten" Schwenker in der Handlung kamen für mich nicht unerwartet und passen ganz in das Genre des Buches. Ich finde es sehr gelungen, kein Element hat gefehlt, aber es war auch nicht so viel, dass es übertrieben gewesen wäre (ich spoilere jetzt ein bisschen und verrate, dass keine Entführung im Buch vorkommt). Fazit: Mein bisher schönstes Frauenbuch des Jahres!
Mir hat es ganz gut gefallen. Lediglich am Ende fehlte mir ein bisschen Tiefgang.
Mehr von Julie Leuze
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Was ein schönes und wertvolles Buch. So viel mehr als nur ein leichter Sommerroman.
Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür! Als das Buch bei mir ankam, wusste ich noch gar nicht, worum es geht, aber ich habe mich schnell gefreut, als ich gesehen habe, von welcher Autorin dieses Buch stammt und da das Cover so vielversprechend aussah. Leider muss ich sagen, dass es dann tatsächlich ganz anders war, als ich es mir vorgestellt habe. Annika Winter suchte eine Auszeit von ihrem Alltag. Sie hat einen stressigen Job, der ihr nicht gefällt, doch den sie, da sie sehr ehrgeizig ist, nicht aufgeben will, ihre beste Freundin ist eine gemeine Zicke und ihre Mutter liegt im Sterben. Da kommen drei Wochen Südtirol wie gerufen. Dort lernt sie den gutaussehenden Bergführer Samuel kennen, der von nun an ihr täglicher Begleiter ist. Zu Beginn will sie ihm unbedingt zeigen, was für eine ehrgeizige und taffe Frau sie ist, doch schon nach kurzer Zeit bröckelt die Fassade und sie lernt sich zu öffnen und das Leben zu genießen. Was wird aus Annika und Samuele? Nur ein kurzer Urlaubsflirt oder ist da mehr? Ich bin einfach nicht warm geworden mit Annika. Sie ist so unglaublich verbissen und streng mit sich selbst, das fand ich wirklich furchtbar. Obwohl sie im Laufe des Romans aufgetaut ist und sich sehr geändert hat, konnte ich leider nicht so wahnsinnig viel mit ihr anfangen. Samuel ist mir da schon weitaus sympathischer gewesen. Der Schreibstil der Autorin war gewohnt leicht und locker und einfach zu lesen. Das hat mir gut gefallen & hat auch meinen Lesefluss gefördert, obwohl mir die Handlung leider gar nicht so gut gefallen hat. Vieles war mir einfach zu langweilig und zu langatmig. Nach der Hälfte des Buches wurde es dann aber zum Glück etwas besser und die Geschichte kam ins Rollen. Ich hatte mehr Spaß den Geschehnissen zu folgen und zum Ende hin hat mich die Geschichte dann auch endlich ein bisschen gefesselt und berührt. Nichts desto trotz war dies einfach nicht mein Genre und daher konnte ich dem Buch auch einfach nicht so viel abgewinnen wie beispielsweise dem Jugendroman „Sternschnuppenträume“ der Autorin, der mir richtig gut gefallen hat. Trotzdem anfänglichen Schwierigkeiten hat mir die zweite Hälfte dann ganz gut gefallen, weshalb ich froh bin, dass ich dran geblieben bin und das Buch nicht vorzeitig abgebrochen habe.
Ich war sehr gespannt auf das Buch und hatte dementsprechend recht hohe Erwartungen. Das Buch hat sich ziemlich anders entwickelt als ich erwartet habe, was jetzt nicht unbedingt negativ war, aber stellenweise doch etwas schade. In Bezug auf die Beziehung zwischen Annika und ihrer Mutter hätte ich mir mehr Einzelheiten gewünscht, dies wurde leider eher nebenbei erledigt. Außerdem fehlt mir an vielen Stellen die Emotionalität, erst am Ende hat das Buch es geschafft mich in Ansätzen zu berühren. Die Liebesgeschichte hat mir gefallen. Annika und Samuel passten gut zusamen und ich mochte das Geplänkel zwischen den beiden. Die Charaktere waren etwas schwierig. Annika war mir nicht völlig sympathisch, aber auch nicht wirklich unsympathisch. Es gab Momente, in denen ich sie sehr gerne mochte und ihre Ängste gut verstehen könnte, aber manchmal hätte ich sie dann auch wieder schütteln können. Samuel hingegen war mir von Beginn an sehr sympathisch und dies hat sich zum Ende hin immer mehr intensiviert. Das Ende war mir dann leider zu abrupt. Ich denke hier hätten ein paar mehr Seiten dem Buch nicht geschadet und hätte das Potential für Emotionalität noch weiter ausschöpfen können. Der Schreibstil war locker und leicht zu lesen. Gleichzeitig gab es wunderschöne Formulierungen, die einem die Natur und vieles mehr bildlich vor Augen geführt hat. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, konnte mich aber leider nicht so mitnehmen und berühren wie erwartet, daher bekommt das Buch sehr gute 3 Sterne.
Dieses Buch ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und ich habe es als Rezensionsexemplar erhalten. Klappentext: Als Annikas Mutter ihr erzählt, dass sie schwer krank ist und bald sterben wird, will Annika nur noch eins: weg, und zwar schnell. Sie nimmt ihren lange überfälligen Urlaub und flüchtet sich in ein abgeschiedenes Dorf in den Südtiroler Dolomiten. Doch im Entspannen war die dreißigjährige Karrierefrau noch nie sonderlich gut, und schon nach einem Tag fällt ihr in ihrem schicken Hotel die Decke auf den Kopf. Um der erdrückenden Leere in ihrem Inneren zu entkommen, beschließt sie, sich beim Gipfelstürmen auszupowern, und nimmt sich kurzentschlossen einen Bergführer. Samuel ist vollkommen anders als alle Männer, die Annika je kennengelernt hat. Seine Liebe zu den Bergen ist mitreißend, ansteckend, und bald bemerkt Annika, dass sie mit jedem Meter, dem sie sich der Bergspitze nähert, auch ihrem eigenen Herzen näher kommt … Meine Meinung zu den Personen: Annika ist die Protagonistin des Buches, entsprechend viel erfährt man über sie, ihre Geschichte, ihre Vorlieben und Abneigungen und ihre Art zu denken, denn das Buch ist aus ihrer Sicht in der "Ich - Perspektive" geschrieben. Das ermöglicht der Leserin, die ganze Handlung durch Annikas Augen zu erleben und die Welt durch ihre Augen zu sehen. Annika hat sich im Laufe ihres Lebens eine harte Schale zugelegt, um den Ansprüchen ihrer Bezugspersonen zu genügen. Das begann in ihrer Kindheit und ging im Erwachsenenleben so weiter. Erstmals überlegt sie, was sie selber möchte, als sie von der tödlichen Erkrankung ihrer Mutter erfährt. Um Kraft zu schöpfen, bucht sie einen Urlaub und ist anfangs gar nicht so überzeugt davon. Das Reiseziel kann sie nicht begeistern, war doch das einzige Kriterium (neben gediegen), mögichst weit weg von zu Hause zu kommen. Annika sieht klasse aus und ist beruflich erfolgreich - daher müssen ihre Probleme im psychischen Bereich angesiedelt sein, damit sie in so einen Frauenroman passt (denn insgeheim mögen die meisten Frauen solche Annikas nicht besonders). Samuel ist der Bergführer von Annika, mit dem sie viele Reibungspunkte findet. Er ist höflich und zurückhaltend, aber auch ehrlich, männlich und sehr attraktiv. Ich konnte es kaum erwarten, bis die Funken zwischen ihm und Annika gesprüht haben. "Sam" ist ein toller Charakter voller Tiefgang. Annikas Mutter macht in meinen Augen die größte Wandlung im gesamten Buch durch, was mich sehr positiv gestimmt hat, denn auch ich stelle mir das Ende des Lebens so vor, dass man zurückblickt und überlegt, was man anders hätte machen können, welche Träume man sich erfüllt hat und was noch offen geblieben ist. Das war in diesem Buch sehr schön herausgearbeitet und hat mich tief bewegt. Maria ist eine tolle, kreative junge Frau - die sicher ihren Weg gehen wird. Ihr Charakter hat mir sehr gut gefallen und ich kann ihn direkt vor mir sehen. Gerne würde ich noch eine Fortsetzung dieses Buches lesen - mit dem Hauptaugenmerk auf Maria Helene, Annikas beste Freundin, kann ich von Beginn weg nicht leiden. War aber klar, dass Annika so eine beste Freundin braucht, wenn man mehr über ihre Geschichte erfährt. Die Geschichte der Freundschaft hat tiefe Einblicke in Annikas Seelenleben ermöglicht, dafür bin ich der Geschichte dankbar. Meine Meinung zur Handlung: Die Handlung finde ich schön konstruiert. Obwohl ich selbst noch nie in den Dolomiten war, kann ich mir die Orte gut vor meinem geistigen Auge vorstellen. Die Beschreibung war dafür ausreichend und hat den Fokus nicht weg von der Handlung gelenkt - denn nur etwa 300 Seiten geben nicht viel Raum für großartige Schilderungen der Umgebung, was die Autorin aber elegant mit der Figur des Bergführers gelöst hat. Die "unerwarteten" Schwenker in der Handlung kamen für mich nicht unerwartet und passen ganz in das Genre des Buches. Ich finde es sehr gelungen, kein Element hat gefehlt, aber es war auch nicht so viel, dass es übertrieben gewesen wäre (ich spoilere jetzt ein bisschen und verrate, dass keine Entführung im Buch vorkommt). Fazit: Mein bisher schönstes Frauenbuch des Jahres!
Mir hat es ganz gut gefallen. Lediglich am Ende fehlte mir ein bisschen Tiefgang.