Fühle mich. Unendlich (Finde-mich-Reihe 4): Roman | Die lange erwartete Fortsetzung der New-Adult-Reihe »Finde mich«

Fühle mich. Unendlich (Finde-mich-Reihe 4): Roman | Die lange erwartete Fortsetzung der New-Adult-Reihe »Finde mich«

E-Book
4.486

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
417
Preis
9.99 €

Beiträge

77
Alle
5

5 von 5 ⭐️

Die gesamte Finde mich Reihe hat mir wirklich gut gefallen, den Schreibstil der Autorin finde ich wirklich super. Der letzte ist tatsächlich auch mein liebster Teil der Reihe. Setting/Themen: Exhäftling, Anwalt, USA

5

Emotional

Ich hätte vermutlich auch eine gefühlsliste führen sollen bei diesem Buch.irgendwie habe ich auch sämtliche Gefühle durchlebt und freue mich einfach, dass es so ausgegangen ist.freue mich schon aufs nächste Buch was ich von ihr lesen werde

5

Neue Herzensreihe 💕

Diese Reihe hat mein Herz. Es war ein auf und ab der Gefühle, man hat mit allen mitgefühlt und zwischenzeitlich haben die Gefühle mich komplett überrollt. Sofia ist taff. Sie hat sich selbst nie erlaubt, Gefühle zu zeiten. Philip ist ein absoluter golden Retriever. Er ist süß, lieb und unfassbar darauf fixiert, es allen um sich herum recht zu machen. Zwei Welten, die aufeinander treffen. Zwei Menschen, deren Vergangenheit und deren jetziges Leben, underschiedlicher nicht sein könnten, kollidieren. Es wird geflucht, geweint & gelacht. Dieses Buch (so wie auch die drei Bände davor) war ein Wechselbad der Gefühle. Und trotzdem, oder gerade deswegen, habe ich ab heute eine weitere Herzensreihe. 💝 Kathinka‘s Schreibstil ist unfassbar gut und lässt sich so schön lesen. Es hat so viel Spaß gemacht, den ganzen Personen in dieser Reihe, zu folgen. Sie alle habe ich sehr ins Herz geschlossen. So viele Menschen, die eine zweite Chance bekommen und sie auch genutzt haben. Wir sollten niemals über jemanden urteilen, den wir nicht kennen. Wir alle haben eine Vergangenheit und eine Geschichte. Denkt das nächste Mal darüber nach, bevor ihr jemanden auslacht oder über ihn lästert. Ihr habt alle genau so ein Päckchen zu tragen, wie alle anderen. Zu dieser Reihe passt folgender Spruch unfassbar gut: „Never judge a book by it‘s cover“. Wir können den Menschen nur vor den Kopf schauen. 💕 Seid nett zu einander. Es gibt genug Hass auf dieser Welt. Riesige Empfehlung!! Die ganze Reihe. 📚

4

war ganz gut und ei echt schöner Abschluss der Reihe

5

Schön doch noch mal nach Pearly zurückzukehren!

So eine eigene und starke Protagonistin wie Sophia gibt es praktisch nicht. An ihre Art musste ich mich erst gewöhnen. Ihre Gedankengänge und Taten waren unvorhersehbar. Um das ganze etwas angenehmer zu machen hat mir die Art von Philip gut gefallen. Die beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Kathinka Engel hat mit diesem letzten Buch einen wundervollen Abschluss kreiert. Ich liebe Kathinka Engels poetischer Schreibstyl nach wie vor. Es war schön nochmal etwas mehr in die Geschichte von Rhys und allen anderen Charakteren einzutauchen

4

Reihe abgeschlossen, yeah ...

Nach dem ich den dritten Teil beendet hatte, habe ich ziemlich schnell nach Teil 4 gegriffen, weil ich Lust darauf hatte und weil ich die Reihe gerne beenden wollte. Der dritte Teil hat mir so gut gefallen, der vierte Teil war aus meiner Sicht leider wieder etwas schlechter. Er hat für mich gut angefangen, ich habe mich schnell mit den Protagonisten anfreunden können, aber es waren wieder die Themen - wie in Band 2 - die es mir etwas schwer gemacht hat. Der Gerichtsprozess hat meines Erachtens zu viel Raum eingenommen. Klar, es war schön, dass diese Geschichte noch einmal aufgegriffen wurde und es so einen runden Abschluss bekommen hat, aber es hat von der Geschichte von Sophia und Philipp weggenommen. Mein Highlight war - wie auch schon im Buch davor - der Auftritt von Jeannie. Dieses Mädchen ist das Herz des Buches, auch wenn es sehr wenig vorkommt. Insgesamt mochte ich die Reihe sehr, aber der dritte Band bleibt mein Favorit. Und ich bin ehrlich, so im Nachhinein hätte ich diesen vierten Teil nicht unbedingt gebraucht.

5

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich die ersten 3 Bände dieser Reihe gelesen hab. Deshalb war ich am Anfang unsicher wie gut ich wieder rein komme. Aber dieses Buch hatte mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Die Charaktere waren mir soo sympathisch und die Geschichte für mich auch mal was neues. 🥰

4

Ein schöner Abschluss, aber nicht immer Fokus auf 2 Protagonisten

Wow! Das Finale der Reihe war ja mal richtig toll! Die Charaktere aus den anderen Reihen wieder zu sehen war total toll vor allem wie sie sich entwickelt haben. Zu Sophia und Philip gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Ich fand sie als Protagonisten tatsächlich etwas schwach. Die Story hat sich irgendwie irgendwann nurnoch um Rhys gedreht und seinen Problemen, obwohl wir da ja schon ein Buch hatten. Versteht mich nicht falsch! Es war toll zu erfahren, dass Rhys Geschichte gut ausging, aber es war einfach leider zu weit weg von den jetzigen Protagonisten. Bei Sophia hat man die Verwandlung tatsächlich gesehen. Wenn auch nicht stark. Was aber sicherlich auch mit der Liste von Amy zu tun hatte. Bei Philip konnte man nicht wirklich eine Veränderung feststellen. Der Schreibstil der Autorin war wieder einmal richtig toll, flüssig zu lesen und die ganze Story sehr einfallsreich. Wir haben nun wirklich einen richtigen Abschluss für die ganzen Geschichten. Das Buch war wirklich schön, aber leider nichts besonderes. Trotzdem sollte man es unbedingt lesen, weil es einfach zum Abschluss dazu gehört.

3

Leider nicht so weltbewegend wie erhofft. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe. Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht als Sophia's Geschichte lesen zu können und war überglücklich, als unverhofft ein weiterer Band der Reihe mit Sophia als Protagonistin angekündigt wurde. Ich hatte mir das Buch auch sofort vorbestellt, es aber trotzdem jetzt erst gelesen, weil ich mir dieses vermeintliche Highlight aufsparen wollte und womöglich war das ein Fehler (unter anderem auch wegen der Causa Piper, die meine Vorfreude nun leider gedrückt hat). Ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht so recht, was ich nun von diesem Buch halten soll. Es bringt definitiv einige schöne Elemente mit sich und ich liebe Sophia! Sie ist eine wundervolle Protagonistin: Exzentrisch, stark und temperamentvoll. Sophia ist selbstbewusst, taff und mutig, hat aber auch eine verletzliche Seite und ein Herz aus Gold. Sie ist eine wahre Kämpferin und ich habe mich mit jeder weiteren Seite nur noch mehr in sie verliebt. Jedoch hatte ich mir weit mehr von dieser Geschichte erhofft als ich letztendlich bekommen habe. Es kann also gut und gerne an mir und/ oder dem längeren zeitlichen Abstand zu den ersten drei Bänden der Reihe gelegen haben, aber die Geschichte konnte mich einfach nicht mehr so sehr begeistern, hat sich für mich vielmehr sogar irgendwie falsch angefühlt. Vielleicht bin ich dieser Buchreihe über die Jahre einfach entwachsen, nichtsdestotrotz kann ich ein paar klare Kritikpunkte formulieren: Das Buch beinhaltet konstruierte Elemente und für meinen Geschmack ein paar gestellte Zufälle zu viel, welche die Geschichte auch gar nicht gebraucht hätte. Damit einhergehend waren mir auch viele der hier vorgestellten Charaktere zu stereotyp und überzeichnet. Es gab eine klare, feste Rollenverteilung, die dem typischen Schwarz-Weiß-Denken folgte, was ich persönlich überhaupt nicht mag. Man hätte ebendiese Denkart innerhalb der Geschichte auch richtig gut anprangern können, was aber nur sporadisch und dabei auch mehr schlecht als recht erfolgte. In jedem Fall hätte das aber nur unnatürlich daherkommen können, da die Figuren insgesamt schon so unecht und künstlich wirkten. Die Autorin bürdete ihren Charakteren übertriebene Verhaltensweisen auf, die mich die Augen verdrehen ließen. Das alles war nicht nur unnötig, sondern hat dieser Geschichte in meinen Augen sogar ernsthaft geschadet. Ich habe mich beim Lesen wie im falschen Film gefühlt, da ich schlicht und ergreifend nicht nachvollziehen konnte, wieso Sophia sich das alles immer wieder angetan hat, Geld hin und her, und schlimmer noch, wieso keines der anderen Familienmitglieder eingeschritten ist, das ist einfach nur beschämend... Die Geschichte vermittelt durchaus ein paar gute und wertvolle Botschaften, aber die Art und Weise wie diese transportiert wurden war mir persönlich zu belehrend bzw. bewusst informierend, was dieser Geschichte noch mehr von ihrer Natürlichkeit raubte als ihr ohnehin schon fehlte. Es störte meinen Lesefluss oder vielmehr das Gefühl, beim Lesen voll und ganz in einer fremden und fernen Realität gestrandet zu sein. Für mich ist Lesen nämlich unter anderem immer auch Realitätsflucht und diese ratgeberähnlichen Momente haben diese Erfahrung gestört. Darüber hinaus hatte ich mir viel mehr Tiefe und stärkere Emotionen von dieser Geschichte erhofft, zumal ich genau weiß, dass Kathinka Engel das schreiben und vermitteln kann, und das Potenzial dazu definitiv auch vorhanden war, aber eben leider nicht genutzt wurde, was ich unheimlich schade fand. Man hätte so viel mehr aus Sophia's Geschichte herausholen können als hier zum Tragen kam. Obwohl die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Sophia und Philip in der ersten Person Singular erzählt wird und wir dementsprechend eine gute Innensicht in ihre Gedanken und Gefühle erhalten sollten, blieb hier Vieles im Dunkeln. Philip's Charakter wirkte auf mich generell viel zu blass und eindimensional. Er war mir zu glatt, besaß keine Ecken und Kanten, keinen Esprit und kein Alleinstellungsmerkmal. Sophia konnte ich zwar deutlich besser greifen und fühlen, jedoch blieben bei mir auch zu ihr viele Fragen offen, gerade auch was ihre Vergangenheit anbelangt. Das Wiedersehen mit den ehemaligen Protagonist:innen der ersten drei Bände war dafür umso wundervoller und ich mochte sehr, dass Rhys hier noch einmal eine bedeutende Rolle zukommt. Der Liebesgeschichte stehe ich ebenfalls zwiegespalten gegenüber: Einerseits mochte ich die Charaktere schon irgendwie zusammen und es ist in meinen Augen auch nur authentisch, dass nicht von Anfang an alles rund läuft, jedoch wurde ich trotzdem nicht so recht warm mit der Art und Weise, wie sich ihre Beziehung entwickelt hat. Ich kann es nicht genau benennen, aber irgendetwas störte mich daran, wie diese Liebesgeschichte erzählt wurde. Die Sprache hat mir hingegen richtig gut gefallen. Sie ist ausdrucksstark, authentisch und bricht mit den gängigen Mustern. Sie ist lebendig, weil sie Sophia ist, und Sophia wirkt umso lebendiger durch die umgangssprachliche und teilweise vulgäre Wortwahl. Alles in allem hatte ich mir einfach mehr von diesem Buch erhofft, es sollte für mich ein Highlight und der Höhepunkt dieser Buchreihe werden, was nun aber leider nicht der Fall ist. "Fühle mich. Unendlich" gehört für mich definitiv nicht zu den stärksten Werken der Autorin, aber ich bin trotzdem dankbar dafür, dass sie uns Sophia's Geschichte geschenkt hat, denn Sophia hatte eine eigene Geschichte verdient! 3/ 5 Sterne ⭐️

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