Frühlingsglücksgefühle: Liebe in den Bergen 2
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Beiträge
Unterhaltsam und fürs Herz!
Leni hat sich den Traum von der eigenen Almhütte erfüllt und wird gleich nach dem ersten Winter als Besitzerin vor Herausforderungen gestellt. Womit sie nicht gerechnet hat: der Handwerker, der ihr bei der Reparatur helfen soll, ist Timon. Der Timon, in den sie in der Schulzeit so sehr verliebt war und der sie ohne Erklärung zutiefst verletzt und verlassen hat. Sie ist wütend auf ihn und ahnt nicht, dass seine Gefühle unverändert sind, er aber vor der eigenen Vergangenheit auf der Flucht ist. Kann sie ihm verzeihen? Und haben sie eine gemeinsame Zukunft? Ich habe „Frühlingsglücksgefühle“ von Lotte Römer vor einiger Zeit bei einem Gewinnspiel gewonnen. Der Gewinn war allerdings an keinerlei Bedingungen geknüpft und ich rezensiere von mir aus und mit meiner eigenen Meinung. Ich persönlich bin ja nicht so das Berg-Mädchen, mein Herz schlägt für die Weite Ostfrieslands und das Meer, deswegen ist es in der Tat nicht so leicht, mich von einer Story in den Bergen zu überzeugen. Hier allerdings, habe ich mich schnell wohl gefühlt, denn die Atmosphäre der Berge im beginnenden Frühling, hat die Autorin genauso schön eingefangen, wie sie sympathische Charaktere geschaffen hat, die eine gelungene Geschichte erzählen. Der Roman enthält sowohl Rückblenden in die Schulzeit als auch das aktuelle Geschehen und schenkt dem Leser so einen Einblick in das, was zwischen Timon und Leni passiert ist. Ich fand die Geschichte gut, fand den Spannungsbogen aber recht flach und vorhersehbar. Trotzdem hat mich der Roman unterhalten und ich habe ihn genossen, weil er einfach gut tut. Eine Story fürs Herz, die ich durchaus empfehlen kann! Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
Frühlingserwachen im den Bergen
Keine Lust mehr auf Schnee, Grau und nass? Dann greift doch zu "Frühlingsglücksgefühle" von @autorin_lotte_roemer (Erscheinungstermin 07.03.2023) In ihrem 2. Buch der "Liebe in den Bergen"-Reihe lernen wir Leni kennen. Kurz haben wir schon etwas über sie in Lotte Römers Buch "Herbstzeitleuchten" erfahren. Leni ist frische Hüttenbesitzerin, welche sie bereits als Pächterin betrieben hat. Trotz eines schweren Unfalls als Kind, bei dem sie ihren Fuß verloren hat, meistert sie alles prima. Sie ist patent und hat ihre Hütte und das Leben gut im Griff. Doch nach dem Winter braucht sie handwerkliche Hilfe. Der gerufene Handwerker entpuppt sich als Timon, Lenis Jugendliebe. Doch aufgrund einer Wette mit seinen Freunden hat er Leni nach dem Abschlussball stehen lassen. Nun ist er wieder da. Schnell kommen sich Timon und Leni doch wieder näher. Doch kann Leni ihm vertrauen und sich ganz auf ihn einlassen? Und kann Timon sich sein damaliges Verhalten verzeihen? Das müsst ihr selbst lesen! Von der Geschichte gefiel mir zwar "Herbstzeitleuchten" etwas besser, aber auch "Frühlingsglücksgefühle" lässt ein gutes Gefühl zurück. Ein schöner Roman in schöner Kulisse der Berge, in denen alles anfängt nach dem Winter aufzublühen. Das Buch lässt sich schön lesen und hat einen bildlichen Schreibstil. Perfekt, um schonmal gedanklich mit dem Frühling voll durchzustarten. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️
Lenis Traum hat sich erfüllt - Sie ist stolze Besitzerin einer eigenen Berghütte in ihrer Heimat. Mit Beginn der neuen Saison warten einige Wartungsaufgaben auf sie und so muss sie einen Handwerker engagieren. Ausgerechnet ihr ehemaliger Klassenkamerad und bester Freund Timon wird zu ihr in die Berge geschickt. Für Leni ein absolutes No-Go, schließlich hat Timon Leni stark verletzt. Als Timo dann auch noch einen Unfall erleidet, sind beide gezwungen miteinander auszukommen. Kann ihre ehemalige Freundschaft wieder aufleben? „Frühlingsglücksgefühle“ ist der zweite Band der Liebe in den Bergen-Reihe von Lotte Römer. Er wird aus den Perspektiven der beiden Hauptcharaktere Leni und Timon geschildert. Diese abwechselnde Perspektive lässt es zu, die Denkansätze und Handlungen der beiden gut verfolgen zu können. Mit Rückblicken in die Vergangenheit wird außerdem dem Leser klargemacht, wie es zur aktuellen Situation kommen konnte. Wie im vorherigen Roman behandelt Lotte Römer auch hier wieder ein wichtiges Thema - Inklusion. Eine Behinderung sollte kein Ausschlussgrund sein, sondern ein Mensch mit einer Behinderung ist genauso ein Mensch wie jeder andere und bedarf keines schiefen Blickes o.ä. Mir gefällt vor allem auch der familiäre Zusammenhalt und die tiefen Freundschaften, die hier beschrieben werden. Eine solche Menschenkenntnis bzw. Sensibilität wie zwischen den Charakteren in diesem Buch, ist selten zu finden und damit wichtig. Was mir besonders an den Romanen von Lotte Römer gefällt ist, dass man Charaktere aus dem vorangegangenen Roman auch hier wieder trifft und somit eine Vertrautheit mit den Figuren hergestellt wird. Dennoch kann man die Romane aber auch unabhängig voneinander lesen. „Frühlingsglücksgefühle“ ist eine wunderbare Fortsetzung der Reihe und somit auch wieder eine absolute Leseempfehlung für alle Lotte Römer-Fans und die, die es noch werden wollen und für all jene, die die Berge lieben.
Eine Geschichte um zweite Chancen mit allen Bekannten und neuen Gesichtern.
Frühlingsglücksgefühle ist ein Buchtitel der hält was er verspricht. Es ist der zweite Band der "Liebe in den Bergen Reihe" und spielt wieder rund um die Hütte auf der Alm. Dieses Mal geht es um deren Besitzerin Leni. Leni hatte als Kind einen tragischen Unfall und trägt seitdem eine Prothese. Wer nun aber denkt sie lässt sich davon irgendwie einschränken hat weit verfehlt. Leni ist eine sehr eigenständige und lebensbejahende Frau und stolz auf ihre Hütte in den Bergen und auf die damit verbundene Arbeit. Gäste bewirten und diese zu verköstigen ist alles was sie im Leben braucht. Zumindest denkt sie das bis sie plötzlich Timon in ihrer Hütte steht. Timon hat sie in jungen Jahren tief und schwer verletzt und diese Trauer und Wut ist direkt wieder da. Niemals könnte sie ihm verzeihen, auch wenn er sie darum bittet. Wobei er genauso perplex scheint wie Leni über das Zusammentreffen. Doch nicht nur Leni ist aufgewühlt, auch Timon ist absolut durcheinander, vor allem weil alte Gefühle wieder aufkommen und er bis heute nicht stolz auf sein Verhalten in der Vergangenheit ist. Ob Leni ihm verzeihen kann, ist er sich selbst nicht so sicher, aber wer nicht wagt kann nicht gewinnen. Vielleicht muss dann auch Leni sich den einen oder anderen Fehler eingestehen und manchen Schutzwall fallen lassen. Die Geschichte um die Beiden ist so frisch und manchmal auch beißend wie eine frischer Frühlingswind und man kann beide Seiten emotional absolut nachfühlen. Aber nicht nur die Emotionen kann Lotte Römer wunderbar transportieren. Wie auch schon im ersten Band ist das Worldbuilding absolut gigantisch, man kann die Alm praktisch fühlen und riechen, so toll beschreibt sie die Umgebung und Schauplätze. Wir treffen auf alte Bekannte und neue Gesichter und ich freue mich schon bald wieder auf die Hütte zu kommen und mehr über diese tolle Alm zu erfahren.

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Unterhaltsam und fürs Herz!
Leni hat sich den Traum von der eigenen Almhütte erfüllt und wird gleich nach dem ersten Winter als Besitzerin vor Herausforderungen gestellt. Womit sie nicht gerechnet hat: der Handwerker, der ihr bei der Reparatur helfen soll, ist Timon. Der Timon, in den sie in der Schulzeit so sehr verliebt war und der sie ohne Erklärung zutiefst verletzt und verlassen hat. Sie ist wütend auf ihn und ahnt nicht, dass seine Gefühle unverändert sind, er aber vor der eigenen Vergangenheit auf der Flucht ist. Kann sie ihm verzeihen? Und haben sie eine gemeinsame Zukunft? Ich habe „Frühlingsglücksgefühle“ von Lotte Römer vor einiger Zeit bei einem Gewinnspiel gewonnen. Der Gewinn war allerdings an keinerlei Bedingungen geknüpft und ich rezensiere von mir aus und mit meiner eigenen Meinung. Ich persönlich bin ja nicht so das Berg-Mädchen, mein Herz schlägt für die Weite Ostfrieslands und das Meer, deswegen ist es in der Tat nicht so leicht, mich von einer Story in den Bergen zu überzeugen. Hier allerdings, habe ich mich schnell wohl gefühlt, denn die Atmosphäre der Berge im beginnenden Frühling, hat die Autorin genauso schön eingefangen, wie sie sympathische Charaktere geschaffen hat, die eine gelungene Geschichte erzählen. Der Roman enthält sowohl Rückblenden in die Schulzeit als auch das aktuelle Geschehen und schenkt dem Leser so einen Einblick in das, was zwischen Timon und Leni passiert ist. Ich fand die Geschichte gut, fand den Spannungsbogen aber recht flach und vorhersehbar. Trotzdem hat mich der Roman unterhalten und ich habe ihn genossen, weil er einfach gut tut. Eine Story fürs Herz, die ich durchaus empfehlen kann! Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
Frühlingserwachen im den Bergen
Keine Lust mehr auf Schnee, Grau und nass? Dann greift doch zu "Frühlingsglücksgefühle" von @autorin_lotte_roemer (Erscheinungstermin 07.03.2023) In ihrem 2. Buch der "Liebe in den Bergen"-Reihe lernen wir Leni kennen. Kurz haben wir schon etwas über sie in Lotte Römers Buch "Herbstzeitleuchten" erfahren. Leni ist frische Hüttenbesitzerin, welche sie bereits als Pächterin betrieben hat. Trotz eines schweren Unfalls als Kind, bei dem sie ihren Fuß verloren hat, meistert sie alles prima. Sie ist patent und hat ihre Hütte und das Leben gut im Griff. Doch nach dem Winter braucht sie handwerkliche Hilfe. Der gerufene Handwerker entpuppt sich als Timon, Lenis Jugendliebe. Doch aufgrund einer Wette mit seinen Freunden hat er Leni nach dem Abschlussball stehen lassen. Nun ist er wieder da. Schnell kommen sich Timon und Leni doch wieder näher. Doch kann Leni ihm vertrauen und sich ganz auf ihn einlassen? Und kann Timon sich sein damaliges Verhalten verzeihen? Das müsst ihr selbst lesen! Von der Geschichte gefiel mir zwar "Herbstzeitleuchten" etwas besser, aber auch "Frühlingsglücksgefühle" lässt ein gutes Gefühl zurück. Ein schöner Roman in schöner Kulisse der Berge, in denen alles anfängt nach dem Winter aufzublühen. Das Buch lässt sich schön lesen und hat einen bildlichen Schreibstil. Perfekt, um schonmal gedanklich mit dem Frühling voll durchzustarten. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️
Lenis Traum hat sich erfüllt - Sie ist stolze Besitzerin einer eigenen Berghütte in ihrer Heimat. Mit Beginn der neuen Saison warten einige Wartungsaufgaben auf sie und so muss sie einen Handwerker engagieren. Ausgerechnet ihr ehemaliger Klassenkamerad und bester Freund Timon wird zu ihr in die Berge geschickt. Für Leni ein absolutes No-Go, schließlich hat Timon Leni stark verletzt. Als Timo dann auch noch einen Unfall erleidet, sind beide gezwungen miteinander auszukommen. Kann ihre ehemalige Freundschaft wieder aufleben? „Frühlingsglücksgefühle“ ist der zweite Band der Liebe in den Bergen-Reihe von Lotte Römer. Er wird aus den Perspektiven der beiden Hauptcharaktere Leni und Timon geschildert. Diese abwechselnde Perspektive lässt es zu, die Denkansätze und Handlungen der beiden gut verfolgen zu können. Mit Rückblicken in die Vergangenheit wird außerdem dem Leser klargemacht, wie es zur aktuellen Situation kommen konnte. Wie im vorherigen Roman behandelt Lotte Römer auch hier wieder ein wichtiges Thema - Inklusion. Eine Behinderung sollte kein Ausschlussgrund sein, sondern ein Mensch mit einer Behinderung ist genauso ein Mensch wie jeder andere und bedarf keines schiefen Blickes o.ä. Mir gefällt vor allem auch der familiäre Zusammenhalt und die tiefen Freundschaften, die hier beschrieben werden. Eine solche Menschenkenntnis bzw. Sensibilität wie zwischen den Charakteren in diesem Buch, ist selten zu finden und damit wichtig. Was mir besonders an den Romanen von Lotte Römer gefällt ist, dass man Charaktere aus dem vorangegangenen Roman auch hier wieder trifft und somit eine Vertrautheit mit den Figuren hergestellt wird. Dennoch kann man die Romane aber auch unabhängig voneinander lesen. „Frühlingsglücksgefühle“ ist eine wunderbare Fortsetzung der Reihe und somit auch wieder eine absolute Leseempfehlung für alle Lotte Römer-Fans und die, die es noch werden wollen und für all jene, die die Berge lieben.
Eine Geschichte um zweite Chancen mit allen Bekannten und neuen Gesichtern.
Frühlingsglücksgefühle ist ein Buchtitel der hält was er verspricht. Es ist der zweite Band der "Liebe in den Bergen Reihe" und spielt wieder rund um die Hütte auf der Alm. Dieses Mal geht es um deren Besitzerin Leni. Leni hatte als Kind einen tragischen Unfall und trägt seitdem eine Prothese. Wer nun aber denkt sie lässt sich davon irgendwie einschränken hat weit verfehlt. Leni ist eine sehr eigenständige und lebensbejahende Frau und stolz auf ihre Hütte in den Bergen und auf die damit verbundene Arbeit. Gäste bewirten und diese zu verköstigen ist alles was sie im Leben braucht. Zumindest denkt sie das bis sie plötzlich Timon in ihrer Hütte steht. Timon hat sie in jungen Jahren tief und schwer verletzt und diese Trauer und Wut ist direkt wieder da. Niemals könnte sie ihm verzeihen, auch wenn er sie darum bittet. Wobei er genauso perplex scheint wie Leni über das Zusammentreffen. Doch nicht nur Leni ist aufgewühlt, auch Timon ist absolut durcheinander, vor allem weil alte Gefühle wieder aufkommen und er bis heute nicht stolz auf sein Verhalten in der Vergangenheit ist. Ob Leni ihm verzeihen kann, ist er sich selbst nicht so sicher, aber wer nicht wagt kann nicht gewinnen. Vielleicht muss dann auch Leni sich den einen oder anderen Fehler eingestehen und manchen Schutzwall fallen lassen. Die Geschichte um die Beiden ist so frisch und manchmal auch beißend wie eine frischer Frühlingswind und man kann beide Seiten emotional absolut nachfühlen. Aber nicht nur die Emotionen kann Lotte Römer wunderbar transportieren. Wie auch schon im ersten Band ist das Worldbuilding absolut gigantisch, man kann die Alm praktisch fühlen und riechen, so toll beschreibt sie die Umgebung und Schauplätze. Wir treffen auf alte Bekannte und neue Gesichter und ich freue mich schon bald wieder auf die Hütte zu kommen und mehr über diese tolle Alm zu erfahren.
