Frozen Heat (Nikki Heat, Band 4)
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Beschreibung
Beiträge
Nikki wird zu ihrem neusten Mordfall gerufen. Eine Frauenleiche in einem Koffer, der im Mordfall ihrer Mutter als Beweisstück verschwand. Nun investiert die clevere Detective noch mehr Energie als üblich diesen Fall zu lösen, hängt er doch mit der größten Tragödie ihres Lebens zusammen. Sie erfährt, dass das Opfer eine gute Freundin ihrer Mutter war und vermutet, dass wer immer sie zum Schweigen gebracht hat, sie zum Mörder ihrer Mutter führen kann. Gemeinsam mit dem Journalisten Rook, jettet sie sogar nach Paris, um die Vergangenheit ihrer Eltern zu rekonstruieren und Puzzlestücke zusammentragen, die ihr die Vergangenheit in einem neuen Licht zeigen, dabei gerät sie jedoch alsbald ins Visier der Mörder. Der vierte Teil war völlig anders als die anderen drei und doch sind sie sich so ähnlich, dass man sofort im Geschehen ist. „Frozen Heat“ fügt sich nahtlos an „Heat rises“ an und es war schön wieder Zeit mit den geliebten Figuren Nikki/Beckett und Rook/Castle zu verbringen. Besonders spannend fand ich die Aufarbeitung der Vergangenheit von Nikki Heat, vor allem ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und die Gründe warum sie zur Polizei gegangen ist. Ich hatte das Gefühl die Figur Nikki jetzt viel besser zu verstehen, nach der Lektüre. Natürlich ist sie noch immer die taffe Ermittlerin, mit der sich nicht einmal Profikiller anlegen sollten, aber hier entdeckte ich auch ihre verletzliche Seite. Zudem wird die Beziehung zu Rook vertieft. Manchmal kommt mir Rook wie ihr Sidekick vor, der dafür sorgt, dem Ganzen eine heitere Note zu verleihen. Da vermisse ich im Vergleich zur Serie die Tochter, die ihn nicht nur als fantasiebegabten Schreiberling zeigt, sondern auch als liebenden Familienmenschen. Obwohl mir eigentlich Bücher mit Agenten-und Spionageinhalten nicht liegen, fand ich es in diesem Buch ganz okay. Ich bin halt leicht zu verwirren, wenn Spione die Seiten wechseln und weiß häufig nicht mehr, wer in welcher Liga spielt. Damit hatte ich hier jedoch nicht zu kämpfen. Ich hatte aber auch Freude an alten Bekannten wie Roach und es war schön zu sehen, dass die verhasste Kollegin in Heats Team ein bisschen ihre eigene Medizin zu schmecken bekam. Die Nikki Heat Bücher sind ein netter Zeitvertreib und eine Möglichkeit ein bisschen Castle im Leben zu haben, wenn man in Bus und Bahn unterwegs ist. Ich freue mich schon auf die anderen Bände auf meiner SUB.
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Beiträge
Nikki wird zu ihrem neusten Mordfall gerufen. Eine Frauenleiche in einem Koffer, der im Mordfall ihrer Mutter als Beweisstück verschwand. Nun investiert die clevere Detective noch mehr Energie als üblich diesen Fall zu lösen, hängt er doch mit der größten Tragödie ihres Lebens zusammen. Sie erfährt, dass das Opfer eine gute Freundin ihrer Mutter war und vermutet, dass wer immer sie zum Schweigen gebracht hat, sie zum Mörder ihrer Mutter führen kann. Gemeinsam mit dem Journalisten Rook, jettet sie sogar nach Paris, um die Vergangenheit ihrer Eltern zu rekonstruieren und Puzzlestücke zusammentragen, die ihr die Vergangenheit in einem neuen Licht zeigen, dabei gerät sie jedoch alsbald ins Visier der Mörder. Der vierte Teil war völlig anders als die anderen drei und doch sind sie sich so ähnlich, dass man sofort im Geschehen ist. „Frozen Heat“ fügt sich nahtlos an „Heat rises“ an und es war schön wieder Zeit mit den geliebten Figuren Nikki/Beckett und Rook/Castle zu verbringen. Besonders spannend fand ich die Aufarbeitung der Vergangenheit von Nikki Heat, vor allem ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und die Gründe warum sie zur Polizei gegangen ist. Ich hatte das Gefühl die Figur Nikki jetzt viel besser zu verstehen, nach der Lektüre. Natürlich ist sie noch immer die taffe Ermittlerin, mit der sich nicht einmal Profikiller anlegen sollten, aber hier entdeckte ich auch ihre verletzliche Seite. Zudem wird die Beziehung zu Rook vertieft. Manchmal kommt mir Rook wie ihr Sidekick vor, der dafür sorgt, dem Ganzen eine heitere Note zu verleihen. Da vermisse ich im Vergleich zur Serie die Tochter, die ihn nicht nur als fantasiebegabten Schreiberling zeigt, sondern auch als liebenden Familienmenschen. Obwohl mir eigentlich Bücher mit Agenten-und Spionageinhalten nicht liegen, fand ich es in diesem Buch ganz okay. Ich bin halt leicht zu verwirren, wenn Spione die Seiten wechseln und weiß häufig nicht mehr, wer in welcher Liga spielt. Damit hatte ich hier jedoch nicht zu kämpfen. Ich hatte aber auch Freude an alten Bekannten wie Roach und es war schön zu sehen, dass die verhasste Kollegin in Heats Team ein bisschen ihre eigene Medizin zu schmecken bekam. Die Nikki Heat Bücher sind ein netter Zeitvertreib und eine Möglichkeit ein bisschen Castle im Leben zu haben, wenn man in Bus und Bahn unterwegs ist. Ich freue mich schon auf die anderen Bände auf meiner SUB.