Frostgrab
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Allie Reynolds fuhr professionell Snowboard und rangierte unter den ersten zehn in der Rangliste. Sie verbrachte mehrere Winter in den Bergen von Frankreich, der Schweiz, Österreich und Kanada. Im Jahr 2003 tauschte sie das Snowboard gegen das Surfbrett und zog an die Goldküste in Australien, wo sie fünfzehn Jahre lang Englisch als Fremdsprache unterrichtete.
Beiträge
Mich hat der Klappentext gecatcht, weshalb ich zu diesem Buch gegriffen habe. Die Thrillerelemente waren auch wirklich gut umgesetzt, allerdings war es für mich mit zuviel Fachbegriffen aus dem Snowboarden gefüllt. Am Anfang habe ich diese noch gegoogelt , was dann aber ermüdend wurde. Man muss das Thema Snowboarden und Leistungssport lieben, um von diesem Thriller in seinen Bann gezogen zu werden. Außerdem konnte ich mit den Protagonisten leider überhaupt nicht warm werden, weil sie absolut unsympathisch blieben.
Coole Story - coole Location und trotzdem nicht die vollen 5 🌟🌟🌟🌟🌟 Ich habe lange überlegt, was mich an der an sich tollen Geschichte stört - es ist die Protagonistin Milla, mit der ich einfach nicht warm geworden bin. Im Gegenteil - sie bleibt mir bis zum Schluss regelrecht unsympathisch. 😅 Aber alles in allem dennoch ein sehr spannendes und daher gelungenes Debüt der Autorin. 🥰😊
Spannender (Psycho-)Thriller, den ich nicht mehr weglegen wollte. Eine Snowboardclique trifft sich in einer Skihütte, und das Wiedersehen läuft nicht so wie geplant, als dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Licht kommen...
Die Idee war ja nicht schlecht zu dieser Story, aber als nicht Snowboard Fahrer, war mir das alles zuviel Fachgesimpel und hat in einem Thriller ,meiner Meinung nichts zu suchen.
Gutes Potezial aber irgdwie hat mich was gefehlt. Beim Lesen hane ich gemerkt das die Autorin selber sich sjer gut mit Snowboarden aus geht. Da sie sehr viele fach Begriffe verwendet hat die mir als nicht snowboard Fahrerin gar nicht gesagt haben. An einigen Stellen konnte ich der Story nicht ganz vollen ab der zweiten Hälfte ging es besser. Das Buch war trotzdem spannend auch wenn ich irgdwann eine vor Ahnung hatte.
Okay, aber viel zu ausführlich
Das Buch war ganz okay, die vielen Fachbegriffe übers Snowboardfahren haben mich teils gestört, weil ich absolut keine Ahnung davon habe und auch zu faul war, alles zu recherchieren. Wer das Treffen inszeniert haben muss, war mir klar, das Ende wurde gut aufgeklärt und plausibel. Ein Buch, das super in die Jahreszeit passt, allerdings hätte es einige Seiten weniger auch getan.
Spannend und packend. Es hat sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen!!😊 leider haben mich die Fachbegriffe hinsichtlich des Snowboardens teilweise gestört - wäre nicht erforderlich gewesen.
Spannend und packen, zum Ende etwas schwächelnd.
Empfehlung !!
Es war soo spannend, ich konnte es kaum aus den Händen legen. Für Allie Reynolds erstes Buch war es so verdammt gut geschrieben. Es gab zu dem keine Stelle, die langweilig war und die verschiedenen Zeiten in den Kapitel waren auch sehr gut (Kapitel x „Vor Zehn Jahren“, Kapitel y „Heute“)
Spannung pur 👌🏻 5 wohlverdiente Sterne 🤩
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Allie Reynolds fuhr professionell Snowboard und rangierte unter den ersten zehn in der Rangliste. Sie verbrachte mehrere Winter in den Bergen von Frankreich, der Schweiz, Österreich und Kanada. Im Jahr 2003 tauschte sie das Snowboard gegen das Surfbrett und zog an die Goldküste in Australien, wo sie fünfzehn Jahre lang Englisch als Fremdsprache unterrichtete.
Beiträge
Mich hat der Klappentext gecatcht, weshalb ich zu diesem Buch gegriffen habe. Die Thrillerelemente waren auch wirklich gut umgesetzt, allerdings war es für mich mit zuviel Fachbegriffen aus dem Snowboarden gefüllt. Am Anfang habe ich diese noch gegoogelt , was dann aber ermüdend wurde. Man muss das Thema Snowboarden und Leistungssport lieben, um von diesem Thriller in seinen Bann gezogen zu werden. Außerdem konnte ich mit den Protagonisten leider überhaupt nicht warm werden, weil sie absolut unsympathisch blieben.
Coole Story - coole Location und trotzdem nicht die vollen 5 🌟🌟🌟🌟🌟 Ich habe lange überlegt, was mich an der an sich tollen Geschichte stört - es ist die Protagonistin Milla, mit der ich einfach nicht warm geworden bin. Im Gegenteil - sie bleibt mir bis zum Schluss regelrecht unsympathisch. 😅 Aber alles in allem dennoch ein sehr spannendes und daher gelungenes Debüt der Autorin. 🥰😊
Spannender (Psycho-)Thriller, den ich nicht mehr weglegen wollte. Eine Snowboardclique trifft sich in einer Skihütte, und das Wiedersehen läuft nicht so wie geplant, als dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Licht kommen...
Die Idee war ja nicht schlecht zu dieser Story, aber als nicht Snowboard Fahrer, war mir das alles zuviel Fachgesimpel und hat in einem Thriller ,meiner Meinung nichts zu suchen.
Gutes Potezial aber irgdwie hat mich was gefehlt. Beim Lesen hane ich gemerkt das die Autorin selber sich sjer gut mit Snowboarden aus geht. Da sie sehr viele fach Begriffe verwendet hat die mir als nicht snowboard Fahrerin gar nicht gesagt haben. An einigen Stellen konnte ich der Story nicht ganz vollen ab der zweiten Hälfte ging es besser. Das Buch war trotzdem spannend auch wenn ich irgdwann eine vor Ahnung hatte.
Okay, aber viel zu ausführlich
Das Buch war ganz okay, die vielen Fachbegriffe übers Snowboardfahren haben mich teils gestört, weil ich absolut keine Ahnung davon habe und auch zu faul war, alles zu recherchieren. Wer das Treffen inszeniert haben muss, war mir klar, das Ende wurde gut aufgeklärt und plausibel. Ein Buch, das super in die Jahreszeit passt, allerdings hätte es einige Seiten weniger auch getan.
Spannend und packend. Es hat sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen!!😊 leider haben mich die Fachbegriffe hinsichtlich des Snowboardens teilweise gestört - wäre nicht erforderlich gewesen.
Spannend und packen, zum Ende etwas schwächelnd.
Empfehlung !!
Es war soo spannend, ich konnte es kaum aus den Händen legen. Für Allie Reynolds erstes Buch war es so verdammt gut geschrieben. Es gab zu dem keine Stelle, die langweilig war und die verschiedenen Zeiten in den Kapitel waren auch sehr gut (Kapitel x „Vor Zehn Jahren“, Kapitel y „Heute“)