Froschprinz
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Beschreibung
Beiträge
Wirklich gut, doch zum Ende hin zu lang gezogen
Die teils echt lustige Schreibweise von Isabel Shtar hat echt spass gemacht. Auch wenn mir die vielen Verniedlichungen auch hier wieder gut auf die Nerven gingen, aber ok, Geschmacksache. Jedenfalls kann ich jetzt beruhigt schlafen da Pauli und Lulu endlich ihr Happy End bekommen haben. Aber es hat schon verdammt lang gedauert und das ein oder andere Drama gebraucht. Es war gut zu lesen und an sich ist die Geschichte echt toll, nur sie ist mir ein bisschen zu sehr künstlich in die Länge gezogen. Das hätte man sicher auch kürzer genauso gut abhandeln können. Aber nichts desto trotz, ein süßes Märchen mit dem Frosch und seinem Prinz, und auch mit seinem Bär.

Wer auf SlowBurn steht ist hier richtig
FroschPrinz Band 1 ist wirklich süß. Ludwig wohnt mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester in Hamburg. Rebellieren wird ihm Verdammt schwer gemacht, seine Eltern haben nichts gegen seine grünen Haare, dass er Schwul ist haben sie ohne Probleme genauso angenommen und dass er jetzt mit 18 durch die SchwulenClubs ziehen will, um endlich seine Jungfräulichkeit zu verlieren, auch voll ok. Aber so einfach wie er sich das wünscht, ist es nunmal scheinbar doch nicht. Besonders nicht, wenn sich keiner eine Jungfrau antun möchte. Doch einer käme in Frage, aber gerade den will Ludwig nicht. Er ist ätzend und anstrengend und super nervig…. Und wunderschön. Ludwig Versucht alles um ihm aus dem Weg zu gehen, er kann ihn echt nicht leiden. Doch dann zieht neben seinem Elternhaus jemand neues ein, der Sohn ist in seinem Alter und er kommt auch noch in seine Klasse. Das Ludwig sich drum kümmern soll, das ist schon vorprogrammiert. Und so nimmt eben alles seinen Lauf… sollte man meinen. Ich bin aktuell beim 2. Band des Buches und es gefällt mir echt gut. Es macht Spaß zu lesen, ist angenehm geschrieben, das einzige was mich, Gradezuseins Anfang, nervt, sind diese ganzen Verniedlichungen in Ludwigs Familie, Lulu und Mamilein sind da nur ein paar. Aber irgendwann ist man dran gewöhnt, nur schöner wird’s deswegen trotzdem nicht 😅

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Wirklich gut, doch zum Ende hin zu lang gezogen
Die teils echt lustige Schreibweise von Isabel Shtar hat echt spass gemacht. Auch wenn mir die vielen Verniedlichungen auch hier wieder gut auf die Nerven gingen, aber ok, Geschmacksache. Jedenfalls kann ich jetzt beruhigt schlafen da Pauli und Lulu endlich ihr Happy End bekommen haben. Aber es hat schon verdammt lang gedauert und das ein oder andere Drama gebraucht. Es war gut zu lesen und an sich ist die Geschichte echt toll, nur sie ist mir ein bisschen zu sehr künstlich in die Länge gezogen. Das hätte man sicher auch kürzer genauso gut abhandeln können. Aber nichts desto trotz, ein süßes Märchen mit dem Frosch und seinem Prinz, und auch mit seinem Bär.

Wer auf SlowBurn steht ist hier richtig
FroschPrinz Band 1 ist wirklich süß. Ludwig wohnt mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester in Hamburg. Rebellieren wird ihm Verdammt schwer gemacht, seine Eltern haben nichts gegen seine grünen Haare, dass er Schwul ist haben sie ohne Probleme genauso angenommen und dass er jetzt mit 18 durch die SchwulenClubs ziehen will, um endlich seine Jungfräulichkeit zu verlieren, auch voll ok. Aber so einfach wie er sich das wünscht, ist es nunmal scheinbar doch nicht. Besonders nicht, wenn sich keiner eine Jungfrau antun möchte. Doch einer käme in Frage, aber gerade den will Ludwig nicht. Er ist ätzend und anstrengend und super nervig…. Und wunderschön. Ludwig Versucht alles um ihm aus dem Weg zu gehen, er kann ihn echt nicht leiden. Doch dann zieht neben seinem Elternhaus jemand neues ein, der Sohn ist in seinem Alter und er kommt auch noch in seine Klasse. Das Ludwig sich drum kümmern soll, das ist schon vorprogrammiert. Und so nimmt eben alles seinen Lauf… sollte man meinen. Ich bin aktuell beim 2. Band des Buches und es gefällt mir echt gut. Es macht Spaß zu lesen, ist angenehm geschrieben, das einzige was mich, Gradezuseins Anfang, nervt, sind diese ganzen Verniedlichungen in Ludwigs Familie, Lulu und Mamilein sind da nur ein paar. Aber irgendwann ist man dran gewöhnt, nur schöner wird’s deswegen trotzdem nicht 😅
