Fremd

Fremd

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Internationaler TerrorGedächtnisverlustInformatikPsychothriller

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63
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3

Guter Thriller für zwischendurch

Durch den Schreibstil ging das lesen angenehm leicht von der Hand und auch die Story konnte mich zum Großteil packen. Leider empfand ich die Geschichte zwischenzeitlich als in die Länge gezogen und es gab auch einige Punkte, die für mich zu schnell abgearbeitet wurden und wo ich mir mehr Infos zu gewünscht hätte. Alles in allem aber ein guter und spannender Thriller.

3.5

Mir hat das Buch gut gefallen.ich fan es toll das es immer von beiden Seiten aus erzählt worde, von ihm und ihr.ich fand die Geschichte spannend und lebendig.die Protagonistin war ein bisschen nervig aber Sonst hat mir das Buch echt gefallen.

3

Gutes Hörbuch

Ich mag die meisten Bücher von Arno Strobel Bei Poznanski springt der Funken nicht über. Gelesen und vergessen. Kurz vor diesem Krimi/Thriller hatte ich einen ähnlichen gelesen mit gleichem Anfang. Wer hat denn da abgeschrieben? Wulf Dorn Phobia war zuerst da... Leider weiss ich nicht mehr den Titel. Jedenfalls ist es nur der Anfang...

2.5

Des Rätsels Lösung spielt hier wohl keine Rolle.

Wow, das war jede Menge Willkür. Je weiter man in dieser Geschichte kommt, desto fadenscheiniger wird die Handlung. Es fällt mir wirklich schwer dazu etwas Zusammenfassendes zu schreiben. Von Anfang an war die Geschichte absolut undurchsichtig (so weit, so gut) aber anstelle von Antworten auf diverse Fragen, tauchten immer noch mehr Rätsel auf. Und das Ende? Das Ende war so unzufriedenstellend, wie es selten ein Buch schafft. Der Epilog wirft noch mehr Fragen auf und zurück bleibt man als Leser/Hörer, der immer noch keine Antworten hat. Dazu kommt noch eine Story die actionreich werden soll, es aber irgendwie nicht so richtig schafft einen zu packen. Es bleibt alles sehr oberflächlich, nur in schneller. Keine Ahnung was das war...

3

Guter Auftakt.. danach nachgelassen

Mir hat das Buch überwiegend sehr gut gefallen. Den Perspektivwechsel, die Gedankenspiele.. man wollte unbedingt heraus finden, wie es dazu gekommen ist. Tatsächlich, nachdem die Küchenszene war, dachte ich mir schon das es sowas bei ihr war aber wollte natürlich Gewissheit und auch das warum dahinter erfahren. Aber ich muss sagen, das Ende hat mich gar nicht mitgenommen. Viel zu viel. Viel zu komisch.. hat nicht zu dem ganzen davor richtig gepasst.. als hätte einer der Autoren das ganze Buch geschrieben und der andere einfach das Ende. Irgendwie halt ganz anders. Daher auch nur die 3 Sterne.

4.5

Es war sehr spannend und aufregend. Super Schreibstil, war aber auch nicht anders zu erwarten von den beiden. Man war auch super schnell in der Geschichte drinne. Erik konnte einen schon fast leid tun, der arme Kerl, was der alles durch machen muss🙈 Auch Jo hats nicht einfach gehabt, stell dir vor du da steht ein Mann in deinem Haus den du nicht kennst, er behauptet aber mit dir verlobt zu sein🙈 Zu Anfang hat man sich immer wieder gefragt, wer von beiden nun wirklich lügt. So nach und nach kam Licht ins Dunkle und man hat langsam begriffen worum es eigentlich wirklich geht. Aber wie Jo ihr Gedächtnis verloren hat, da bin ich wirklich bis zum Schluss nicht drauf gekommen. Und dadurch blieb es auch bis zur letzten Seite sehr spannend. Keine Story die mich von Hocker haut, aber war trotzdem nice zu lesen.👍

2

Zu unrealistisch und konstruiert

Fremd von Arno Strobel und Ursula Poznanski ist zwar ein interessanter Thriller, er konnte mich aber nicht wirklich überzeugen. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte. Joana freut sich auf einen freien gemütlichen Abend als plötzlich ein fremder Mann in ihrem Haus steht. Er behauptet ihr Verlobter zu sein, doch sie kann sich nicht an ihn erinnern. Erik kommt nach einem langen Arbeitstag nach Hause, doch all seine Sachen sind weg. Nichts deutete darauf hin das er je in dem Haus lebte. Auch Joana erkennt ihn nicht und greift ihn aus Angst an. Warum kann Joana sich nicht mehr an Erik erinnern? Und warum gibt es mehre Taten die als Unfälle getarnt sind auf das Paar? Das Hörbuch lässt sich recht gut und schnell hören. Das Buch ist in zwei Handlungssträngen aufgeteilt. So hat man einmal Joanas Sicht auf die Dinge und auch Eriks. Man spürt bei beiden die Verzweiflung und die Angst. Durch dieses Stilmittel bekommt das Buch seine eigene Spannung und Dynamik. Allerdings wirkt es sehr konstruiert und unrealistisch auf mich. Auch die Aufklärung war mir an den Haaren herbei gezogen und erklärt nicht wirklich warum alles geschah bzw warum Erik und Joana als Zielscheibe verwendet wurden. Bei mir blieben noch einige Fragezeichen offen. Es war mir einfach zu unrealistisch. Die Sprecher haben aber einen guten Job gemacht. Sie sprechen das Hörbuch gekonnt, sympathisch und Gefühlvoll ein. So konnte man den Geschehen gut folgen. Ein überzogenen Thriller der zwar Spannend ist aber für mich einfach zu unrealistisch.

Zu unrealistisch und konstruiert
4.5

„Fremd“ von Ursula Poznanski und Arno Strobel, gelesen von Christiane Marx und Sascha Rotermund. 4 Sterne für die Geschichte, 5 Sterne für die Sprecher.

4

Ein toller Poznaski

Ich kam gut in die Geschichte hinein. Am Anfang glaubt man den Täter zu kennen jedoch gibt es einige Wendungen die man so nicht kommen sieht. Die Spannungskurve war immer da auch wenn ich zum Schluss dachte es ist zu viel des ganzen. Es wurde teilweise absurd aber dennoch eine gute Geschichte. Die Charaktere fand ich beide an manchen Stelle unglaubwürdig auch wenn mir die Grundstory der beiden gut gefiel. Insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten.

Ein toller Poznaski
3.5

05.02.2024 Spannender Thriller mit einigen Wendungen und einem krassen (WTF???) Ende

Völlig unerwartetes Ende für mich, das Buch ist durchgehend spannend. Ich hatte mir ein bisschen was anderes vorgestellt, man kann das Buch gut nebenbei lesen bzw. hören. (Ich habe mich für die Hörbuchvariante entschieden).

5

Als Hörbuch richtig gut

Ich brauchte etwas um mich an beide zu gewöhnen und je weiter die Geschichte ging, je mehr mochte ich beide. Immer wieder habe ich mich gefragt, na wer lügt denn nun? Super gelesen, vor allem der männliche Part ist sehr angenehm zu hören. Die Auflösung… ich wäre nicht drauf gekommen! Super Hörerlebnis!!

4.5

Ich mochte die abwechselnden Kapitel aus den beiden Sichtweisen der Hauptprotagonisten. Die Geschichte war spannend erzählt und ich konnte sie super schnell durchhören. Nur die Auflösung hat mich nicht ganz überzeugt.

3

Fängt gut an, aber

Fängt gut an, Kapitel Länge war echt super. Aber irgendwie hat es ab der Hälfte für mich immer mehr an Spannung verloren. Die letzten 100 Seiten hab ich dann auch nur noch überflogen. Echt schade eigentlich, da ich mich am Anfang schon sehr auf die Auflösung gefreut habe.

4

Wieder ein sehr guter Krimi mit Beteiligung von Ursula Poznanski. Gleichzeitig war es das erste Buch, dass ich von Arno Strobel gelesen habe. Das Buch steigt ohne großes Vorgeplänkel direkt in den Plott und bleibt bei einem relativ hohem Tempo mit wechselnden Perspektiven der beiden Hauptcharaktere. Insgesamt eine stimmige Geschichte, die bis zum letzten Kapitel spannend bleibt und dennoch den inzwischen üblichen Poznanski-Twist kurz vor Ende enthält, der dann auf einmal alles offenlegt und einen immer wieder staunend und überrascht zurücklässt. Leseempfehlung!

4.5

Spannend und unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Seite. Einzig den letzten Teil hätte ich mir noch etwas ausführlicher gewünscht. Die Figuren sind aber sehr authentisch und der Wechsel der Perspektiven ist zu jeder Zeit interessant.

4.5

Überraschende Wendung am Ende, guter Erzählfluss. Teilweise etwas klischeehafte Beschreibungen für Szenen.

4

Gute Story, komisches Ende

Irgendwie habe ich es verpasst, das Ende zu verstehen... Die Story an sich ist super. Man rätselt lange am "wer, wann, was, warum". Kaum hat man eine vage Idee, wird diese im Keim erstickt. Alles in allem ein spannendes und unterhaltsames Hörbuch!

4

Sehr spannend

Wobei mich die Hintergrundstory dann doch nicht so gepackt hat.

4

Spannender Thriller mit guten Charakteren und wenig vorhersehbarer Storyline

"Fremd" von Ursula Poznanski und Arno Strobel hat mir, wie alle gemeinsamen Werke der beiden, sehr gut gefallen. Der Thriller war äußerst spannend und unterhaltsam geschrieben, sodass ich innerhalb von kurzer Zeit durch war. Die Kapitel waren relativ kurz und der POV Wechsel der beiden Protagonisten Erik und Joanna hat mir gefallen, auch wenn ich oftmals kein Fan von wechselnder POV bin. Insbesondere Joanna und Erik mochte ich und ich fand ihre Handlungsweisen zu großen Teilen nachvollziehbar. Die Storyline war für mich so wenig vorhersehbar und gut aufgebaut. Ich habe die Geschichte gerne verfolgt und hatte Spaß damit, auch wenn es einige wenige Aspekte gab, die mir persönlich doch etwas zu weit hergeholt zu sein schienen. Die Kirsche auf der Torte war für mich, dass ich das Buch auf einer Reise nach München gelesen habe, das hat einfach sehr gut gepasst für das Gesamtsetting. Insgesamt vergebe ich gerne 4 Sterne.

4

Das Buch ist super spannend und man möchte es an einem Tag fertig lesen... 4 Sterne nur deshalb, weil der Schluß etwas kurz und wie ich finde, etwas unbefriedigend war..... Man hat den Eindruck, es soll noch weitergehen und vielleicht gibt es ja noch einen zweiten Teil dazu irgendwann.... ;-)

4

Joanna genießt einen entspannten Tag bis sie aus der Dusche kommt und dort auf einmal ein fremder Mann im Haus steht, der behauptet ihr Verlobter zu sein. Erik freut sich nach einem stressigen Tag auf der Arbeit auf seine Verlobte, doch als er nach Hause kommt, rastet sie aus, weil sie denkt er wäre ein Einbrecher. Dieser Poznanski/Strobel Thriller wirft uns direkt mitten in die Handlung zwischen der australischen Milliardärstochter und dem deutschen IT-Spezialisten. Es ist nervenaufreibend, verworren und man weiß gar nicht so wirklich wem man jetzt was glauben soll. Vor allem da es turbulent weiter geht und immer klarer wird, dass beide in höchster Gefahr schweben und andere Leute ihnen nach dem Leben trachten. Ich habe die Story innerhalb eines Nachmittages gelesen, da es flüssig von der Hand geht und einen wirklich bei der Stange hält. Ab und an hatte ich zwar Momenten in denen ich alle Beteiligten am liebsten geschüttelt hätte und hin und wieder war es etwas repetitiv, da die Kapitel ausnahmslos abwechselnd aus Jo‘s und Eriks Sichtweise geschrieben sind und auch mal die gleichen Zeitspannen abdecken. Zum Ende hin verdichtet sich die Spannung immer weiter und es wird richtig action geladen - leider wird hier dann an Glaubhaftigkeit und Realitätsbezug eingebüßt. Wer steckt jetzt genau wo hinter? Wer hängt mit drin? Die finale Auflösung wird allerdings in wenigen Seiten abgehandelt, da hätte ich mir etwas mehr gewünscht, vor allem bei dem Thema was da zum Schluss aufgemacht wird und was genau in Antigua passiert ist. Fazit: Lesenswerter Thriller bei dem man etwas Durchhaltevermögen braucht und den man nicht allzu ernst nehmen sollte.

5

Hörbuch🎧 Super spannend bis zum Schluss.

3

Ein sehr spannender aber in meinen Augen zu konstruierter Thriller. Da haben mir von dem Duo die Thriller Anonym und Invisible deutlich besser gefallen

5

Joanna lebt allein. Zumindest glaubt sie genau dieses. Doch der Mann, der in ihrem Haus steht, behauptet etwas ganz anderes. Dieser sagt nämlich, dass sie dieses Haus gemeinsam gemietet haben, ein Paar sind und sogar verlobt. Doch wie kann das sein? Nichts von diesem Mann ist in dem Haus zu finden. Allein ihre Sachen stehen überall. Nicht mal Anziehsachen von einem Mann sind in den Schränken oder der Garderobe zu entdecken. Und doch gibt es immer noch ein paar kleine Anhaltspunkte, die zeigen, dass dem so sein könnte. Erik macht wirklich alles, um Joanna zu zeigen, dass er die Wahrheit sagt und das bei ihr irgendwas nicht stimmen könnte. Auch ein Besuch bei einem Arzt zeigt Joanna, dass das sein könnte. Trotzdem kann sie das alles nicht so ganz begreifen.  Doch mit der Zeit spürt Joanna, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt, nähert sich ihm immer mehr an, fühlt sich dabei auch gut. Gemeinsam kochen sie und dann passiert es. Sie hat ein Messer in der Hand. Ein Messer, das sie schon eine Weile in Gedanken begleitet und sie will auf Erik einstechen. Das führt auch dazu, das Erik sich immer mehr von ihr distanziert.  Als Erik für seine Arbeit in München 2 Geschäftspartner abholen soll, passiert etwas gravierendes. Ein Anschlag auf den Münchner Bahnhof, genau dort, wo er eigentlich hätte stehen sollen, doch zum Glück kam er einige Minuten zu spät, so dass er zwar alles miterlebt hat, aber ihm nichts passiert ist.  Der Anruf seines Kollegen bei Joanna lässt die beiden dann aber wundern. Wieso glaubt dieser, dass Joanna auch in Gefahr ist. Was hat das ganze zu bedeuten? Warum ist deren beider Leben in Gefahr? Und wer steckt dahinter?  Arno Strobel und Ursula Poznanski erzählen hier im Wechsel der Sichtweisen von Erik und Joanna, was geschieht und wie sie es erleben. Das macht das ganze nochmal spannender und fesselnder. Wie sie die beiden Sichtweisen verbunden haben ist wirklich klasse gemacht.  Und auch bis zu den letzten Seiten weiß man nicht genau, was genau hinter den ganzen Dingen steckt, was passiert ist, auch wenn man im letzten Drittel anfangen kann, mehr Spekulationen zu formen, überrascht das Ende doch.  Fremd ist ein Thriller, der packend, spannend und fesselnd ist. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und bin voll drin gewesen.  Von mir bekommt "Fremd" verdiente 5 Schmetterlinge. 

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4.5

Was für ein tolles Buch! Irgendwann wurde es so spannend, dass ich am liebsten vorgeblättert hätte, nur um zu erfahren, ob es ein Happy End gibt :) Hab ich natürlich nicht gemacht aber dafür das Buch nicht aus der Hand gelegt, bis ich es zu Ende gelesen habe. Kann ich wirklich empfehlen!

5

Sehr spannend 🧐

Die Story hat mich absolut gefesselt. Sehr spannend gehalten, kurzatmig mit vielen Twists und einer brisanten Thematik. Aktueller denn je und meinerseits eine klare Hörempfehlung. Inhalt: Vertrau oder stirb Stell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden? Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich? Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander vertrauen... Das Traumpaar des deutschen Thrillers: Zwei Starautoren. Zwei Perspektiven. Ein grandioser Thriller.

2

Nach dem unglaublich starken und spannenden Anfang wurde es ab der Mitte super wirr und die Auflösung fand ich mega schwachsinnig. Es hatte gar nichts mehr mit der Anfangsprämisse zu tun und das hat mir gar nicht gefallen. A C H T U N G S P O I L E R !!! Ich kann leider auch gar nichts mit solchen Verschwörungstheorien und Terrorismusthemen anfangen. Es ist für mich nicht nachvollziehbar und leider nicht greifbar. Zudem fand ich es einfach nur unglaublich weird, weil es gar nichts mehr mit der Amnesie der Ehefrau und dem damit einhergehenden Konflikt zu tun hatte. Es wirkte so auf mich als hätten sich beide Autoren so sehr in ihren Ideen und Ausführungen verloren und schnell noch im Epilog die Brücke zum Anfang geschlagen.

4

Für mich war das eines der schwächeren Bücher von Poznanski/Strobel. Die Geschichte war wie immer spannend und treibend konstruiert, aber auch wenn die Moral des Thrillers lobend ist, so war die Auflösung am Ende des Buches dann doch zu abstrus für meinem Geschmack.

3

Die anderen beiden Teile waren besser.

Irgendwann wird die Storyline.. ..wild. Übertrieben.. drüber.. Dass es sich bei den Protagonisten oft auch um Millionäre handelt, die mit Geld meinen, alles tun zu können, überzeugt mich nun auchh nicht sonderlich. Aber - spoiler - ohne hätte die Story hinten raus nicht funktioniert. Die anderen beiden Teile dagegen, kann ich mehr enpfehlen.

3

Ich hab jetzt leider gar nicht verstanden, warum das Ganze. Kann auch an mir liegen. Es liest sich aber flüssig und hat mich ganz gut unterhalten.

3.5

Toller Schreibstil und auch einiges an Spannung, leider ist die Story an sich aber irgendwie… unzufriedenstellend. Ich denke, es liegt an den Thriller-Einflüssen durch Strobel. Ich mag den Kerl aber viele seiner Thriller haben so unspektakuläre Enden. Hier leider auch. Poznanski wie immer fantastisch (vermutlich sind viele Formulierungen von ihr). Denke, das Buch wird nicht hängen bleiben, war aber trotzdem nett anzuhören.

4

Sehr rasant und spannend, hat mir gut gefallen.

4

Ein super gutes Buch. Bis zum Schluss habe ich nicht geahnt wie es ausgehen soll. Alles richtig gemacht

4

Ein sehr spannender Thriller bis zur letzten Seite. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen!

4

Ich glaube kein Buch habe ich in diesem Jahr so sehnsüchtig erwartet, wie Fremd von Ursula Poznanski und Arno Strobel. Die Grundstory ist eigentlich recht schnell zusammengefasst: Die Protagonistin, Joanna, hat ihren (zukünftigen) Mann vergessen. Der Protagonist, Erik, hat keine Ahnung, warum seine Verlobte sich nicht an ihn erinnern kann. Gedächtnisverlust - das ist meistens ein Stoff, aus dem gute Thriller gemacht sind. Man wächst mit dem Hauptcharakter, findet gemeinsam Dinge heraus, ist zusammen ahnungslos und überrascht. So auch in dieser Geschichte, allerdings mit einem kleinen Twist: Sie ist nämlich abwechselnd aus der Sicht von Joanna und Erik geschrieben. Mir hat das ziemlich gut gefallen, denn der Schreibstil war bei beiden gut (und kaum voneinander unterscheidbar) und die Charaktere wirkten glaubhaft. Vor allem der Anfang und der Mittelteil waren unglaublich stark. Ich hatte so viele Fragezeichen im Kopf. Habe mich ständig gefragt, wer wohl die Wahrheit sagt. Habe jedes Wort misstrauisch betrachtet. Kennt Joanna Erik tatsächlich nicht und er ist ein verrückter Stalker? Oder hat sie ihn wirklich vergessen? Wenn ja, wie und warum? All das baut einen großen Spannungsbogen auf und ich konnte mich teilweise gar nicht vom Buch losreißen, ich wollte unbedingt die Auflösung wissen. Und damit komme ich zu den Mankos: Zum einen fand ich die Nebenfiguren teilweise recht blass und klischeebehaftet. Bestes Beispiel ist Eriks Ex Nadine, die noch nicht über ihn hinweg ist (und sich teilweise so irrational verhält, dass ich mich kurz an das New-Adult-Genre erinnert fühlte *schauder*). Dass sie ein Miststück ist, sollen Lesende bereits an ihrer Kleidung erkennen: Kurzer Rock, Stöckelschuhe und perfekt sitzendes Make-Up. Denn das steht ja schließlich für Hinterhältigkeit! (Sarcasm off) Dann gibt es ein paar Kleinigkeiten im Schreibstil zu bemängeln (aber das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau): Ein paar Dinge wurden zu oft benutzt (z.B. "Ich fühle/horche in mich hinein und...") und manchmal wirkte die Wortwahl in den Gesprächen ein wenig unrealistisch (Erik sagt z.B. irgendwann "Ich habe Wechselkleidung in der Firma deponiert" und ich glaube, so gewählt drück man sich zuhause beim Partner einfach nicht aus). Und zu guter Letzt: Das Ende. Eine überraschende Wendung habe ich leider vergebens gesucht. Es war alles genau so, wie ich es schon so ziemlich ab Mitte des Buches vermutet hatte, obwohl ich hoffte, dass da noch etwas anderes passiert. Auch die Gründe und Motive (die ich natürlich nicht spoilern möchte) fand ich ziemlich unkreativ und unrealistisch. Es gibt trotzdem gute 4 Sterne, denn die Spannung und der Lesegenuss waren da und das ist immerhin das Wichtigste. Außerdem bin ich bin mir sicher, viele da draußen mögen das Ende, darum: Leseempfehlung!

4

Hmm.. Mäßiger Einstieg, top Mittelteil, schwaches Ende. 3,5 Sterne. Immerhin. Leider gab es hier einen Aspekt im Buch welcher angesprochen und aufgegriffen wurde, welcher mir in Büchern absolut nicht gefällt.

2.5

Joa..Also 😅 Mich trieb einfach die Frage an, warum hat sie alles vergessen. Die Frage trieb mich auch weiter, als es etwas langwierig wurde. Die Frage ließ mich bis zum Ende durchhalten, war allerdings unnötig,da das Ende auch irgendwie komisch und wie "nachträglich eingefallen" war.

3

Zuerst fand ich es etwas verwirrend, dass man am Anfang viel doppelt gelesen hat, im Nachhinein aber eine gute Übung, um sich mit den Sichtweisen vertraut zu machen. Die Sicht der Dinge sind in Ich-Form immer abwechselnd von Kapitel zu Kapitel geschrieben. Das macht das Ganze übersichtlich und flüssig zu lesen. Die Spannung allerdings kam erst gegen Mitte des Buches auf. Ein Teil der Auflösung habe ich bereits geahnt, aber nicht das Motiv. War mal etwas anderes - aber für mich nicht spannend genug, dass es auf 4 Sterne kommen kann.

2.5

Langwierig und in meinen Augen hat es wenig mit Thriller zutun

Guter Anfang umso mehr man liest desto unspannender und mehr zieht sich das Buch. Durch den Perspekivenwechsel wird viel Unrellevantes für die Handlung in die Länge gezogen.Musste mich durch das Ende quälen und hat sich auch nicht gelohnt leider sehr schade hatte mir nach dem Klappentext mehr erhofft.

4

Ich habe ein bisschen gebraucht um in die Geschichte reinzukommen, aber dann hat es mich doch gepackt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das war bereits das dritte Buch von U. Poznanski & A. Strobel, alle waren klasse und empfehle ich gern weiter.

2.5

Habe mir mehr erhofft! Spannungslevel durchgehend bei 4/10

Fremd von Poznanski und Strobel [Gelesen im Juni 2023] • Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️✨• Oh Oh… erst das zweite gelesene Buch in diesem Jahr 🙈 Ob ich die 12 wohl noch voll bekomme in diesem Jahr?🙈 Von dem Buch habe ich mir leider viel mehr versprochen… das Spannungslevel war immer so bei 4/10 und irgendwie hatte ich mir von der Story mehr erhofft, der Gedanke und wieso weshalb warum Dinge passiert sind - ist ein Gedanke, der in der heutigen Zeit leider sehr realistisch ist, aber den anderen „fremden“ Teil, fande ich nicht gut aufgebaut… Außerdem finde ich, dass es ein offenes Ende gab!

4

Dieses Buch war mein erstes von Ursula Poznanski und das war eine gute Entscheidung denke ich In diesem Buch geht es um eine Frau die einen halben Nervenzusammenbruch bekommt, als eines Abends ein fremder Mann in ihrem Wohnzimmer steht und behauptet er sei ihr verlobten. Doch sie hat ihn noch nie in ihrem Leben gesehen. Auf der anderen Seite haben wir einen Mann der nach Hause kommt und von seiner Verlobten nicht mehr erkannt wird. . Klingt gut? War es auch. Man war die ganze Zeit am Rätseln, was denn da los ist. Lügt der Mann? Oder Lügt die Frau? Oder kann es sein das beide die Wahrheit sagen und dort was ganz merkwürdiges passiert? Bei diesem Buch habe ich ein leichtes Schleudertrauma bekommen. Es war wahnsinnig spannend und ich habe es so weg gesuchtet. Doch die Auflösung

4

Rezension: https://www.youtube.com/watch?v=OJVWxmcFBQA

4

Schon vor längerer Zeit landete dieses Buch auf meiner Wunschliste, denn alles, was Ursula Poznanski herausbringt, wird von mir einer genaueren Musterung unterzogen. Ein kleines bisschen Fangirl bin ich halt doch mittlerweile :D ... Ich kenne zwar kein Buch von Arno Strobel, mit dem sie "Fremd" zusammen geschrieben hat, aber neugierig war ich trotzdem. Während der Frankfurter Buchmesse fand das Buch dann seinen Weg zu mir, sogar signiert von den beiden :). Wer das Buch übrigens noch nicht kennt, sollte vielleicht lieber nicht meine Rezi bis zum Ende lesen, da ich zumindest am Ende ein klein wenig spoilere ... Zum Inhalt: Joanna, gebürtige Australierin, lebt schon längere Zeit in Deutschland, weil sie den Bevormundungen ihres Vaters entkommen möchte. Eines Abends hört sie Lärm in der Diele und ein ihr unbekannter Mann steht vor ihr, der ihr sagt, dass er ihr Verlobter sei und mit ihr zusammen in ihrem Haus wohne. Allerdings sind keinerlei Gegenstände des Fremden im Haus zu finden ... Erik kommt am selben Abend nach Hause und versteht die Welt nicht mehr. Nach einem anstrengenden Tag im Büro erkennt ihn auf einmal seine Verlobte nicht mehr und fürchtet sich vor ihm. Als er ihr beweisen möchte, dass sie sich gut kennen, flüchtet Joanna in ihr Zimmer verbarrikadiert sich. Meine Meinung: Der Inhalt spiegelt in etwa die Ausgangssituation wieder. Einer von beiden irrt sich offensichtlich und der Leser darf sich frisch von der Leber weg an dem Geschehen beteiligen, um herauszufinden, was eigentlich los ist. Während die ersten Seiten vor allem von der Situation leben, wer die Wahrheit sagt und was wohl der Grund für das ganze Durcheinander sein könnte, zieht die Handlung relativ rasch an und man begleitet Joanna und Erik auf der Suche nach der Auflösung. Jedes Kapitel ist dabei relativ kurz gehalten und man bekommt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Joanna (Diese Kapitel stammen von Ursula) und aus der Sicht von Erik (Arnos Kapitel) erzählt. Diese zum Teil recht rasche Erzählerwechsel führten an einigen Stellen dazu, dass ich nicht immer gleich gemerkt habe, dass der "Ich"-Erzähler nun wieder der andere Protagonist war, aber im Großen und Ganzen kam ich trotzdem gut mit. Nach der Hälfte hatte ich relativ bald einen Verdacht, was los sein dürfte, da bekommt man als Leser immerhin die ersten Hinweise gestreut. Gleichzeitig war dies allerdings auch der Punkt, wo ich begann mich zu fragen, welches Ziel die beiden Autoren mit ihrer Geschichte eigentlich ansteuern ... Je weiter die Geschichte fortschritt, desto mehr hatte ich an einigen Stellen das Gefühl, dass die Handlung an einigen Stellen etwas konstruiert wirkte. Vor allem fragte ich mich immer mehr, was der Auftakt der Geschichte eigentlich mit dem zu tun hatte, wo die Geschichte hinging. Der Schluss kommt dann relativ rasch und bringt noch einmal eine gehörige Portion Action ins Geschehen, auch für mich ein Punkt, der mir nach dem relativ ruhigen Start ein wenig too much war. Der Epilog schlussendlich sorgt dafür, dass das Buch ein etwas offenes Ende hat, obwohl man alles erfahren hat, was man wissen wollte. Mein Fazit: Ein durchaus gelungener Auftakt des Autorenduos Poznanski & Strobel, von dem ich mir aber doch ein klein wenig mehr erwartet habe. Obwohl gut und solide geschrieben, wirkte die Handlung an manchen Stellen auf mich ein wenig zu konstruiert, um mich wirklich total in das Buch zu ziehen ... Daher knappe vier Sterne von mir.

2

Joanna freut sich auf einen netten Abend in ihrem Haus, als plötzlich ein fremder Mann in ihrem Wohnzimmer steht. Dieser behauptet doch glatt, sie wären verlobt und würden hier gemeinsam wohnen. Da Joanna überhaupt keine Erinnerung hat und es im Haus auch nicht so aussieht, als ob auch ein Mann dort wohnen würde, flippt sie natürlich vollkommen aus und möchte den Fremden sofort loswerden. Ihre beste Freundin Ela bestätigt ihr am nächsten Tag die Geschichte und erklärt ihr, dass Erik tatsächlich die Liebe ihres Lebens ist. Joanna - zuerst überzeugt, dass sie recht hat - beginnt an sich selbst zu zweifeln, deshalb macht sie sich gemeinsam mit Erik auf, ihre Gedächtnislücken zu füllen. Mit den Tagen, die folgen geschehen immer mehr seltsame Dinge und schließlich müssen die zwei akzeptieren, dass ihr Leben auf dem Spiel steht. Wie hat es mir gefallen? Kurz und bündig: leider nicht mein Fall! Die Ausgangssituation klingt total spannend, verwirrend und deshalb wollte ich wissen, was es damit auf sich hat. Um dies genau zu erklären, fühlten sich für mich die ersten 140 Seiten wie 1000 Seiten an. Erst da nahm die Geschichte Fahrt auf und wurde auch richtig gehend rasant. Der Schluss jedoch hat mich zutiefst enttäuscht und mir die Haare zu Berge stehen lassen. Das unglaubwürdige Ende entsprach überhaupt nicht meinen Erwartungen, denn ich kenne einige Bücher von Arno Strobel, deshalb weiß ich um die Qualität des Autors. Die abwechselnde Perspektive fand ich ausgesprochen gelungen. So erhielt man als Leser viele Informationen und konnte manche Handlungen besser verstehen. Am besten fand ich Joanna und ihre Zweifel. Ihr Leben wird völlig auf den Kopf gestellt. Sie macht Dinge, die ihr überhaupt nicht entsprechen. Dieser Pluspunkt kann aber meinen Gesamteindruck nicht verbessern.

3

Schwierig mit der Sternvergabe, denn zu Anfang gefiel mir die Geschichte über weite Teile außerordentlich gut – tolle Ausgangssituation, spannend geschrieben, auch der Perspektiv-Wechsel passte super, sonst mag ich das eigentlich nicht so gern. Aber die Auflösung hat mich leider nicht überzeugt. Ich frage mich sogar, wie sowas von einem Verlagslektor überhaupt durchgewunken werden konnte? In Sachen der Weltverschwörung à la James Bond hätte man noch ein Auge zudrücken können, obwohl ich sagen muss, dass das für die eigentlich sensible, psychologische Story wirklich nicht gut gepasst hat. Aber als dann herauskam, dass Joanna unter Drogen gesetzt und hypnotisiert wurde und dabei durch einen Zufall bei der Durchführung ihren Verlobten vergessen hat und es daher mit dem beabsichtigten Mordauftrag nicht so recht geklappt hat, kam von meinen Lippen nur noch ein ungläubiges "What?" Erik hatte in seiner Firma etwas erfahren, das er nicht hätte wissen dürfen. Was genau das war, wurde nicht ganz klar. Handelte es sich dabei wirklich bloß um das Datum und Uhrzeit des geplanten Anschlags in München? Denn das ist das Einzige, was ich an zumindest brisant angehauchter Info finden konnte, jedoch ohne jegliche Nebeninformation, worauf sich das Datum überhaupt bezieht. Und deswegen will sein Chef bzw. dessen Auftraggeber ihn umbringen lassen und dass auf eine völlig riskante und unglaubwürdige Art, indem seine Freundin im Urlaub auf Antigua durch eben Hypnose und Drogen veranlasst wird, Erik später zurück in Deutschland zu erstechen? Warum hat man Erik oder gleich beide nicht einfach auf Antigua oder sonstwo gekillt? Und dann das offene Ende. Die Drahtzieher gruppieren sich neu, im Epilog wird aber keinerlei Bezug mehr zu Erik und Joanna genommen, die ja nun wichtige Zeugen sind. Werden sie in Zukunft einfach so in Ruhe gelassen? Kann man sich bei den Aktionen der Organisation zuvor nun kaum vorstellen. Und ob die Erinnerungen von Joanna eine Chance haben werden, zurückzukehren, wurde auch offengelassen. Ist es überhaupt möglich, sie auf eine solche Weise zum Verschwinden zu bringen oder ist das Fantasy? Was auch fehlte, waren mehr Hintergrundinformationen zu dem kuriosen Netzwerk, lediglich ein historischer Bezug wurde erwähnt. Fazit: Tolle Idee mit undurchdachter Umsetzung. Das kannte ich von Ursula Poznanski bisher so nicht. Daher leider nur drei Sterne.

4

Dieses Buch hat mich richtig gefesselt, jedoch gab es einige Stellen im Buch, bei denen ich die Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehen konnte. Das ist zwar jammern auf hohem Niveau, dennoch gibt es einen klitzekleinen Abzug und daher "nur" 4 Sterne. Aber eine klare Leseempfehlung.

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