Fremde Blicke

Fremde Blicke

Taschenbuch
3.53
SozialstudiePolizeiromanDebütromanKommissar

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Beschreibung

Der unerklärliche Tod der jungen Annie löst in dem norwegischen Dorf Horgen tiefe Bestürzung aus. Doch zugleich scheinen die Bewohner ein dunkles Geheimnis zu bewahren. Sensibel zeichnet die norwegische Autorin Karin Fossum eine idyllische sommerliche Fjordlandschaft und erzählt von ihren oft so schwer durchschaubaren Bewohnern.
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
347
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Karin Fossum, geboren 1954 in Sandefjord/Norwegen, lebt in Sylling bei Oslo. Ihre international erfolgreichen Romane um Kommissar Konrad Sejer sind vielfach preisgekrönt und wurden fürs Kino und Fernsehen verfilmt. In Deutschland erschienen von ihr unter anderem 'Stumme Schreie', ausgezeichnet mit dem Los Angeles Times Book Award 2008, 'Dunkler Schlaf', 'Schwarze Sekunden', von der Schwedischen Akademie mit dem Preis des besten ausländischen Kriminalromans ausgezeichnet, und zuletzt 'Wer anders liebt' und 'Böser Wille'.

Beiträge

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Ich liebe ihre Art zu schreiben. Spannend, viele Einblicke in die Seelen der Opfer und Täter und immer ein Überraschungseffekt, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, nämlich auf der letzten Seite. Wobei das eigentlich irgendwie klar war nach dieser einen Szene mit dem schlafenden Kind. Mehr schreib ich jetzt nicht, möcht ja niemanden die Spannung nehmen.

Was mir bei dieser Autorin sehr gefällt, ist dass sie eigentlich niemals Geschichten und Personen einbaut, die nicht auch in der unmittelbaren Nachbarschaft des Lesers stattfinden könnten. Da ist nichts überzogen, oder an den Haaren herbei gezerrt, könnte alles real sein. Fremde Blicke war jetzt mein erstes Buch dieser Autorin und ganz sicher nicht das letzte

Ich liebe ihre Art zu schreiben. Spannend, viele Einblicke in die Seelen der Opfer und Täter und immer ein Überraschungseffekt, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, nämlich auf der letzten Seite. Wobei das eigentlich irgendwie klar war nach dieser einen Szene mit dem schlafenden Kind. Mehr schreib ich jetzt nicht, möcht ja niemanden die Spannung nehmen.
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