Freier Fall
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Clare Mackintosh arbeitete 12 Jahre lang bei der britischen Kriminalpolizei, bevor sie sich entschloss, zwei Jahre Auszeit zu nehmen und es mit dem Schreiben zu versuchen. Heute ist sie die mehrfach preisgekrönte Autorin von fünf Sunday Times-Bestsellern. Ihre Bücher, die in vierzig Sprachen übersetzt wurden, haben sich weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt Clare Mackintosh in Wales.
Beiträge
Das Buch hat mich irgendwie direkt angesprochen, da ein entführtes Flugzeug ja doch nichts Alltägliches ist und eigentlich auch ein Garant für Spannung sein sollte. Das Buch besteht aus 2 Teilen. Der 1. Teil ist im Prinzip interessant aufgebaut, mit vielen Perspektivwechseln. Stellenweise habe ich den Teil aber als etwas langatmig empfunden. Es werden sehr viele Personen, mit all ihren Problemen, erstmal vorgestellt und somit hält sich die Spannung da noch in Grenzen. Im 2. Teil nimmt die Geschichte dann etwas an Fahrt auf und es kommt auch etwas Spannung auf. Da gibt einerseits die Seite von Mina im Flugzeug und auf der anderen Seite Adam der am Boden mit der gemeinsamen Tochter ist. Diesen Wechsel mochte ich gerne und hat für mich auch ein bisschen die Spannung ausgemacht. Die verschiedenen Handlungsstränge werden zu dem Zeitpunkt auch nach und nach geschickt zusammengefügt und alle offenen Fragen werden beantwortet. Mina mochte ich als Charakter irgendwie gerne und auch Adam fand ich gut und authentisch dargestellt. Bei den Motiven der Täter bin ich noch etwas zwiegespalten. Einerseits ist es mal was anderes und sicher auch ein aktuelles Thema, worüber eine Diskussion sicher nicht verkehrt ist. Andererseits habe ich mich gefragt ob deswegen wirklich jemand ein Flugzeug entführen würde. Alles in allem aber ein guter Thriller, den ich gerne gelesen habe.

Was für ein Ende…
Was für ein wahnsinnig guter Thriller. Ich konnte kaum mehr aufzuhören zu lesen.
Ein teils spannender Flug
Ich hab ja langsam eine kleine Faible für Flugzeug-Thriller und dieser hier baut auf den altbewährten Plot: Was würdest du tun, wenn jemand deine Familie bedroht? Rettest du das Flugzeug oder die Menschen, die du liebst. Hier steht Stewardess Mina vor dieser Entscheidung, als Klimaaktivisten ihr Flugzeug kapern. Dazu eingesponnen in die Geschichte auch noch private Probleme des Ehemanns und ein wenig Hintergrundstory der Passagiere mal hier mal da. Der Twist zum Ende hin war jetzt keine große Überraschung, aber im ganzen hat das Buch mir gut gefallen.
Wie würdest du dich entscheiden, wenn du die Wahl hättest das Leben deines Kindes zu retten oder das hunderter Passagiere? Ja das Buch benötigt ein paar Seiten um Fahrt aufzunehmen, aber dann reißt der Spannungsbogen nicht mehr ab…Nervenkitzel, Zweifel und einige überraschende Wendungen. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen!
Spannender Einstieg, doch mit Längen: Eine gemischte Erfahrung
Das Buch Freier Fall hat mich anfangs stark gefesselt. Die Ausgangssituation—ein Nonstop-Flug, bei dem die Flugbegleiterin Mina zwischen dem Leben ihrer Tochter und den Passagieren entscheiden soll—ist wirklich spannend. Mackintosh baut die Geschichte clever auf und verknüpft Minas Perspektive an Bord mit den Problemen ihres Ehemanns Adam und deren Tochter Sophia am Boden. Der wechselnde Blickwinkel gibt einen tiefen Einblick in die komplexe Familienbeziehung, was ich spannend, aber auch manchmal etwas anstrengend fand. Doch im Mittelteil des Buches begann sich die Handlung für mich zu ziehen. Die Mischung aus psychologischer Spannung und Action-Thriller war gut gedacht, aber manche Passagen wirkten langatmig und wiederholten dieselben inneren Konflikte. Auch wenn das Finale gut inszeniert ist, war das große Finale für meinen Geschmack nicht überraschend genug. Insgesamt eine solide, gut erzählte Geschichte, die aber für mich nur teilweise hielt, was der spannende Beginn versprochen hatte.

Irgendwie bin ich mit den falschen Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Das Flugzeug war eigentlich irgendwie "Nebensache". Wichtiger war Adams "Spielproblem", welches zu immens hohen Schulden geführt hat. Am dem Zeitpunkt wo man dies erfährt erahnt man schon in welche Richtung das Ganze geht......
Was als Party für die Medien geplant war, wird zum Alptraum: In London startet der erste Nonstop-Flug nach Sydney, vollbesetzt mit etlichen Prominenten und Journalisten. Flugbegleiterin Mina bedient die anspruchsvollen Gäste in der Business Class. Dabei versucht sie, weder an die Probleme mit ihrer 5-jährigen Adoptivtochter Sophia zu denken, noch an ihre auseinanderbrechende Ehe. Doch dann drückt jemand Mina einen Zettel in die Hand. Die Botschaft ist ebenso grausam wie unmissverständlich: Wenn Flug 79 dank Minas Hilfe sein Ziel nie erreicht, wird Sophia leben – andernfalls ist sie tot. Die Flugzeit beträgt 20 Stunden: zu viel oder zu wenig Zeit für eine Entscheidung über Hunderte Leben? Der Locked-In Thriller ist grundsätzlich gelungen und kann mit seiner Spannung überzeugen, auch wenn es die eine oder andere Länge hatte. Im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse, stellenweise ist etwas unglaubwürdig, aber die Geschichte soll ja schließlich unterhaltsam sein. Der Konflikt der Geschichte ist offensichtlich und wird ganz gut in der Geschichte transportiert und man stellt sich selbst die rhetorische Frage wie man sich selbst in so einem Szenario entscheiden würde, worauf die Antwort höchstwahrscheinlich selbsterklärend ist. Das Motiv hinter der Entführung des Flugzeuges lässt sich mich einfach nur die Augen rollen. Es ist zwar ein aktuelles Thema, mehr möchte aufgrund der Spoilergefahr nicht sagen, aber hätte ich wirklich nicht gebraucht genau wie das Ehemanndrama, was in der Geschichte unnötig gewesen ist und für mich persönlich keinen Mehrwert hatte. Nichtsdestotrotz habe ich mich insgesamt unterhalten gefühlt und ich kann mir das Buch als Verfilmung sehr gut vorstellen., da es wie gesagt spannungsreiche Momente hat.

Anschnallen, zurücklehnen und sich von „Mina“ einen vollkommen überteuerten Kaffee servieren lassen und einfach nur die Geschichte genießen, so war der Plan. „Mina“ als Charakter war mir jetzt war nicht sonderlich sympathisch aber ich mochte sie irgendwie, ihre ganze Backstory machte sie mir interessant. Man muss jetzt auch kein Hellseher sein, um vorab zu wissen, worum es in der Story gehen wird. Wichtig sind hier die Beweggründe dafür und die waren auf den ersten Blick ein wenig lächerlich, auf den zweiten Blick dachte ich aber ‚oh, so abwegig‘ is dat ja gar nicht.“ Im Grunde war es auch eine spannende Story mit einigen guten Offenbarungen und einer spannenden Story die sich am Boden abspielte. Was mir jedoch in der Luft ein wenig abhandengekommen ist, war diese Panik, dieses ganze Drama, wenn eine Horde Menschen realisiert, dass sie nicht aus der Situation raus können. Schade, den davon lebt so ein Buch eigentlich. An sich war die Geschichte aber sehr gut und schlüssig erzählt. Ein Typisches kann man sehr gern machen, aber muss man nicht zwingend Ding wars dann schlussendlich. Bereut hab ich es nicht.

Spannend und kurzweilig
Mein erstes Buch von Claire Mackintosh und es geht hoch in die Luft! Zugegeben, es ist mein erstes Buch was sich in einem Flugzeug abspielt, daher kenne ich keine vergleichbaren Bücher und kann dementsprechend schwer einordnen, wie gut die Umsetzung wirklich war. Dennoch wurde ich hier gut unterhalten. Die Charaktere haben eine gewisse Tiefe - eine wirkliche Verbindung habe ich zu ihnen aber nicht aufgebaut. Die Handlungen sind zum einen auf dem Boden und in der Luft und in der Luft sind sie mir manchmal ein bisschen zu detaillos. Das ist aber aus meiner Sicht Meckern auf hohem Niveau, so störend war es für mich jetzt auch nicht. Das Ende war in jedem Fall gut, es fehlt aber auch noch ein wenig für ein wirkliches „Wow“, das meiste war mir bereits nach der Hälfte klar - liegt möglicherweise auch daran, dass ich dann doch schon recht viele Thriller gelesen habe. Trotzdem ein guter Thriller, der die meiste Zeit spannend zu lesen war! {Werbung / Rezensionsexemplar}

Die vielen Perspektiven reduzieren die Spannung, wobei der Twist am Ende ein wenig versöhnt.
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Autorenbeschreibung
Clare Mackintosh arbeitete 12 Jahre lang bei der britischen Kriminalpolizei, bevor sie sich entschloss, zwei Jahre Auszeit zu nehmen und es mit dem Schreiben zu versuchen. Heute ist sie die mehrfach preisgekrönte Autorin von fünf Sunday Times-Bestsellern. Ihre Bücher, die in vierzig Sprachen übersetzt wurden, haben sich weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt Clare Mackintosh in Wales.
Beiträge
Das Buch hat mich irgendwie direkt angesprochen, da ein entführtes Flugzeug ja doch nichts Alltägliches ist und eigentlich auch ein Garant für Spannung sein sollte. Das Buch besteht aus 2 Teilen. Der 1. Teil ist im Prinzip interessant aufgebaut, mit vielen Perspektivwechseln. Stellenweise habe ich den Teil aber als etwas langatmig empfunden. Es werden sehr viele Personen, mit all ihren Problemen, erstmal vorgestellt und somit hält sich die Spannung da noch in Grenzen. Im 2. Teil nimmt die Geschichte dann etwas an Fahrt auf und es kommt auch etwas Spannung auf. Da gibt einerseits die Seite von Mina im Flugzeug und auf der anderen Seite Adam der am Boden mit der gemeinsamen Tochter ist. Diesen Wechsel mochte ich gerne und hat für mich auch ein bisschen die Spannung ausgemacht. Die verschiedenen Handlungsstränge werden zu dem Zeitpunkt auch nach und nach geschickt zusammengefügt und alle offenen Fragen werden beantwortet. Mina mochte ich als Charakter irgendwie gerne und auch Adam fand ich gut und authentisch dargestellt. Bei den Motiven der Täter bin ich noch etwas zwiegespalten. Einerseits ist es mal was anderes und sicher auch ein aktuelles Thema, worüber eine Diskussion sicher nicht verkehrt ist. Andererseits habe ich mich gefragt ob deswegen wirklich jemand ein Flugzeug entführen würde. Alles in allem aber ein guter Thriller, den ich gerne gelesen habe.

Was für ein Ende…
Was für ein wahnsinnig guter Thriller. Ich konnte kaum mehr aufzuhören zu lesen.
Ein teils spannender Flug
Ich hab ja langsam eine kleine Faible für Flugzeug-Thriller und dieser hier baut auf den altbewährten Plot: Was würdest du tun, wenn jemand deine Familie bedroht? Rettest du das Flugzeug oder die Menschen, die du liebst. Hier steht Stewardess Mina vor dieser Entscheidung, als Klimaaktivisten ihr Flugzeug kapern. Dazu eingesponnen in die Geschichte auch noch private Probleme des Ehemanns und ein wenig Hintergrundstory der Passagiere mal hier mal da. Der Twist zum Ende hin war jetzt keine große Überraschung, aber im ganzen hat das Buch mir gut gefallen.
Wie würdest du dich entscheiden, wenn du die Wahl hättest das Leben deines Kindes zu retten oder das hunderter Passagiere? Ja das Buch benötigt ein paar Seiten um Fahrt aufzunehmen, aber dann reißt der Spannungsbogen nicht mehr ab…Nervenkitzel, Zweifel und einige überraschende Wendungen. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen!
Spannender Einstieg, doch mit Längen: Eine gemischte Erfahrung
Das Buch Freier Fall hat mich anfangs stark gefesselt. Die Ausgangssituation—ein Nonstop-Flug, bei dem die Flugbegleiterin Mina zwischen dem Leben ihrer Tochter und den Passagieren entscheiden soll—ist wirklich spannend. Mackintosh baut die Geschichte clever auf und verknüpft Minas Perspektive an Bord mit den Problemen ihres Ehemanns Adam und deren Tochter Sophia am Boden. Der wechselnde Blickwinkel gibt einen tiefen Einblick in die komplexe Familienbeziehung, was ich spannend, aber auch manchmal etwas anstrengend fand. Doch im Mittelteil des Buches begann sich die Handlung für mich zu ziehen. Die Mischung aus psychologischer Spannung und Action-Thriller war gut gedacht, aber manche Passagen wirkten langatmig und wiederholten dieselben inneren Konflikte. Auch wenn das Finale gut inszeniert ist, war das große Finale für meinen Geschmack nicht überraschend genug. Insgesamt eine solide, gut erzählte Geschichte, die aber für mich nur teilweise hielt, was der spannende Beginn versprochen hatte.

Irgendwie bin ich mit den falschen Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Das Flugzeug war eigentlich irgendwie "Nebensache". Wichtiger war Adams "Spielproblem", welches zu immens hohen Schulden geführt hat. Am dem Zeitpunkt wo man dies erfährt erahnt man schon in welche Richtung das Ganze geht......
Was als Party für die Medien geplant war, wird zum Alptraum: In London startet der erste Nonstop-Flug nach Sydney, vollbesetzt mit etlichen Prominenten und Journalisten. Flugbegleiterin Mina bedient die anspruchsvollen Gäste in der Business Class. Dabei versucht sie, weder an die Probleme mit ihrer 5-jährigen Adoptivtochter Sophia zu denken, noch an ihre auseinanderbrechende Ehe. Doch dann drückt jemand Mina einen Zettel in die Hand. Die Botschaft ist ebenso grausam wie unmissverständlich: Wenn Flug 79 dank Minas Hilfe sein Ziel nie erreicht, wird Sophia leben – andernfalls ist sie tot. Die Flugzeit beträgt 20 Stunden: zu viel oder zu wenig Zeit für eine Entscheidung über Hunderte Leben? Der Locked-In Thriller ist grundsätzlich gelungen und kann mit seiner Spannung überzeugen, auch wenn es die eine oder andere Länge hatte. Im letzten Drittel überschlagen sich die Ereignisse, stellenweise ist etwas unglaubwürdig, aber die Geschichte soll ja schließlich unterhaltsam sein. Der Konflikt der Geschichte ist offensichtlich und wird ganz gut in der Geschichte transportiert und man stellt sich selbst die rhetorische Frage wie man sich selbst in so einem Szenario entscheiden würde, worauf die Antwort höchstwahrscheinlich selbsterklärend ist. Das Motiv hinter der Entführung des Flugzeuges lässt sich mich einfach nur die Augen rollen. Es ist zwar ein aktuelles Thema, mehr möchte aufgrund der Spoilergefahr nicht sagen, aber hätte ich wirklich nicht gebraucht genau wie das Ehemanndrama, was in der Geschichte unnötig gewesen ist und für mich persönlich keinen Mehrwert hatte. Nichtsdestotrotz habe ich mich insgesamt unterhalten gefühlt und ich kann mir das Buch als Verfilmung sehr gut vorstellen., da es wie gesagt spannungsreiche Momente hat.

Anschnallen, zurücklehnen und sich von „Mina“ einen vollkommen überteuerten Kaffee servieren lassen und einfach nur die Geschichte genießen, so war der Plan. „Mina“ als Charakter war mir jetzt war nicht sonderlich sympathisch aber ich mochte sie irgendwie, ihre ganze Backstory machte sie mir interessant. Man muss jetzt auch kein Hellseher sein, um vorab zu wissen, worum es in der Story gehen wird. Wichtig sind hier die Beweggründe dafür und die waren auf den ersten Blick ein wenig lächerlich, auf den zweiten Blick dachte ich aber ‚oh, so abwegig‘ is dat ja gar nicht.“ Im Grunde war es auch eine spannende Story mit einigen guten Offenbarungen und einer spannenden Story die sich am Boden abspielte. Was mir jedoch in der Luft ein wenig abhandengekommen ist, war diese Panik, dieses ganze Drama, wenn eine Horde Menschen realisiert, dass sie nicht aus der Situation raus können. Schade, den davon lebt so ein Buch eigentlich. An sich war die Geschichte aber sehr gut und schlüssig erzählt. Ein Typisches kann man sehr gern machen, aber muss man nicht zwingend Ding wars dann schlussendlich. Bereut hab ich es nicht.

Spannend und kurzweilig
Mein erstes Buch von Claire Mackintosh und es geht hoch in die Luft! Zugegeben, es ist mein erstes Buch was sich in einem Flugzeug abspielt, daher kenne ich keine vergleichbaren Bücher und kann dementsprechend schwer einordnen, wie gut die Umsetzung wirklich war. Dennoch wurde ich hier gut unterhalten. Die Charaktere haben eine gewisse Tiefe - eine wirkliche Verbindung habe ich zu ihnen aber nicht aufgebaut. Die Handlungen sind zum einen auf dem Boden und in der Luft und in der Luft sind sie mir manchmal ein bisschen zu detaillos. Das ist aber aus meiner Sicht Meckern auf hohem Niveau, so störend war es für mich jetzt auch nicht. Das Ende war in jedem Fall gut, es fehlt aber auch noch ein wenig für ein wirkliches „Wow“, das meiste war mir bereits nach der Hälfte klar - liegt möglicherweise auch daran, dass ich dann doch schon recht viele Thriller gelesen habe. Trotzdem ein guter Thriller, der die meiste Zeit spannend zu lesen war! {Werbung / Rezensionsexemplar}
