Freakonomics: A Rogue Economist Explores the Hidden Side of Everything (William Morrow) (rough cut)
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Beschreibung
Beiträge
Eigentlich kein schlechtes Buch, ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Ich kam über "Factfulness" auf diesen Titel und hoffte, was ich in letzterem gelernt hatte, noch vertiefen zu können. Doch Levitt und Dubner erzählen eher Geschichten, als dass sie einem Handfestes an die Hand geben. Zwar sind die Geschichten oft aufschlussreich und informativ (habe mir auch viele Stellen markiert), dennoch fühle ich mich trotzdem nur ein klein weniger weiter als vor der Lektüre. Z.B. weiss ich jetzt, dass 87% der Leute nicht betrügen, obwohl sie es könnten. Schön. Aber ausser dem Tipp, viele Fragen zu stellen, kann ich davon kaum etwas in meinen Lebensalltag übernehmen. Totes Wissen, sozusagen. Hinzu kommt, dass die Daten und Informationen sehr Amerika-lastig sind. "Factfullness" kann man auf die meisten Lebensbereiche anwenden. Aber vielleicht habe ich auch zu viel verglichen und bin mit der falschen Erwartung an das Buch herangetreten. Wie bereits erwähnt, ein paar neue und brauchbare Informationen habe ich trotz allem aufgeschnappt.
I read this book once in college, years ago, and I remember thinking it was very accessible. At that point, I was mostly interested in the anecdotes, especially the ones relating to baby names. This time around, I listened to it while driving to Maine (not that it matters where I was, but Maine was awesome, just fyi). I found myself much more interested in the econ itself, and trying to figure out how I could learn enough econ to solve these kind of puzzles. Great writing, fascinating subject matter, and best of all, you don't have to be an economics genius to thoroughly enjoy or learn from it. Edit: Have since learned that the science of this book is questionable, at best. Rescind previous positive review. Feb 2023
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Eigentlich kein schlechtes Buch, ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Ich kam über "Factfulness" auf diesen Titel und hoffte, was ich in letzterem gelernt hatte, noch vertiefen zu können. Doch Levitt und Dubner erzählen eher Geschichten, als dass sie einem Handfestes an die Hand geben. Zwar sind die Geschichten oft aufschlussreich und informativ (habe mir auch viele Stellen markiert), dennoch fühle ich mich trotzdem nur ein klein weniger weiter als vor der Lektüre. Z.B. weiss ich jetzt, dass 87% der Leute nicht betrügen, obwohl sie es könnten. Schön. Aber ausser dem Tipp, viele Fragen zu stellen, kann ich davon kaum etwas in meinen Lebensalltag übernehmen. Totes Wissen, sozusagen. Hinzu kommt, dass die Daten und Informationen sehr Amerika-lastig sind. "Factfullness" kann man auf die meisten Lebensbereiche anwenden. Aber vielleicht habe ich auch zu viel verglichen und bin mit der falschen Erwartung an das Buch herangetreten. Wie bereits erwähnt, ein paar neue und brauchbare Informationen habe ich trotz allem aufgeschnappt.
I read this book once in college, years ago, and I remember thinking it was very accessible. At that point, I was mostly interested in the anecdotes, especially the ones relating to baby names. This time around, I listened to it while driving to Maine (not that it matters where I was, but Maine was awesome, just fyi). I found myself much more interested in the econ itself, and trying to figure out how I could learn enough econ to solve these kind of puzzles. Great writing, fascinating subject matter, and best of all, you don't have to be an economics genius to thoroughly enjoy or learn from it. Edit: Have since learned that the science of this book is questionable, at best. Rescind previous positive review. Feb 2023