Franzosenliebchen

Franzosenliebchen

Taschenbuch
3.52
RecklinghausenWiderstandNationalsozialismusMittäter

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Beschreibung

Weimarer Republik, Januar 1923: Im französisch besetzter Ruhrgebiet wird eine junge Frau ermordet. Zwei Soldaten geraten in Verdacht, werden aber vom französischen Militärgericht freigesprochen. In Berlin will man das nicht auf sich beruhen lassen. Die oberste Polizeibehörde schickt Peter Goldstein an die Ruhr, damit er die Mörder überführt. Kein ungefährlicher Auftrag, denn sowohl die Besatzer als auch die heimlichen Widerstandskämpfer werden auf Goldstein aufmerksam ...
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Polizei
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
360
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Jan Zweyer wurde 1953 in Frankfurt am Main geboren. Mitte der Siebzigerjahre zog er ins Ruhrgebiet, studierte erst Architektur, dann Sozialwissenschaften und schrieb als ständiger freier Mitarbeiter für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Er war viele Jahre für verschiedene Industrieunternehmen tätig. Heute arbeitet Zweyer als freier Schriftsteller in Herne. Nach zahlreichen zeitgenössischen Kriminalromanen hat er sich mit der Goldstein-Trilogie (Franzosenliebchen, Goldfasan, Persilschein) das erste Mal historischen Themen zugewandt. Es folgte die fünfbändige Linden-Saga, eine historische Familiengeschichte aus dem Ruhrgebiet, ein Thriller zur Flüchtlingsproblematik (Starkstrom) und 2020 ein Ökothriller (Der vierte Spatz).

Beiträge

1
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3.5

da mir das Buch von einer Kollegin in den höchsten Tönen empfohlen wurde, waren meine Erwartungen ziemlich hoch. Das Buch spielt in Deutschland im Jahr 1923, mitten in den Repressialien nach dem ersten Weltkrieg und unter französischer Besatzung und wir begleiten den Polizisten Goldstein dabei, wie er den Mord an Agnes Treppmann aufklären möchte. Mich hat das Buch zwar nicht völlig gefesselt und ich wurde mit den Charaktere nicht richtig warm- ich kann die Begeisterung meiner Kollegin also nicht ganz nachvollziehen- aber trotzdem hab ich das Buch innerhalb einer Woche durchgelesen und fühlte mich nett unterhalten.

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