Four Seasons in Japan: A big-hearted book-within-a-book about finding purpose and belonging, perfect for fans of Matt Haig’s THE MIDNIGHT LIBRARY
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
i think it needs its time to get into the story and the more or less slow plot. which is also why it took me some time to finish this book. but i found it better and better over time. i did prefer kyos parts over flos tho. i could empathize with his character a lil more although i loved the end for her. also i really loved the developing connection of kyo and his grandma. gotta say for someone who wants to visit japan aswell some day, i enjoyed reading the details about tokyo and onomichi landscape. bittersweet little journey 'round japan. 🎐
Was für eine wundervolle, gefühlvolle Geschichte. Loved it!
erzählt die Geschichte einer jungen Übersetzerin in Tokyo, die nach vielen schweren Monaten ein Buch findet, welches sie unbedingt übersetzen möchte. Gemeinsam mit Flo erlebt man die Geschichte “Sound of Water”, welche von Kyo und seiner Großmutter Ayako im ländlichen Japan handelt. Eine unfassbar schöne, emotionale und einzigartige Story, die einen nicht nur zeigt, wie zwei Menschen verschiedener Generationen langsam zueinander finden, sondern auch tief in die japanische Kultur, Lebensweise und Landschaft Einblicken lässt. Ich hab mich durch die Jahreszeiten gefühlt als wäre ich auch dort, in Onomichi, und hab so Lust auf Japan bekommen. Ganz ganz ganz große Liebe für diese wundervolle Geschichte voller Herz und Sehnsucht. Kann das Buch jedem empfehlen, der Japanische Literatur mag, Japan Fan ist oder gerne über Natur, Katzen und Literatur liest.

Vielschichtige Geschichte über die großen Fragen: "wer will ich sein?" "Was ist mein Platz in der Welt" verwoben durch Fiktion und Metafiktion.
Flo ist Übersetzerin. Ihr Leben aktuell an einem Scheidepunkt. Beziehung zerbrochen, berufliche Flaute. Doch dann findet sie ein Notizbuch in der U-Bahn in Tokyo: ein Manuskript. Sie beginnt es zu lesen und verliebt sich. Sie beginnt es zu übersetzen und verliert sich immer mehr in der Geschichte von Ayako und Kyo. Kyo ist ein Stadtjunge aus Tokyo, der seine Abschlussprüfung versemmelt hat und - um aufs College gehen zu können und Medizin zu studieren, wie es seine Mutter sich wünscht- eine Nachprüfung ablegen muss. Dafür zieht er zu seiner Großmutter Ayako nach Onomichi. Eine kleine Provinz, in der jeder jeden kennt. Kyo und Ayako haben viele Reibungspunkte. Zwei Generationen, viele schmerzliche Erfahrungen. Aber mit der Zeit lernen sie voneinander und nähern sich an. Flo begleitet die beiden über die vier Jahreszeiten hinweg und entscheidet, das Buch ihrem Agenten zu geben. Doch wo ist "Hibiki", der Autor? * Das Buch hatte seine Längen. Ich habe über einen Monat dafür gebraucht, da es kein richtiger Pageturner war. Doch die angesprochenen Themen sind universell, die Atmosphäre magisch und versetzt einen mit kleinen Nuancen immer wieder zurück in das Land der aufgehenden Sonne, das ich so schmerzlich vermisse.
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Ich mochte bereits "The cat and the city" von Nick Bradley sehr gerne. Er schafft es einfach, anschaulich seine Liebe zu Japan zu zeigen, und ich mochte es sehr, wie all die einzelnen Geschichten in "The cat and the city" so zusammenhangen. Cool fand ich, dass wir in "Four Seasons in Japan" auch einen Auftritt bereits bekannter Charaktere aus "The cat and the city" kennenlernen. Sie kommen nur kurz vor, es ist aber ein nettes Easteregg für alle, die auch das andere Buch bereits kennen. Flo mochte ich sehr. Ich fand ihren Job als Übersetzerin toll und es gefiel mir, beobachten zu dürfen, wie sie durch ihr neustes Projekt selbst über sich hinauswächst und ihr Leben wieder ordnet. Sie brennt so sehr für diese Geschichte das fand ich toll. Die Geschichte in der Geschichte mochte ich auch total. Kyo und Ayako lernen zusammen noch so viel über sich und die Welt und zeigen auf, dass es nie zu spät ist, zu tun, wovon man träumt. Und welche Stärke in einer Person eigentlich steckt. Ich fand es toll, wie sie zusammen ihre Traumata aufarbeiten, und auch den Zusammenhalt des Ortes mochte ich gerne. "Four Seasons of Japan" ist eine tiefgehende, teilweise auch melancholische Geschichte, die davon erzählt, was es heißt, für seine Träume zu kämpfen, welche Umwege das Leben manchmal geht und auch, dass das Leben uns stärker macht und wir nicht aufgeben sollten, um nicht zu verpassen, was noch kommt. 5 Sterne
Ein wunderschönes Buch, sowohl die Geschichte und die Themen, als auch die Illustrationen, über einen Enkel und seine Großmutter, sowie um eine Buch-Übersetzerin die mit dem Leben struggled und über den Enkel und die Großmutter schreibt. Der Teil von Flo, der Übersetzerin ist etwas zu kurz und oberflächliche aber trotzdem sehr schön. Der Hauptteil, die Geschichte bon Kyo und seiner Oma Ayako ist mega interessant und zeigt die Themen Tradition, Generationenkonflikt und das Gewicht von Trauma wundervoll auf. Im kleinen Dorf, in welchem das Buch im Buch geht fühlt man sich spätestens im 3. Kapitel, dem Herbst wie zuhause und man kann von Kyo und vor allem von Ayako wirklich was mit in den Alltag mitnehmen :]

Herzerwärmende Book-in-a-book-Story, das Ende ist etwas lose, deshalb 1 ⭐ Abzug
3 ⭑ what really surprised me was how much i liked the writing style, even though it took me a long time to finish the book because i tried for a long time to get into the story but i just couldn't get into it no matter how hard i tried.i really wish i had more fun with this, but if you want to start reading japanese fiction, this would be a great place to start! thank you netgalley for the arc in exchange for an honest review
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
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Beiträge
i think it needs its time to get into the story and the more or less slow plot. which is also why it took me some time to finish this book. but i found it better and better over time. i did prefer kyos parts over flos tho. i could empathize with his character a lil more although i loved the end for her. also i really loved the developing connection of kyo and his grandma. gotta say for someone who wants to visit japan aswell some day, i enjoyed reading the details about tokyo and onomichi landscape. bittersweet little journey 'round japan. 🎐
Was für eine wundervolle, gefühlvolle Geschichte. Loved it!
erzählt die Geschichte einer jungen Übersetzerin in Tokyo, die nach vielen schweren Monaten ein Buch findet, welches sie unbedingt übersetzen möchte. Gemeinsam mit Flo erlebt man die Geschichte “Sound of Water”, welche von Kyo und seiner Großmutter Ayako im ländlichen Japan handelt. Eine unfassbar schöne, emotionale und einzigartige Story, die einen nicht nur zeigt, wie zwei Menschen verschiedener Generationen langsam zueinander finden, sondern auch tief in die japanische Kultur, Lebensweise und Landschaft Einblicken lässt. Ich hab mich durch die Jahreszeiten gefühlt als wäre ich auch dort, in Onomichi, und hab so Lust auf Japan bekommen. Ganz ganz ganz große Liebe für diese wundervolle Geschichte voller Herz und Sehnsucht. Kann das Buch jedem empfehlen, der Japanische Literatur mag, Japan Fan ist oder gerne über Natur, Katzen und Literatur liest.

Vielschichtige Geschichte über die großen Fragen: "wer will ich sein?" "Was ist mein Platz in der Welt" verwoben durch Fiktion und Metafiktion.
Flo ist Übersetzerin. Ihr Leben aktuell an einem Scheidepunkt. Beziehung zerbrochen, berufliche Flaute. Doch dann findet sie ein Notizbuch in der U-Bahn in Tokyo: ein Manuskript. Sie beginnt es zu lesen und verliebt sich. Sie beginnt es zu übersetzen und verliert sich immer mehr in der Geschichte von Ayako und Kyo. Kyo ist ein Stadtjunge aus Tokyo, der seine Abschlussprüfung versemmelt hat und - um aufs College gehen zu können und Medizin zu studieren, wie es seine Mutter sich wünscht- eine Nachprüfung ablegen muss. Dafür zieht er zu seiner Großmutter Ayako nach Onomichi. Eine kleine Provinz, in der jeder jeden kennt. Kyo und Ayako haben viele Reibungspunkte. Zwei Generationen, viele schmerzliche Erfahrungen. Aber mit der Zeit lernen sie voneinander und nähern sich an. Flo begleitet die beiden über die vier Jahreszeiten hinweg und entscheidet, das Buch ihrem Agenten zu geben. Doch wo ist "Hibiki", der Autor? * Das Buch hatte seine Längen. Ich habe über einen Monat dafür gebraucht, da es kein richtiger Pageturner war. Doch die angesprochenen Themen sind universell, die Atmosphäre magisch und versetzt einen mit kleinen Nuancen immer wieder zurück in das Land der aufgehenden Sonne, das ich so schmerzlich vermisse.
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Ich mochte bereits "The cat and the city" von Nick Bradley sehr gerne. Er schafft es einfach, anschaulich seine Liebe zu Japan zu zeigen, und ich mochte es sehr, wie all die einzelnen Geschichten in "The cat and the city" so zusammenhangen. Cool fand ich, dass wir in "Four Seasons in Japan" auch einen Auftritt bereits bekannter Charaktere aus "The cat and the city" kennenlernen. Sie kommen nur kurz vor, es ist aber ein nettes Easteregg für alle, die auch das andere Buch bereits kennen. Flo mochte ich sehr. Ich fand ihren Job als Übersetzerin toll und es gefiel mir, beobachten zu dürfen, wie sie durch ihr neustes Projekt selbst über sich hinauswächst und ihr Leben wieder ordnet. Sie brennt so sehr für diese Geschichte das fand ich toll. Die Geschichte in der Geschichte mochte ich auch total. Kyo und Ayako lernen zusammen noch so viel über sich und die Welt und zeigen auf, dass es nie zu spät ist, zu tun, wovon man träumt. Und welche Stärke in einer Person eigentlich steckt. Ich fand es toll, wie sie zusammen ihre Traumata aufarbeiten, und auch den Zusammenhalt des Ortes mochte ich gerne. "Four Seasons of Japan" ist eine tiefgehende, teilweise auch melancholische Geschichte, die davon erzählt, was es heißt, für seine Träume zu kämpfen, welche Umwege das Leben manchmal geht und auch, dass das Leben uns stärker macht und wir nicht aufgeben sollten, um nicht zu verpassen, was noch kommt. 5 Sterne
Ein wunderschönes Buch, sowohl die Geschichte und die Themen, als auch die Illustrationen, über einen Enkel und seine Großmutter, sowie um eine Buch-Übersetzerin die mit dem Leben struggled und über den Enkel und die Großmutter schreibt. Der Teil von Flo, der Übersetzerin ist etwas zu kurz und oberflächliche aber trotzdem sehr schön. Der Hauptteil, die Geschichte bon Kyo und seiner Oma Ayako ist mega interessant und zeigt die Themen Tradition, Generationenkonflikt und das Gewicht von Trauma wundervoll auf. Im kleinen Dorf, in welchem das Buch im Buch geht fühlt man sich spätestens im 3. Kapitel, dem Herbst wie zuhause und man kann von Kyo und vor allem von Ayako wirklich was mit in den Alltag mitnehmen :]

Herzerwärmende Book-in-a-book-Story, das Ende ist etwas lose, deshalb 1 ⭐ Abzug
3 ⭑ what really surprised me was how much i liked the writing style, even though it took me a long time to finish the book because i tried for a long time to get into the story but i just couldn't get into it no matter how hard i tried.i really wish i had more fun with this, but if you want to start reading japanese fiction, this would be a great place to start! thank you netgalley for the arc in exchange for an honest review