FORGET MY NAME

Klappentext: Eine junge Frau steigt in einem kleinen englischen Dorf aus dem Zug. Ihre Tasche wurde gestohlen und mit ihr ihre Identität. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Noch nicht einmal an ihren Namen. Nur eines weiß sie noch: wo sie wohnt. Jetzt steht sie vor Tonys und Lauras Tür. Sie behauptet, dort zu leben. Die beiden behaupten, sie noch nie zuvor gesehen zu haben. Einer von ihnen lügt – und die Wahrheit ist so schockierend, dass sie das Leben der drei für immer zerstören könnte … Meine Meinung: Von diesem Autor habe ich das Buch "Finde mich" Anfang des Jahres gelesen und es konnte mich nicht ganz überzeugen. Jedoch wollte ich dem Autor noch eine Chance geben. Und es hat mir gefallen und konnte mich überzeugen. Das Buch ist in kurzen Kapitel gegliedert, sodass man schnell vorankommt und der Schreibstil flüssig bleibt. Man kommt schnell in diese Geschichte rein und es war ein Pageturner für mich. Wenig unnötiges Gequatsche sondern mehr Handlung. Nach der Hälfte der Geschichte kam es dann zur Wendung, wo ich dachte "häh" und wo ich schon fast enttäuscht war, aber es dann doch ganz anders kam als gedacht. Das hat mich positiv überrascht und war für überzeugend. Ist clever gemacht.